DE580722C - Anordnung zur Fernschaltung - Google Patents

Anordnung zur Fernschaltung

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DE580722C
DE580722C DEW79279D DEW0079279D DE580722C DE 580722 C DE580722 C DE 580722C DE W79279 D DEW79279 D DE W79279D DE W0079279 D DEW0079279 D DE W0079279D DE 580722 C DE580722 C DE 580722C
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DEW79279D
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Siemens Mobility Ltd
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fernschaltung, bei welcher eine elektrisch betätigte Vorrichtung, insbesondere ein Fernsteuerrelais, an dem einen Ende eines als Übertragungsleitung für Wechselstrom dienenden metallumhüllten Kabels einerseits an eine Ader dieses Kabels, andererseits an einen längs der Kabelleitung verlaufenden, zweckmäßig im Kabel eingebetteten, betriebsmäßig ungeerdeten Steuerleiter angeschlossen ist, welcher an der am anderen Ende des Kabels liegenden Steuer- und Uberwachungsstelle über einen Steuerschalter mit einer anderen Ader des Kabels verbunden ist. Bei einem System dieser Art, bei welchem die Kabelleiter erhebliche Kapazität zur Erde infolge ihres Metallmantels besitzen, besteht die Gefahr, daß, wenn der Steuerleiter zufällig geerdet wird, das Relais durch die von dem Metall gebildete Kapazität zur Erde mit Strom beliefert wird, auch wenn der Steuerschalter geöffnet ist.
Zweck der Erfindung ist es, diese Möglichkeit zu verhindern. Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung ist eine induktive Reaktanz zwischen diejenige Kabelader, an welcher die elektrisch betätigte Vorrichtung dauernd liegt, und Erde entweder unmittelbar oder über einen Kondensator derart geschaltet, daß die induktive Reaktanz parallel zu der elektrisch betätigten Vorrichtung liegt, wenn der Steuerleiter Erdschluß bekommt. Es wird damit eine falsche Erregung der elektrisch betätigten Vorrichtung vermieden.
Die Erfindung kann für mannigfache Zwecke benutzt werden, wo elektrische Energie an einen bestimmten Punkt zwecks Betätigung eines elektrisch gesteuerten Triebwerks übertragen werden soll, und die Stromzuleitung zu diesem Triebwerk z.B. durch das erwähnte Relais überwacht wird, So kann eine' Kabelleitung in der Anordnung gemäß der Erfindung im Eisenbahnbetrieb benutzt werden, um den Vorrichtungen zur Stellung von Weichen oder Signalen Erregerstrom zuzuführen, wobei der Erregerkreis des die Stromzuführung steuernden Relais durch einen Schalter an dem Überwactoungspunkte geöffnet oder geschlossen wird.
Anordnungen zur Anzeige der Aufrechterhaltung des Isolationswiderstandes sind bei Kabeln mit Metallmantel bekannt, indes ist bei diesen bekannten Anordnungen ein Hilfsstromkreis, der ein von einem Schalter gesteuertes Relais enthält, das befähigt ist, in unerwünschter Weise Erregerstrom unter bestimmten Bedingungen zu erhalten, nicht vorhanden.
Demgegenüber handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um Anordnungen, durch welche die unerwünschte Betätigung des Relais bzw. der elektrisch betätigten Vorrichtung bei einem Erdschluß des Steuerleiters verhindert wird und nicht um eine Anzeige der Beschaffenheit der Kabelisolation.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt ίο Abb. ι eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung.
Abb. 2 ist ein vereinfachtes Schaltungsschema für die in Abb. ι dargestellten Teile der Anordnung, die nicht der Erfindung.entsprechen,
Abb. 3 ein entsprechendes Vectordiagramm.
Abb. 4 ist ein vereinfachtes Schaltschema
der Stromkreise nach Abb. 1, das die Teile der Anordnung nach der Erfindung einschließt.
Abb. 5 ist ein Vectordiagramm für die in
Abb. ι dargestellte Anordnung mit Einschluß der Teile nach· der Erfindung.
Abb. 6 ist eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung und
Abb. 7 ein vereinfachtes Schema der in Abb. 6 dargestellten Stromkreise.
Die gleichen Bezugszeichen beziehen sich bei allen verschiedenen Abbildungen auf gleiche Teile.
In Abb. ι sind 10 und 11 zwei Leitungsadern, welche in ein Kabel mit Metallhülle eingeschlossen sind, die konstant mit Wechselstrom aus einem Transformator T versorgt werden, dessen Sekundärwicklung 13 mit den Drähten 10 und 11 verbunden ist, während seine Primärwicklung 12 konstant an eine geeignete Wechselstromquelle angeschlossen ist. Eine Klemme eines Relais R ist mit Leitungsader 11 durch einen Draht 15 verbunden, während die andere Klemme des Relais mit Ader 10 durch einen Steuerleiter 14 und einen Steuerschalter 16 verbunden ist. Der Steuer-4-5 draht 14 ist vorteilhaft in das gleiche Kabel wie die Leitungsadern 10 und 11 eingeschlossen.
Die Kapazität zwischen dem Leiter 10 und der Erde G ist symbolisch durch einen Kondensator C- angedeutet, die Kapazität zwischen dem Leiter 11 und der Erde durch einen Kondensator C1 ; diese Kondensatoren sind natürlich nicht in Wirklichkeit vorhanden, sondern nur gezeichnet zur Erläuterung der elektrischen Bedingungen, die in einem Kabel mit Metallhülle obwalten.
Die Spannung zwischen den Drähten 10 und 11 ist durch E, die Spannung im Kondensator C1 durch E1 und die Spannung im Kondensator C2 durch E- dargestellt.
Bei der bisher beschriebenen Anordnung zeigt sich, daß, wenn der Steuerdraht 14 geerdet wird, Relais R erregt werden kann, während der Steuerschalter 16 offen ist. Dies ergibt sich aus Abb. 2, da, wenn der Steuerdraht 14 geerdet wird, das Relais R parallel zum Kondensator C1 geschaltet ist und die zwei Elemente R und C1 durch Kondensator C2 mit Wechselstrom von der Spannung E, die quer zu den Drähten 10 und 11 herrscht, gespeist werden. Es erweist sich, daß der Wert der kapazitiven Impedanz zwischen dem Draht 10 und 11 und der Erde von etwa der gleichen Ordnung ist wie die Impedanz der Relais Rr die hauptsächlich induktiv ist. Aus einer Betrachtung des Vectordi'agramms (Abb. 3) ergibt sich, daß die Spannung E1 an den Klemmen des Relais R unter dieser abnormalen Bedingung auf einen Wert von annähernd 3/4 der Spannung zwischen den Drähten 10 und 11 anwachsen kann. Die Abstimmungswirkung zwischen Relais R und Kondensator C1 ist für diese hohe Spannung in weitem Maße verantwortlich. Da Relais gewöhnlich sich bei 1J3 bis 3/4 ihrer Normalspannung zu schließen beginnen, zeigt sich, daß die bisher beschriebene Anordnung Unsicherheit der Funktion bedingt.
"Untersucht man die vorstehend dargestellten Verhältnisse etwas genauer, so stellt der Vector i^- in Abb. 3 den Strom durch Relais R dar, während der Vector iC2 den Strom durch den Kondensator C2 darstellt, wobei dieser Strom natürlich die Summe der Ströme im Relais R und Kondensator C1 ist. Die Ströme iR und iC2 sind in der Phase um annähernd 90 ° gegeneinander verschoben infolge der induktiven Reaktanz von Relais R und der kapazitiven Reaktanz des Kondensators C2. Die Spannung JS1 am Kondensator C1 und Relais R eilt hinter dem Strom in Kondensator C2 nach und die Spannung E zwischen den Drähten 10 und 11 eilt hinter diesem Strom um einen noch größeren Winkel nach. Die Spannung E2 am Kondensator C2 ist der Vector, der die Spannungsvectoren E und E1 verbindet.
Um eine falsche Betätigung des Relais R unter den beschriebenen Bedingungen zu verhindern, sind zwei induktive Reaktanzen X1 und X2 vorgesehen, und zwar ist Reaktanz X1 zwischen den Draht 11 und die Erde G und die Reaktanz X2 zwischen den Draht 10 und die Erde G geschaltet. Wie sich aus Abb. 4 ergibt, ist die Reaktanz X2 parallel zur Kapazität C2 und die Reaktanz X1 parallel zur Kapazität C1 gelegt. Betrachtet man Abb. 4 und auch das Vectordiagramm in Abb. 5, so ist daraus ersichtlich, daß der Gesamtstrom, der von der Spannung E1 herrührt und durch die Reaktanz X1, den Kondensator C1 und das Relais R sämtlich in Parallelschaltung fließt,
durch die von der Reaktanz X2 und Kondensator C2 in Parallelschaltung gebildete Bahn fließen muß, welche eine annähernd fünf- bis zehnmal so große Impedanz als der Kondensator C2 hat, infolge der parallelen Abstimmung der zwei letzteren Elemente. Hieraus folgt, daß der Spannungsabfall E2 etwa fünfbis zehnmal so groß wie die Spannung E1 sein wird, so daß die Spannung am Relais R ίο jetzt ein geringer Bruchteil der Leitungsspannung E ist und daher so weit unter der den Anker anziehenden Kraft des Relais liegt, daß eine Gefahrbedingung, soweit eine Fehlschaltung des Relais in Betracht kommt, nicht mehr vorhanden ist.
Da der von den Reaktanzen X1 und X2 geschaffene Schutz von der Unversehrtheit dieser Elemente abhängt, kann -es erwünscht sein, Mittel zur Anzeige dieser Unversehrtheit anzuordnen.
Wie in Abb. 1 ersichtlich, bildet die Reaktanz X2 die Primärwicklung eines Transformators, dessen Sekundärwicklung 17 durch einen Vollwellengleichrichter 18 an ein Gleichstromrelais 19 angeschlossen ist. In gleicher Weise bildet die Reaktanz X1 die Primärwicklung eines Transformators, dessen Sekundärwicklung an ein Gleichstromrelais 22 durch einen Vollwellengleichrichter 21 angeschlossen ist. Eine Anzeigevorrichtung 23, z.B. eine elektrische Glocke, wird durch Kontakte 28 und 29 der Relais 19, 22 in solcher Weise gesteuert, daß die Glocke ertönt, wenn eins von beiden Relais erregungslos wird. Die Glocke 23 ist z. B. mit zwei Stromkreisen versehen, die von Klemme B einer geeigneten Stromquelle zu einer Klemme 0 derselben Stromquelle führen, wobei der eine Stromkreis den Kontakt 28 des Relais 19 und der andere den Kontakt 29 des Relais 22 einschließt. Solange keine von beiden Reaktanzen X1 oder X2 in einem offenen Stromkreis liegt oder kurzgeschlossen ist, wird das zugehörige Anzeigerelais 22.bzw. 19 erregt sein, aber im Falle eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung im Stromkreis einer der beiden Reaktanzen wird das entsprechende Relais erregungslos und ein Anschlagen der Glocke 23 veranlassen. Die äquivalente Im-■ 50 pedanz des Anzeigerelais mit Gleichstrom von verhältnismäßig hohem Widerstand, die auf die die Reaktanz X1 oder X2 bildende Primärwicklung1 übertragen wird, ist so hoch, daß sie den Abstimmungswert der Reaktanzen nicht in einem merklichen Grade beeinflußt. Bei der Ausführung nach Abb. 6 umfaßt der Transformator T1 zwischen der Wechselstromquelle und den Drähten 10 und 11 eine Primärwicklung 12 und eine Sekündärwicklung. Draht 10 ist an die eine Klemme der Sekundärwicklung und Draht 11 an etwa den Mittelpunkt der Sekundärwicklung angeschlossen, so daß das Potential der Klemme 30 der Sekundärwicklung so weit unter dem Potential des Drahtes 11 liegt, wie das Potential des Drahtes 10 .über dem des Drahtes 11. Die Klemme 30 ist mit der Erde G durch einen Kondensator C3 verbunden, dessen Kapazität im wesentlichen gleichen Wert wie die Kapazität C2 hat. Im vereinfachten Schema, das in Abb. 7 gegeben ist, wird, da die Kapazitäten C2 und C3 gleich sind, das Erdpotential an dem Punkte zwischen diesen Kapazitäten gleich dem Potential des Drahtes 11. Wenn der Steuerdraht 14 für das Relais R geerdet wird, werden die zwei Klemmen dieses Relais mit Punkten verbunden sein, die im wesentlichen das gleiche Potential haben, und demzufolge kann das Relais nicht fälschlicherweise erregt werden, wenn der Schalter 16 offen ist. Ein Vectordiagramm ist nicht erforderlich, um die Bedingungen, die in den Teilen der Anordnung nach Abb. 6 herrschen, zu zeigen.
Wie in Abb. 6 ersichtlich, ist ein Anzeigerelais 19 in Reihe mit Kondensator C3 durch einen Vollwellengleichrichter 18 geschaltet, und ein Anzeigerelais 22 parallel mit Kondensator C8 durch einen Vollwellengleichrichter 21 und einen Transformator 20 geschaltet. Im Normalzustand sind diese beiden Relais erregt; wird indes der Stromkreis des Kondensators C3 unterbrochen, so wird Relais 19 erregungslos, während, wenn der Kondensator C3 kurzgeschlossen wird, das Relais 22 erregungslos wird. Eine Anzeigevorrichtung 23 wird durch die Relais 19 und 22 in derselben Weise, wie bei Abb. 1 beschrieben, betätigt.
Abänderungen der beschriebenen und abgebildeten Anordnungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur Fernschaltung, bei welcher eine elektrisch betätigte Vorrichtung, insbesondere ein Fernsteuerrelais, an dem einen Ende eines als Übertragungsleitung für Wechselstrom dienenden metallumhüllten Kabels einerseits an eine 110. Ader dieses Kabels, andererseits an einen längs der Kabelleitung verlaufenden, zweckmäßig im Kabel eingebetteten, betriebsmäßig ungeerdeten Steuerleiter angeschlossen ist, welcher an der am arideren Ende des Kabels liegenden Steuer- und Überwachungsstelle über einen Steuerschalter mit einer anderen Ader des Kabels verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung falscher Erregung der elektrisch betätigten Vorrichtung (R) bei einem Erdschluß des Steuer-
    leiters (14) eine induktive Reaktanz (X1 bzw. 26) zwischen diejenige Kabelader (11), an welcher die elektrisch betätigte Vorrichtung dauernd liegt, und Erde entweder unmittelbar oder über einen Kondensator (C3) derart geschaltet ist, daß die induktive Reaktanz parallel zu der elektrisch betätigten Vorrichtung liegt, wenn der Steuerleiter Erdschluß bekommt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine induktive Reaktanz (X2) zwischen diejenige Kabelader (io), an welcher der Steuerschalter
    (16) liegt, und Erde geschaltet ist (Abb. 1).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Reaktanzen (X1, X2) aus Primärwicklungen von Transformatoren gebildet sind, deren Sekundärwicklungen (20, 17) an Relais (22, 19) angeschlossen sind, die im Falle des Versagens einer der Reaktanzen (X1 oder X2) eine Anzeigevorrichtung
    (23) betätigen (Abb. 1).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsadern (10, 11) des Kabels mit der einen Klemme bzw. dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung eines Transformators (T1) verbunden sind, dessen Primärwicklung (12) an die Wechselstromquelle angeschlossen ist, während die andere Klemme (30) des Sekundärwicklungsteils (26) mit der Erde durch einen Kondensator (C3) verbunden ist, dessen Kapazität im wesentlichen die gleiche ist wie die Kapazität einer der Leitungsadern (10, 11) zur Erde (Abb. 6).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (19) in den Stromkreis, der den Kondensator (C3) enthält, eingeschaltet ist, während ein zweites Relais (22) mit Strom aus einem zu dem erstgenannten parallelen Stromkreis versorgt wird, und daß die Relais (19, 22) so angeordnet sind, daß sie in nicht erregtem Zustand eine Anzeigevorrichtung (23) betätigen (Abb. 6).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (19, 22) mit Erregerstrom durch VoIlwellengleichrichter (18, 21) versorgt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW79279D 1927-05-11 1928-05-05 Anordnung zur Fernschaltung Expired DE580722C (de)

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