DE577720C - Einrichtung zur Erhoehung der Betriebssicherheit der in einer elektrischen Kraftzentrale von den Sammelschienen aus elektromotorisch angetriebenen Hilfsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Betriebssicherheit der in einer elektrischen Kraftzentrale von den Sammelschienen aus elektromotorisch angetriebenen Hilfsmaschinen

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DE577720C
DE577720C DE1930577720D DE577720DD DE577720C DE 577720 C DE577720 C DE 577720C DE 1930577720 D DE1930577720 D DE 1930577720D DE 577720D D DE577720D D DE 577720DD DE 577720 C DE577720 C DE 577720C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J11/00Circuit arrangements for providing service supply to auxiliaries of stations in which electric power is generated, distributed or converted
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/34Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having bell-shaped or bar-shaped magnets, e.g. for cycle lighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Betriebssicherheit der in einer elektrischen Kraftzentrale von den Sammelschienen aus elektromotorisch angetriebenen Hilfsmaschinen Der Antrieb der in elektrischen Zentralen benötigten Hilfsmaschinen, wie sie beispielsweise für die Kondensationsanlagen von Dampfturbinen gebraucht werden, erfolgt am einfachsten elektromotorisch von ;den Hauptsammelschienen aus. Für solche Fälle ist jedoch die Bereitstellung eines besonderen Aggregates erforderlich, welches als Ersatz dient, wenn die Stromversorgung vom. Hauptnetz her störungshalber ausbleibt. Obgleich für dieses Aggregat normalerweise keine Energie aufzuwenden ist, verteuert es .doch erheblich die Anlagekosten und beansprucht Raum und Wartung, ohne ausgenutzt zu sein. Eine besondere Hausturbine für dauernde Strombelieferung des Hilfsnetzes macht dieses zwar von Störungen des Hauptnetzes unabhängig, ist jedoch weniger wirtschaftlich und verteuert ebenfalls die Anlagekosten. Das gilt auch für einen mit dem Hauptgenerator gekuppelten Hilfsgenerator (Hausgenerator), der überdies ebenfalls keine genügende Gewähr für die Aufrechterhaltung der Hilfsbetriebe gewährleistet; denn wenn dieser Hilfsgenerator schadhaft wird oder der ihn antreibende Hauptgenerator stillgesetzt werden muß, sind auch die Hilfsbetriebe ohne Energiezufuhr. Aus dem gleichen Grund ist es auch nicht zweckmäßig, etwa den Hauptgenerator mit einer getrennten, für Spannung und Energiebedarf des Hilfsnetzes bemessenen HilfsRTicklung zu versehen. Außerdem sind solche abnormalen Generatorausführungen nicht erwünscht.
  • Nach der Erfindung soll nun in elektrischen Kraftzentralen eine Stromversorgung der elektromotorisch angetriebenen Hilfsmaschinen vom Hauptnetz aus geschaffen werden, welche die betrachteten Mängel früherer Ausführungen nicht aufweist, sondern eine mehrfache Sicherheit für die Stromversorgung der Hilfsmaschinen bei Störungsfällen bietet, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu beeinträchtigen. Erfindungsgemäß wird den Generatoren der Zentrale mit einfacher Wicklung ein Generator mit Mehrfachwicklung beigeordnet, der sich mit beiden Teilwicklungen an der Leistungsabgabe an das Hauptnetz beteiligt und von dem jede Teilwicklung abschaltbar mit dem Netz der Hilfsmaschinen .verbunden ist. Auf diese Weise hat man in den Teilwicklungen des beigeordneten Generators mehrere voneinander unabhängige Stromversorger für das Hilfsnetz, welche sich gegenseitig und bei Ausfall der übrigen Generatoren auch diese ersetzen könneu, so daß für Störungsvorkommnisse mit weitgehender Sicherheit in der Aufrechterhaltung der Hilfsbetriebe gerechnet werden kann.
  • Da der Generator mit Mehrfachwicklung so bemessen ist, daß er einen Teil des Leistungsbedarfes für das Hauptnetz hergibt, besteht ferner die Möglichkeit, in Zeiten geringen Stromverbrauches die Speisung des Hauptnetzes allein durch den Generator mit der Mehrfachwicklung vornehmen zu lassen, und der Vorteil, auch in solchen Fällen durch die voneinander unabhängigen Teilwicklungen dieses Generators die Aufrechterhaltung der Hilfsbetriebe sicherzustellen, wenn etwa in dem Bereich einer Teilwicklung Störungen, z. B. durch Kurzschlüsse, stattfinden und diese Teilwicklung abgeschaltet werden muß.
  • Elektrische Generatoren mit Mehrfachwicklung sind an sich bekannt. Ihre Anwendung wurde vorgeschlagen, um große Schaltenergien an den Sammelschienen und teure Schalterkonstruktionen zu meiden und große kostspielige Drosselspulen zu ersparen. Zu diesem Zweck wurde jeder Teilwicklung ein abgegrenzter Sammelschienenabschnitt zugeordnet und die Teilwicklungen im Generator nur so weit gekoppelt, daß Störungen im Versorgungsgebiet der einen Teilwicklung dasjenige der anderen Teilwicklung nicht wesentlich beeinträchtigen. Besonders vorteilhaft ist es auch im vorliegenden Fall, den verwendeten Generator mit Mehrfachwicklung nach diesen Gesichtspunkten auszuführen und mit jeder Teilwicklung, gegebenenfalls gemeinsam mit anderen Generatoren der Zentrale mit einfacher Wicklung, einen besonderen Sammelschienenabschnitt zu speisen, der zeitweilig, nämlich wenn seine Stromquelle gestört ist, mit anderen Sammelschienenabschnitten durch Zwischenschalter verbunden werden kann.
  • Die- Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • In Abb. i bezeichnet i den der Zentrale beigeordneten Generator mit Doppelwicklung. Die beiden Teilwicklungen sind mit z und 3 beziffert. Die übrige in der Zentrale vorhandene Generatorenenergie ist beispielsweise durch den Generator i9 mit einfacher Wicklung wiedergegeben. Jede der beiden Teilwicklungen 2 und 3 ist mit einem Netzabschnitt 4 und 5 verbunden. Bei diesem Beispiel ist angenommen, daß die Spannung der Teilwicklungen 2 und 3 von derjenigen des Hauptnetzes verschieden ist. Deshalb steht dieser Generator mit den Hauptnetzabschnitten .4 und 5 über einen Transformator 6 mit ebenfalls unterteilter Wicklung in Verbindung, dessen Teilwicklungen den beidenWicklungen 2 und 3 des Generators i zugeordnet sind. Die Primärseiten der Transformatorteilwicklungen sind mit 7 bzw. 8, die Sekundärseiten mit 9 bzw. io bezeichnet. Durch zwischen den Stromkreisen der Teilwicklungen des Generators mit Mehrfachwicklung wirksame magnetische Streuwege wird in an sich bekannter Weise verhindert, daß ein Netzkurzschluß oder eine abnormale Belastung im Versorgungsgebiet der einen Teilwicklung die. Spannung der anderen Teilwicklung wesentlich beeinflußt. Zwischen der Generatorteilyvicklung 2 und der Transformatorteilwicklung 7 ist ein Schalter i i, beispielsweise ein Ölschalter, eingefügt, so daß je nach Bedarf diese Generatorteilwicklung vom zugehörigen Hauptnetzabschnitt 4. getrennt werden kann. Ein ähnlicher Schalter 12 liegt zwischen Generatorteilwicklung 3 und der Transformatorteilwicklung B.
  • Das Hilfsnetz, das hierbei beispielsweise aus zwei Abschnitten 13 und 14 besteht, die miteinander durch einen Trennschalter 12' verbunden werden können, speist die Apparate der Hilfsbetriebe, nämlich die Motoren 15 und 16. Der Hilfsnetzteil 13 ist normalerweise mit der Generatorteilwicklung 2 etwa über einen Transformator 17 und einen Schalter 13' und der Hilfsnetzabschnitt 1,4 mit der Generatorteilwicklung 3 über einen Transformator 18 und einen Schalter 1d.' verbunden. Man erkennt, daß bei Störung in einem der vom Generator i versorgten Hauptnetzabschnitte die zugehörige Generatorteilwicklung vom Hauptnetz und bei Wicklungsschäden auch vom Hilfsnetz getrennt werden und der dabei etwa spannungslos werdende Hilfsnetzabschnitt ersatzweise von der anderen Teilwicklung oder von einem Generator mit Einfachwicklung, sofern solcher zur Zeit im Betrieb ist, gespeist «erden kann. Durch einen normalerweise offenen Überbrückungsschalter 36 besteht die Möglichkeit, die beiden Hauptnetzabschnitte 4 und 5 miteinander zu verbinden und sie gemeinsam von einer der Stromquellen zu speisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 arbeitet jede der beiden Teilwicklungen 3-2 und 33 des Generators 2o mit gespaltener Wicklung gemeinsam mit dem Generator 1g auf den zugeteilten Sammelschienenabschnitt 25 bzw. 26, von dem die Speiseleitungen 37 bzw. 38 ausgehen. Das geschieht unter Vermittlung des Dreiwicklungstransformators 27. Dieser besitzt dementsprechend eine Primärwicklung 28 und zwei Sekundärwicklungen 30 und 31. Die Teilwicklung 32 des Generators 2o kann durch den Schalter 3q.', die Teilwicklung 33 durch den Schalter 35' von den Netzen getrennt werden. Zwischen den Netzabschnitten 25 und 26 ist der Schalter 36 vorgesehen, der normalerweise offen bleibt, durch den es jedoch möglich ist, die beiden Abschnitte 25, 26 der Sammelschienen zeitweilig parallel zu schalten.
  • Bei mehrstufigen Dampfturbinen kann eine ihrer Stufen, beispielsweise die Hochdruckturbine, den Generator mit Mehrfachwicklung antreiben, während die übrigen Turbinenstufen mit Generatoren einfacher Wicklung gekuppelt sind.
  • Das Hilfsnetz ai wird bei der Anordnung nach Abb.2 durch folgende drei Stromquellen versorgt: i. den Generator i9, 2. die Wicklung 32, 3. die Wicklung 33.
  • Irgendeine Störung in einer dieser Energiequellen und deren Abschaltung bedingt daher noch keine Aussetzung in der Stromversorgung des Hilfsnetzes. Tritt beispielsweise im Netzabschnitt 26 ein Kurzschluß auf, so bleibt die Spannung des Hilfsnetzes 2i praktisch unverändert, da sich infolge der zwischen den Stromkreisen der Teilwicklungen des Generators mit Mehrfachwicklung und der Teilwicklungen. des Dreiwicklungstransformators wirksamen magnetischen Streuwege, welche nur eine lose Kopplung dieser Stromkreise zulassen, die Spannungen des Generators ig und die der Wicklung 32 des Generators 2o im wesentlichen nicht ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erhöhung der Betriebssicherheit der in einer elektrischen Kraftzentrale von den Sammelschienen aus elektromotorisch angetriebenen Hilfsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß den Generatoren der Zentrale mit einfacher Wicklung ein Generator mit Mehrfachwicklung beigeordnet ist, von dem jede Teilwicklung ari der Energieabgabe an das Hauptnetz teilnimmt und mit dem Netz der Hilfsmaschinen abschaltbar verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jede der abschaltbaren, nur lose gekoppelten Teilwicklungen des Generators mit Mehrfachwicklung allein oder gemeinsam mit anderen Generatoren einfacher Wicklung einen getrennten Abschnitt des Hauptnetzes und das Hilfsnetz oder einen abschaltbaren Teil des letzteren speist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilwicklung des Generators mit Mehrfachwicklung über eine Teilwicklung eines in lose gekoppelte Wicklungsteile gespaltenen Transformators mit Generatoren der Zentrale mit einfacher Wicklung verbunden ist. ¢. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstufigen Dampfturbinen eine dieser Stufen, beispielsweise die Hochdruckturbine, den Generator mit Mehrfachwicklung antreibt, während die übrigen Turbinenstufen mit den Generatoren einfacher Wicklung gekuppelt sind.
DE1930577720D 1929-05-22 1930-05-18 Einrichtung zur Erhoehung der Betriebssicherheit der in einer elektrischen Kraftzentrale von den Sammelschienen aus elektromotorisch angetriebenen Hilfsmaschinen Expired DE577720C (de)

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US577720XA 1929-05-22 1929-05-22

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DE1158626B (de) * 1956-11-17 1963-12-05 Oskar Loebl Dr Ing Rotierende Symmetriermaschine
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DE1295059B (de) * 1966-09-09 1969-05-14 Licentia Gmbh Steuerungsanordnung zur Lagesteuerung einer Hebeeinrichtung

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