DE578823C - Verfahren zur Nutzbarmachung der Abwaerme von Brueden - Google Patents

Verfahren zur Nutzbarmachung der Abwaerme von Brueden

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DE578823C
DE578823C DEM100868D DEM0100868D DE578823C DE 578823 C DE578823 C DE 578823C DE M100868 D DEM100868 D DE M100868D DE M0100868 D DEM0100868 D DE M0100868D DE 578823 C DE578823 C DE 578823C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Verfahren zur Nutzbarmachung der Abwärme von Brüden Zur Verwertung der Brüden von Braunkohlenbrikettfabriken sind Verfahren bekannt, die einen großen Teil der Brüdenwärme zu Vorwärmzwecken, Verdunstungszwecken oder Luftvorwärmung heranziehen. Diese arbeiten mit indirekter Beheizung und haben den großen Nachteil, daß wegen des Staubgehaltes der Brüden sich die Heizsysteme binnen kurzem verschmutzen. Erst durch neuere Verfahren wurde ein Weg gefunden, die in den Brüden befindlichen unangenehmen Substanzen, wie Staub usw., auszuscheiden durch Einschaltung eines Wasserkreislaufes, als Träger der Verdampfungswärme zwischen einem Austauschapparat und einem unter Vakuum stehenden Verdampfer.
  • Falls die Brüden zur Erzeugung von luftfreiem Dampf herangezogen werden sollen, ist man gezwungen, diesen Wasserkreislauf einzuschalten, sollen die Brüden aber für Vorwärmzwecke verwertet werden, so ist es nicht erforderlich, erst noch luftfreien Dampf nach diesen bekannten Verfahren zu erzeugen. Beispielsweise kann die Wasservorwärmung durch direktes Hindurchleiten der Brüden durch das zu erwärmende Wasser erfolgen, wobei natürlich vorauszusetzen ist, daß das Wasser in solchen Mengen zur Verfügung steht, daß es die latente Brüdenwärme aufzunehmen vermag. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Trockenbetrieb, in dem die Brüden anfallen, mit einem Kraftbetrieb verbunden ist und die Brüdenwärme zur Vorwärmung des Kesselspeisewassers herangezogen werden soll. Hierzu ist jedoch erforderlich, daß die Brüden vollkommen staubfrei sein müssen, da der Staub, der in das Speisewasser gelangen würde, sich aus diesem nur schwer und unvollkommen entfernen läßt.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß die Abwärme von Brüden, insbesondere der in Braunkohlentrocknern mit großen Staubmengen anfallenden, dadurch nutzbar gemacht, daß die zweckmäßig mittels Zyklone, Staubkammern u. dgl. vorentstaubten Brüden zunächst dadurch völlig von Staub befreit werden, daß sie mehrmals, beispielsweise stufenweise, unter möglichster Vermeidung von Abkühlung mit warmem Wasser durch Berieselung in innige Berührung gebracht werden, worauf erst die Gewinnung der Brüdenabwärme durch Kondensation eines Teils des in den Brüden enthaltenen Wasserdampfes erfolgt.
  • Z. B. werden zur Reinigung der vorentstaubten Brüden mehrere hintereinandergeschaltete Berieselungstürme benutzt, in denen das warme Waschwasser im Gegenstrom zu den Brüden geführt wird. Die Temperatur des warmen Berieselungswassers soll, damit die Brüdenwärme ausgenutzt werden kann, möglichst in der Nähe des Taupunktes der Brüden liegen. Das Waschwasser kann entweder schon warm in den Waschprozeß eingeführt werden, oder es wird im Prozeß mittels der Brüden selbst erwärmt. Das kann beispielsweise derart geschehen, daß man das Waschwasser,.--das'-zu--den nacheinander in m ehreren '- -' W asc - h einri -f- - --#li tungen - behandelten Brüden im Gegenstrom geführt wird, in die letzte Wascheinrichtung frisch einführt. Es erwärmt sich darin schnell auf die Temperatur, die dem Taupunkt der Brüden entspricht, wozu die Kondensation eines verhältnismäßig kleinen Teiles des Wasserdampfgehaltes der Brüden ausreicht. Es nimmt während der Waschung im letzten Apparat den restlichen Staubgehalt der Brüden auf und gelangt angewärmt nacheinander durch die vorhergehenden Wascheinrichtungen, wo es sich immer mehr mit Staub sättigt.
  • Es ist an sich bekannt, zur Reinigung von Gasen nacheinander eine Trockenentstaubung und eine Naßreinigung zu benutzen und die Gase zuerst in die Trockenentstaubung einzuführen. Auch hat man schon heiße Gase, z. B. Hochofengas, durch Berieselung mit heißem Wasser zu entstauben versucht. Dabei treten die Gase in einen Zentrifugalabscheider ein. Dort wurde ihr Wassergehalt zunächst erhöht durch Verdampfung des im Apparat vorhandenen Waschwassers. Bei dem weiteren Durchgang der Gase durch den Zentrifugalabscheider trat eine Abkühlung ein. Dadurch wurde der Wasserdampf kondensiert, und es wurde das flüssige Wasser zusammen mit den Staubteilchen aasgeschleudert.
  • Dagegen spielen weder die Verdampfung von Wasser noch die nachfolgende Kondensation desselben, die bei den bekannten Verfahren unerläßliche Vorgänge bilden, eine Rolle für die Staubabscheidung gemäß der Erfindung. Die Staubabscheidung tritt ein, dadurch, daß die vorentstaubten Brüden mit Wasser von ihrer Taupunktstemperatur durch Berieselung in innige Berührung gebracht werden. Unter diesen Bedingungen geht die Staubabscheidung am gründlichsten und vorteilhaftesten vor sich, wie der praktische Betrieb gezeigt hat. Außerdem wird erfindungsgemäß der Wasserdampfgehalt der Brüden durch die Reinigung selbst nicht oder nicht wesentlich herabgesetzt. Erst hierdurch wird im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, die diesem Punkte nicht oder nicht ausreichend Rechnung tragen, die nachfolgende Brüdenwärmeausnutzung wi rtschaftlich durchführbar.
  • Zwecks Entstaubung hat man Trocknerbrüden schon mit Wasser berieselt, das, ohne geklärt zu werden, immer wieder im Kreislauf zur Berieselung verwendet wurde. Das Kreislaufwasser nahm dabei einen großen Teil der in den Brüden enthaltenen Feststoffe auf. Durch Zufuhr von frischem Wasser zum Kreislauf und ständige Abzweigung eines kleinen Teils des Kreislaufwassers nach einer Klärvorrichtung ließ sich erreichen, daß im Kreislaufwasser ein für den jeweiligen Betrieb gerade zweckmäßiger Gehalt an Feststoffen ständig aufrechterhalten wurde.
  • Bei diesem Verfahren gelangten die Brüden jedoch nur einmal mit dem Berieselungswasser in Berührung, und es war nur eine etwa go°Joige Staubabscheidung möglich. Brüden, die noch io °1o ihres ursprünglichen Staubgehaltes aufweisen, können natürlich nicht unmittelbar z. B. mit vorzuwärmendem Kondensat in Berührung gebracht werden, da sie dieses bis zur Unbrauchbarkeit verschmutzen würden. Eine derartige Verwertung der Brüdenwärme hat man deshalb in Verbindung mit diesem bekannten Entstaubungsverfahren auch nicht angestrebt. Diese ist erst möglich, wenn nach dem* Verfahren gemäß der Erfindung die Brüden mehrmals mit dem Berieselungswasser in Berührung gebracht werden und hierdurch eine völlige Entstaubung herbeigeführt worden ist.
  • Um die Wärmeverluste bei dem Verfahren gemäß der Erfindung noch weiter herabzudrücken, kann auch in der Weise gearbeitet werden, daß in die letzten Wäscher ständig frisches Waschwasser in geringer, aber natürlich für die Waschung noch ausreichender Menge eingeführt wird. Dieses Wasser gelangt nach erfolgter Waschung in den nächsten Wäscher.- Außerdem wird in den übrigen Apparaten ein Waschwasserkreislauf aufrechterhalten. Aus dem Kreislauf wird, um die Beladung des Wassers mit Staub nicht zu hoch ansteigen zu lassen, ständig eine Wassermenge ausgeschieden, die der aus dem letzten Apparat in den Kreislauf gelangenden Wassermenge entspricht. Auf diese Weise wird es möglich, mit verhältnismäßig geringem Verbrauch an frischem Waschwasser die Waschung mit sehr großen Wassermengen auszuführen und genügend intensiv zu gestalten.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Waschwasser durch Streudüsen in die Wäscher einzuführen, die eine sehr feine Verteilung, insbesondere warmen Wassers, ermöglichen. Die Zeichnung diene zur beispielsweisen weiteren Erläuterung der Erfindung. Es bedeutet i einen Trockner, dem bei a die Rohbraunkohle aufgegeben wird. Die Brüden verlassen den Trockner durch den Kanal 3. Dieser ist mit je einer Absperrvorrichtung einerseits gegen den Brüdenschlot q. und andererseits gegen die Brüdenleitung 5 abschließbar. Beim Betrieb der Anlage werden die Brüden durch die Rohrleitung 5 einem Gebläse 6 zugeführt. Das Gebläse 6 drückt die Brüden durch den Zyklon 7 in die Waschapparate 8, 9, woselbst die Brüden mittels durch Rohrleitung io, 16 eingeführten Wassers im Apparat 8 zum erstenmal und in dem Apparat 9 zum zweitenmal gewaschen werden. Das Wasser, falls es kalt eingeführt wird, erwärmt sich schon im Apparat 9 schnell unter teilweiser Kondensation des Dampfes auf die Brüdentemperatur und nimmt den den Brüden noch anhaftenden Staub auf. Das Wasser wird zweckmäßigerweise in fein verteilter Form mittels geeigneter Streudüsen eingeführt. Zur teilweisen Waschung kann auch, falls es angebracht erscheint, der Brüdenschlot 4 benutzt werden, aus dem die Brüden dann in den Zyklon 7 und die-nachfolgenden Wäscher zwecks Feinreinigung geschickt werden. Die Waschung kann natürlich auch in mehr als zwei Apparaten vorgenommen werden. Es hängt dies im wesentlichen von dem prozentualen Staubgehalt der Brüden ab. Zwischen den Apparaten 8 und 9 muß, da man in beiden Apparaten mit Atmosphärenspannung arbeitet, eine Pumpe i 1 aufgestellt sein. Die Apparate können aber auch so angeordnet werden, daß das Wasser selbst von einem zum anderen Waschapparat läuft. Von dem letzten Waschapparat, beispielsweise 9, gelangen nun die Brüden in den Wasservorwärmer, beispielsweise den Einspritzkondensator 12, dem bei 13 beispielsweise das Kondensat der Kraftmaschine mit 35' zugeführt wird: Auf ihrem Wege durch den Kondensator 12 wird ein großer Teil der Brüden kondensiert und das Wasser auf etwa 75° und mehr erwärmt. Es verläßt bei 14 den Kondensator, um zur Kesselanlage zurückzufließen. Natürlich kann es, falls erforderlich, noch vorher entgast werden. Bei 15 werden die restlichen Brüden ins Freie gedrückt. Der Abzug 15 kann auch noch mit Einbauten 17 ausgestaltet werden, in denen das - dem Apparat 9 zuzuführende Waschwasser mit der restlichen Wärme der ausgenutzten Brüden vorgewärmt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung hat neben der Wärmeersparnis noch einen weiteren Vorteil. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Waschung mit schon warm in die Apparatur eingeführtem Wasser wesentlich günstiger auch in bezug auf die Staubabscheiäung ist als die mit kalt eingeführtem. Der Ventilator 6 kann natürlich auch saugend angeordnet sein, so daß er erst nach dem Kondensator r2 zur Aufstellung gelangt.
  • Daß die Feinwaschung der Brüden gemäß der Erfindung für deren unmittelbare Verwendung zu Vorwärrnezwecken unbedingt erforderlich ist, zeigen folgende Zahlen.
  • Entstaubungsvorrichtungen (Zyklone) arbeiten mit einem Wirkungsgrad von 85 01,-Die stündliche Brüdenmenge von einem Trommeltrockner für beispielsweise 3ooo kg Wasserverdampfung, 85°C Taupunkt gerechnet, hat ein Briidenge-,vic-ht vön -65oö kg. Die Brüden sind, wenn 5 % Verstaubung des getrockneten Gutes angenommen wird, was, nebenbei bemerkt, sehr niedrig gerechnet ist, mit i 5o kg Staub behaftet. Der Zyklon würde also r 27, 5 kg Staub ausscheiden, und 22,5 kg Staub würde noch in den Brüden verbleiben. Durch besondere Stoßabscheider ist es neuerdings gelungen, die Brüden von ihrem Staubgehalt bis 1 010 zu befreien, und zwar dadurch, daß man dem Zyklon Stoßabscheider nachschaltet. Entstaubung bis auf i Ofo würde bei der angegebenen Trocknergröße einer stündlichen Staubmenge von 1,5 kg entsprechen, die in den Brüden zurückbleibt. Für eine Trocknerei von 1f Trommeln würden, falls diese Brüden mit diesem Reinheitsgrad zur beispielsweise Speisewasservorwärmung herangezogen würden, die Brüden in das Kondensat stündlich 24 kg Staub überführen oder pro Tag ungefähr 576 kg. Man sieht aus diesen Zahlen, daß diese Staubmengen unter keinen Umständen zulässig sind, da sie zu Betriebsstörungen in der Kesselbatterie Anlaß geben müssen (durch örtlich auftretende Überhitzungen infolge Ansetzens von Kohlenstaub). Erst durch die Erfindung ist ein Weg gezeigt, die Brüden mit einem Reinheitsgrad von ioo 01, herzustellen und sie so zu den obengenannten Zwecken nutzbar zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur Nutzbarmachung dar Abwärme von Brüden, insbesondere der in Braunkohlentrocknern mit großen Staubmengen anfallenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig mittels Zyklone, Staubkammern u. dgl. vorentstaubten Brüden vor der Gewinnung der Brüdenabwärme durch Kondensation eines Teils des in den Brüden enthaltenen Wasserdampfes dadurch völlig von Staub befreit werden, daß sie mehrmals, beispielsweise stufenweise, unter möglichster Vermeidung von Abkühlung mit warmem Wasser durch Berieselung in innige Berührung gebracht werden. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der vorentgtaubten Brüden in mehreren hintereinandergeschalteten Berieselungstürmen erfolgt, in denen das warme Waschwasser im Gegenstrom zu den Brüden geführt wird. 3- Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser in an sich bekannter Weise mittels Düsen fein zerstäubt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser in den letzten Apparat frisch eingeführt und durch die ersten Apparate bis zu einer gewissen Sättigung mit Staub derart in Kreislauf gehalten wird, daB such bei großen umlaufenden Warmwassermengen das Frischwasser, das im letzten Apparat zu erwärmen ist, möglichst gering gehalten werden kann. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da13 die restliche Wärme der ausgenutzten Brüden zur Vorwärmung des Waschwassers benutzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475054A1 (de) * 1990-09-05 1992-03-18 Heike Siewer Dachgaube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0475054A1 (de) * 1990-09-05 1992-03-18 Heike Siewer Dachgaube

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