DE576892C - Tangential-Gewindeschneidbacke mit abgeschraegten Anschnittzaehnen - Google Patents

Tangential-Gewindeschneidbacke mit abgeschraegten Anschnittzaehnen

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DE576892C
DE576892C DEJ41574D DEJ0041574D DE576892C DE 576892 C DE576892 C DE 576892C DE J41574 D DEJ41574 D DE J41574D DE J0041574 D DEJ0041574 D DE J0041574D DE 576892 C DE576892 C DE 576892C
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cutting
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jaw
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Tangential-Gewinde-
schneidbacken, deren Anschnittzähne, von dem ersten Zahn an gerechnet, um fortlaufend kleiner werdende Beträge abgeschrägt sind, so daß die Zerspanungsarbeit zwischen ihnen verteilt wird.
Um Schraubengewinde mit glatten Flanken
zu schneiden, wird gewöhnlich verlangt, daß die Schneidkanten der Schneidbacke nicht zu frei an den Flanken schneiden. Die durch die Abschrägungen der Zahnrücken der Anschnittzähne gebildeten Umfangsschneidkanten, die keine in dem fertigen Gewinde sichtbar werdende Flächen schneiden, müssen jedoch zur Vermeidung unnötiger Reibungsarbeit hinterschnitten sein.
Gemäß der Erfindung sind die durch die Abschrägungen entstandenen Rücken der Anschnittzähne in ihrem Längsverlauf in Stufen hinterschnitten. Die Schneidbacke wird dann beim Nachschärfen so weit zurückgeschliffen, bis das vordere Ende der nächsten Hinterschneidungsstufe in richtiger Schneidstellung ist.
Bei der Schneidbacke gemäß der Erfindung
können ferner die Anschnittzähne außer den Hinterschneidungsstufen ihrer Zahnrücken auch an ihren Flanken nebeneinandergereihte Aushöhlungen aufweisen, die zur Vermeidung einer Schneidwirkung genau auf die Flanken der zu schneidenden Gewindegänge passen und die ebenso lang wie die Hinterschneidungsstufen sind und deren Grate mit den Kanten der Hinterschneidungsstufen zur Deckung kommen.
Die Schneidbacke wird gemäß der Erfindung so ausgeführt, daß die Länge der Hinterschneidungsstufen und der Aushöhlungen gleich der Teilung der zum Anstellen der Schneidbacke auf der schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste angeordneten Einstellzähne ist.
In der Zeichnimg sind beispielsweise mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenständes dargestellt.
Fig. ι ist eine Teildarstellung eines Gewindeschneidkopfes mit den gemäß der Erfindung hinterschnittenen Schneidbacken, teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Zahnriicken einer der Schneidbacken in größerem Maßstab.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht dazu.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Schneidbacke und zeigt das Werkstück im Schnitt.
Fig. 5 ist eine Teil'darstellung von Fig. 4 in größerem Maßstab.
Fig. 6 ist eine gleiche Darstellung wie Fig. 5, zeigt aber die Flanken der Schneidbackenzähne mit Aushöhlungen.
Fig. 7 ist eine Teilansicht, teils im Schnitt, und zeigt eine abgeänderte Ausführung der Schneidbackeneinstellvorrichtung für einen Gewindeschneidkopf.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht und zeigt eine
kreisförmige Gewindeschneidbacke mit den Aushöhlungen und Hinterschneidungsstufen gleich wie in Fig. 6.
Fig. 9 ist ein Teil entsprechend Fig. 8, aber in einem größeren Maßstab.
Wie Fig. ι bis 5 zeigen, ist mit 1 die Stirnfläche eines Gewindeschneidkopfes bezeichnet, der Tangentialschneidbacken 2, 3, 4 und 5 trägt. Jede dieser Schneidbacken ist, wie bei der Schneidbacke 2 gezeigt ist, mit einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 6 an ihrer Rückseite in einer Nut des Schneidbackenhalters 7 gleitbar eingepaßt und wird gewöhnlich gegen axiale Bewegung in der Nut mittels eines unter Federdruck stehenden Stopfens 8 festgehalten. Dieser Stopfen 8 hat eine gezahnte untere Fläche 9, die mit Einstellzähnen 10 der schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 6 der Schneidbacke 2 in Eingriff zo steht. Die Zahnteilung der Einstellzähne 10 bestimmt die Zurichtstufen für die richtige Längseinstellung der Schneidbacken zu dem Werkstück. Ein mit Gewinde versehenes Feststell- und Löseglied 11 kann von Hand bedient werden, damit der Stopfen 8 die Schneidbacke 2 z. B. mittels eines Kopfes 12 freigibt, der in eine Durchbohrung 13 des Stopfens 8 gezogen werden kann. Dadurch wird der Stopfen 8 gegen die Wirkung einer Feder 14 nach innen getrieben. Die Arbeitsfläche der Schneidbacke ist mit sich längs erstreckenden Schneidzähnen 20 versehen. Die zum Anschnitt dienenden Zähne sind in fortschreitend abnehmendem Maße von der Kante α bis zur Kante b abgeschrägt. Gemäß der Erfindung sind, wie Fig. 5 in vergrößertem Maßstab zeigt, die abgeschrägten Rükkenflächen der Anschnittzähne in ihrem Längsverlauf in einer Reihe von nach oben geneigten Stufen 25 hinterschnitten und bilden dadurch sägeartige Auszackungen, die durch im wesentlichen lotrechte Kanten 26 voneinander getrennt sind. Jede einzelne dieser Stufen 25 ist somit nach hinten bis zu ihrer angrenzenden Kante 26 in rückwärtiger Richtung verjüngt und bildet eine Hinterschneidungsfläche. Die Länge einer jeden dieser Hinterschneidungsstufen 25 soll der Teilung der Einstellzähne 10 entsprechen, damit eine Schneidbacke beim Schärfen bis zu einer der Kanten 26 abgeschliffen werden kann, worauf sie genau in die gleiche Arbeitsstellung zu dem Werkstück gebracht werden kann, als wenn sie bis auf eine andere Kante 26 abgeschliffen würde.
Nicht nur dieses Hinterschleifen kann an den abgeschrägten Rückenflächen der Anschnittzähne ausgeführt werden, sondern in Verbindung hiermit können auch die Vorteile des tangentialen Eingriffs der Schneidbackenzähne an den Flankenflächen des Gewindes benutzt werden. Es ist in der Praxis gefunden worden, daß ein zu freies Schneiden der Schneidbackenzähne an den Flankenflächen des Werkstücks nicht erwünscht ist. Deshalb wird gewöhnlich vorgezogen, Aushöhlungen 30 von bestimmter, eine Schneidwirkung der Flanken verhindernder Krümmung (Fig. 6) in den Flanken der Schneidbackenzähne so auszubilden, daß sie im wesentlichen zu den Flankenflächen des fertigen Werkstücks parallel verlaufen. Die Aushöhlungen 30 können an den Flanken der Anschnittzähne und auch der Führungszähne ausgeführt werden. In beiden Fällen sollen aber die Enden der Aushöhlungen 30 in einer Linie mit den Kanten 26 der Hinterschneidungsstufen 25 liegen. Sooft also die Schneidbacke zurückgeschliffen wird, um eine neue Ansatz- oder Anstellfläche in die richtige Arbeitsstellung zu bringen, sind die Aushöhlungen 30 an den Zahnflanken gleichfalls in richtiger Stellung, um genau an dem Werkstück anzuliegen.
Jede dieser Ausführungen kann in Verbindung mitkreisförmigenSchneidbackenbenutztwerden, wie sie beispielsweise in Fig. 8 veranschaulicht sind. Bei einer solchen kreisförmigen Schneidbacke sind die abgeschrägten Rückenflächen längs der Gewindegänge des Anschnitts in einer Reihe von Stufen 25 hinterschnitten. Auch sind die Anschnittzähne mit Aushöhlungen 30 an ihren Flanken versehen. Dieses ist in einem größeren Maßstab in Fig. 9 dargestellt. Die Schneidbacke wird bei jedem Schleifen bis auf Flucht mit einer der Kanten 26 zurückgeschliffen, worauf die Aushöhlungen 30 sowie die Hinterschneidungsstufen 25 in richtige Arbeitsstellung zu dem Werkstück gebracht werden können.
In Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführung einer Einstellvorrichtung dargestellt, welcheTangential-Gewindeschneidbacken in dem Schneidbackenhalter des Schneidkopfes festhält. Bei dieser Ausführung wird eine Mikrometereinstellung der Schneidbacke den Einstellzähnen 10 vorgezogen. Die Schneidbacke ist hier mit Querrippen 35 zum Eingriff mit kreisförmigen Bünden 36 einer von dem Schneidbackenhalter getragenen Stellschraube 37 versehen. Die Anschnittzähne der Schneidbacke haben, wie dargestellt, auf ihren abgeschrägten Rücken die Hinterschneidungsstufen 25 und können, falls gewünscht, mit verbindenden Aushöhlungen an ihren Flanken versehen sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Tangential-Gewindeschneidbacke mit abgeschrägten Anschnittzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abschrägung gebildeten Rücken der Anschnittzähne in ihrem Längsverlauf in Stufen (25) hinterschnitten sind.
  2. 2. Tangential-Gewindeschneidbacke. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschnittzähne nicht nur auf ihrem Rücken absatzweise hinterschnitten, sondern auch an ihren Flanken in nebeneinandergereihte Aushöhlungen (30) unterteilt sind, die zur Vermeidung einer Schneidwirkung der Flanken so geformt sind, daß sie genau auf die Flanken der zu schneidenden Gewindegänge passen, und die ebenso lang wie die Stufen (25) sind und deren Grate mit den Kanten (26) der Stufen (25) zur Deckung kommen.
  3. 3. Tangential-Gewindeschneidbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stufen (25) und der Aushöhlungen (30) gleich der Teilung der zum Anstellen der Backe auf der schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste (6) angeordneten Einstellzähne (10) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ41574D 1930-06-21 1931-05-19 Tangential-Gewindeschneidbacke mit abgeschraegten Anschnittzaehnen Expired DE576892C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US462753A US1866542A (en) 1930-06-21 1930-06-21 Chaser

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DE576892C true DE576892C (de) 1933-05-19

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ID=23837639

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DEJ41574D Expired DE576892C (de) 1930-06-21 1931-05-19 Tangential-Gewindeschneidbacke mit abgeschraegten Anschnittzaehnen

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DE (1) DE576892C (de)
GB (1) GB358413A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831718C2 (de) * 1978-07-19 1987-05-07 Rems-Werk Christian Föll und Söhne GmbH & Co, 7050 Waiblingen Gewindeschneidbacke für Außengewindeschneidmaschinen

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Publication number Publication date
US1866542A (en) 1932-07-12
GB358413A (en) 1931-10-08

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