DE579860C - Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine - Google Patents

Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine

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DE579860C
DE579860C DES101750D DES0101750D DE579860C DE 579860 C DE579860 C DE 579860C DE S101750 D DES101750 D DE S101750D DE S0101750 D DES0101750 D DE S0101750D DE 579860 C DE579860 C DE 579860C
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DE
Germany
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gas turbine
energy
diagram
piston
compressor
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Expired
Application number
DES101750D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ferdinand Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/005Exhaust driven pumps being combined with an exhaust driven auxiliary apparatus, e.g. a ventilator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine Eine Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine stellt eine Verbundanordnung dar, in der der Brennkraftprozeß in zwei Expansionsstufen durchgeführt wird, und zwar bildet die Verbrennungskolbenmaschine die Oberstufe, die Gasturbine die Unterstufe. Zur Durchführung des Verfahrens ist außerdem noch ein Verdichter nötig, der, z. B. bei Dieselmaschinen, die Verbrennungsluft in diese zu fördern und auf einen Druck zu verdichten hat, der als Aufladedruck bezeichnet wird und etwa dem Zwischendruck zwischen der Oberstufe und der Unterstufe entspricht. Der Verdichter kann entweder von der Dieselmaschine angetrieben werden, wobei die Gasturbine allein Nutzarbeit leistet, oder er wird von der Gasturbine angetrieben, und die Dieselmaschine leistet Nutzarbeit.
  • Je höher der Aufladedruck gewählt wird, desto größer ist bei gegebenem Arbeitsvolumen die Leistungsfähigkeit der Dieselmaschine, da mit der Erhöhung des Rufladedruckes das in die Dieselmaschine eingeführte Luftgewicht vergrößert und dementsprechend ein größeres Brennstoffgewicht verarbeitet werden kann. Wenn man nun bei der Dieselmaschine die allgemein übliche Steuerung der Ausströmung, sei - es mit Ventilen oder' mit Schlitzen, anwendet, so entsteht bekanntlich ein Energieverlust, durch Preisgabe der sogenannten Diagrammspitze, d. h. der in Abb.6 durch Schrägschraffur gekennzeichneten Fläche E5. Es zeigt sich nun, daß mit steigendem Aufladedruck die Größe dieser verlorengegebenen Diagrammfläche nicht unerheblich wächst. Durch eine besondere Ausbildung der Ausströmsteuerung könnte man wohl eine bessere Diagrammausnutzung erhalten; indessen führt dies zu einer verwikkelten Steuerung und zu einer Vergrößerung des Arbeitsvolumens der Dieselmaschine, also zu Folgeerscheinungen, die bei der Anwendung höheren Aufladedruckes grundsätzlich vermieden werden sollten, weil sonst seine Vorteile zum Teil wieder verschwinden'-würden.
  • Um den in der Diagrammspitze enthaltenen Energieverlust weitgehend zu beseitigen, hat man nun daran gedacht, die Gasturbine in zwei Schaufelungsteile aufzuteilen, von denen der eine die der Diagrammspitze entsprechende Abgasmenge allein, der zweite Turbinenteil dagegen die gesamte Abgasmenge, die dann einen entsprechend geringeren Druck hat, verarbeitet. Die Energiemenge der Diagrammspitze findet sich dann in der Gasturbinenleistung oder, falls man die Schaufelungsteile auf zwei Gehäuse verteilt, in einer besonderen Arbeitsmaschine wieder. Gemäß der Erfindung wird ein anderer Weg zur Nutzbarmachung der Diagrammspitze eingeschlagen, der eine wirtschaftlichere Ausnutzung dieser Energiemenge verspricht, und zwar dadurch, daß die in der Diagrammspitze enthaltene Energiemenge dazu benutzt wird, um das Energieniveau der der Gasturbine zuströmenden Treibgase zu erhöhen. Die Erfindung besteht insbesondere darin, daß eine Zwischenturbine zur Erhöhung der Treibgasenergie in der Weise dient, daß sie einen Verdichter zur Nachverdichtung der von der Kolbenmaschine gelieferten Treibgase auf einen höheren Druck antreibt.
  • Durch die Anordnung einer Zwischenturbine, insbesondere in Verbindung mit einem Kreiselverdichter, durch den der Eintrittsdruck vor der eigentlichen Gasturbine erhöht wird, entsteht noch ein weiterer Vorteil bei MehrzvIindermaschinen. Obgleich bekanntlich ihre Arbeitsspiele gegeneinander versetzt werden, hat sich in der Praxis gezeigt, daß, wenn man die Ausströmleitungen aller Zylinder in eine Sammelleitung frei einmünderi läßt, unter Umständen eine gegenseitige Beeinflussung stattfindet, z. B. dadurch, daß die durch den Auspuff eines Zylinders in der Sammelleitung entstehende Druckerhöhung auf den Einströmvorgang eines anderen Zylinders einwirkt. Solche Einflüsse können besonders bei Zweitaktmaschinen ein ungleiches Arbeiten einzelner Zylinder zur Folge haben. Diese Verhältnisse werden durch die Anordnung von Zwischenturbinen wesentlich gebessert, da durch sie die frei werdende Auspuffenergie jedes Zylinders gebunden wird, d. h, der Auspuffstoß wird gedampft und seine Rückwirkung auf andere Zylinder abgeschwächt. Es ist nun im allgemeinen nicht nötig, jedem einzelnen Zylinder eine Zwischenturbine zuzuordnen. Es genügt meistens, eine Zwischenturbine für zwei benachbarte Zylinder vorzusehen, wenn nur ihre Arbeitsspiele zeitlich genügend weit gegeneinander verschoben sind. Wird nun je eine Zwischenturbine mit einem Kreiselverdichter gekuppelt, so daß die Ausströmgase erst durch ihn hindurchströmen müssen, bevor sie in die für alle Zylinder gemeinsame Sammelleitung gelangen, so ist damit eine Rückwirkung der Druckänderungen in ihm so gut wie ausgeschlossen, da die Verdichter gewissermaßen einen Trennungsfilm bilden zwischen der Sammelleitung und den einzelnen Zylinclern. -Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. i im Aufriß und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. Angenommen ist eine mehrzylindrige Zweitaktdieselmaschine, von der zwei Zvlinder im Grundriß zu sehen sind. Sie ist mit einem nicht gezeichneten Verdichter für die Verbrennungsluft gekuppelt zu denken. In dem Zvlinder i ist der Kolben z in seiner tiefsten Stellung gezeichnet, so daß sämtliche Steuerschlitze freiliegen. Die Einströmschlitze sind mit 3, die in zwei Reihen übereinander angeordneten Ausströmschlitze sind mit 4 und 5 bezeichnet. Durch die obere Schlitzreihe q. strömen die Verbrennungsgase beim Abwärtsgang des Kolbens zuerst aus und beaufschlagen durch die Düsen 6 je einen Schaufelkranz 7 eines einstufigen (evtl. mehrstufigen) Curtisrades, das am Umfang eines Kreiselverdichters 8 angeordnet ist. Die Beaufschlagung erfolgt zeitlich nacheinander, da die Arbeitsspiele beider Dieselzylinder gegeneinander verschoben sind. Aus dem Schaufelkranz strömen die Gase in einen Ringraum B. Nach der Entspannung der durch die Schlitze q. ausgeströmten Gase wird die untere Reihe 5 der Ausströmschlitze gleichzeitig mit den Einlaßschlitzen 3 durch den Kolben geöffnet, und die im Zylinder noch verbliebenen Gase werden durch die einströmende Verbrennungsluft in die Leitungen 9 und in- die Einströmräume io des Kreiselverdichters hinübergeschoben. Aus diesen Räumen io fördert der Kreiselverdichter 8, der durch die im Schaufelkranz 7 abgegebene Auspuffenergie in Drehung versetzt ist, die Gase in den gleichen Ringraum 8, in den die zuerst ausgeströmten Gase nach ihrer Beaufschlagüng bereits eingetreten sind. Von hier gelangen sie in die Sammelleitung i i, an die die übrigen, nicht gezeichneten Zylinder ihre Gase liefern, und dann strömen sie zur Hauptturbine 12, von der ein elektrischer Generator 13 angetrieben wird.
  • Die Arbeitsvorgänge sind aus dem Diagramm Abb. 3 zu ersehen. Die in der Dieselmaschine gewonnene Arbeit Ei dient zum Antrieb des nicht gezeichneten Verdichters, der die Verbrennungsluft auf den Rufladedruck P1 verdichtet. Die dazu erforderliche Arbeit ist E,; sie steht im Gleichgewicht mit der Arbeit El, was durch die gleichartige senkrechte Schraffur hervorgehoben ist. Auf die als Curtisrad ausgebildete Zwischenturbine wird die Arbeit E3 der Diagrammspitze übertragen und durch den Kreiselverdichter in die Verdichtungsarbeit E4 umgesetzt, so daß sich der Druck .P, auf den Druck P2 erhöht. Die Gleichheit der Diagrammflächen E3 und E4 ist durch gleichartige schräge Schraffur angedeutet. Die Hauptturbine verarbeitet die Treibgase vom Druck P2.
  • Da die Arbeitsabgabe an die Zwischenturbine und die Förderarbeit des Kreiselverdichters zeitlich nicht zusammenfallen, ist eine Energiespeicherung vorzusehen. Man kann sie in der Weise ausführen, daß man der Zwischenturbine und dem Kreiselverdichter zusätzliche Schwungmassen gibt, die durch die Energiemenge E3 der Diagrammspitze aufgeladen und durch die Verdichterarbeit E.4 wieder entladen werden. Man kann aber auch alle Zwischenturbinen und Kreiselverdichter, die zu einer vielzylindrigen Dieselmaschine gehören, miteinander kuppeln, um einen Ausgleich in der Kraftwirkung zu erhalten.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Abb.4. und 5 dargestellt. Soweit die baulichen Verhältnisse die gleichen sind wie im ersten Beispiel, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Die Unterschiede liegen darin, daß die Zwischenturbine mit senkrechter Welle und radialer Beaufschlagung ausgeführt ist, und daß die durch die obere Schlitzreihe 4. ausströmenden Gase, die durch Düsen 14 auf den Schaufelkranz i5 geleitet werden, in den Einströmraum 16 des Kreiselverdichters 17 gelangen. Sie vereinigen sich also hier mit den -durch die untere Schlitzreihe ausströmenden Gasen und werden gemeinsam von dem Kreiselverdichter 17 in den Ringraum i; gefördert.
  • Das dazugehörige Diagramm ist in Abb. 6 dargestellt. Die durch senkrechte Schraffur gekennzeichneten Diagrammflächen sind wieder -die gleichen wie in Abb. 3, nämlich El und E.. Dagegen ist die Energieabgabe aus der Diagrammspitze E,, größer als vorher, weil die Entspannung der Auspuffgase bis auf den Druck P1 erfolgt. Analog ist auch die Verdichterarbeit E, entsprechend größer geworden. In der Zeichnung ist E5 durch Rechtsschraffur, E, durch Linksschraffur hervorgehoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' i. Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine, in der die Kolbenmaschine die obere und die Gasturbine die untere Expansionsstufe eines Brennkraftprozesses bildet und der Kolbenmaschine eine Gasturbine nächgeschaltet ist, in welcher lediglich die der Diagrammspitze (E3, E,) der Kolbenmamaschine entsprechende Energiemenge als mechanische Arbeit gewonnen wird, und dieser erst die äußere Arbeit abgebende Gasturbine nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenturbine zur Erhöhung der Treibgasenergie in der Weise dient, daß sie einen Verdichter zur Nachverdichtung der von der Kolbenmaschine gelieferten Treibgase auf einen höheren Druck antreibt.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schwungmassen für den oder die Energiewandler vorgesehen sind, die durch die Energiemenge der Diagrammspitze aufgeladen und durch Arbeitsabgabe zur Verdichtung entladen werden.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch i und 2 mit im Zweitakt arbeitender Kolbenmaschine und zwei Reihen von Ausströmschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe (.4) mit den Einströmdüsen (6, 1q.) der -zwischengeschalteten Gasturbine, die andere Reihe (5) mit dem Einströmraum (io, 16) des Verdichters verbunden ist. q.. Gasturbinenanlage nach Anspruch i bis 3 mit einer Mehrzahl von Verbrennungszylindern, dadurch gekennzeichnet; daß jedem einzelnen oder einer Gruppe von Verbrennungszylindern je ein Energiewandler zugeordnet ist, alle Energiewandler aber miteinander gekuppelt sind.
DES101750D 1931-11-05 1931-11-05 Gasturbinenanlage mit vorgeschalteter Verbrennungskolbenmaschine Expired DE579860C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090467B (de) * 1957-04-26 1960-10-06 William Doxford & Sons Enginee Mehrzylinder-Zweitakt-Gegenkolben-Dieselmotor
DE1140026B (de) * 1953-06-09 1962-11-22 Laval Steam Turbine Company De Brennkraftkolbenmaschine mit einem von einer Abgasturbine angetriebenen Kompressor
FR2549534A1 (fr) * 1980-09-29 1985-01-25 Olof Kronogard Sven Dispositif a turbocompresseur pour moteur a combustion interne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140026B (de) * 1953-06-09 1962-11-22 Laval Steam Turbine Company De Brennkraftkolbenmaschine mit einem von einer Abgasturbine angetriebenen Kompressor
DE1090467B (de) * 1957-04-26 1960-10-06 William Doxford & Sons Enginee Mehrzylinder-Zweitakt-Gegenkolben-Dieselmotor
FR2549534A1 (fr) * 1980-09-29 1985-01-25 Olof Kronogard Sven Dispositif a turbocompresseur pour moteur a combustion interne

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