DE576191C - Vollstaendig gekapselte Kaeltemaschine - Google Patents

Vollstaendig gekapselte Kaeltemaschine

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DE576191C
DE576191C DEA64540D DEA0064540D DE576191C DE 576191 C DE576191 C DE 576191C DE A64540 D DEA64540 D DE A64540D DE A0064540 D DEA0064540 D DE A0064540D DE 576191 C DE576191 C DE 576191C
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Germany
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evaporator
condenser
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refrigerating machine
box
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DEA64540D
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English (en)
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/04Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Vollständig gekapselte Kältemaschine Es ist bekannt, kleinere Kältemaschinen, wie z. B. Haushaltungsmaschinen, einschließlich Antriebsmotor zu einem Block zusammenzubauen und vollständig zu kapseln. Auch größere Maschinen sind vielfach zu einem Block zusammengebaut, jedoch hat man hierbei auf die Kapseleng der Kompressorgruppe verzichtet.
  • Infolge der gedrängten Bauart der ganzen Maschine und der bisherigen Art des Zusammenbaues der Einzelteile ergeben sich sowohl hinsichtlich des Wärmeüberganges und der Materialdehnungen der von sehr unterschiedlichen Temperaturen umgebenen Teile als auch hinsichtlich der Lagerung und Befestigung der Einzelteile gewisse Mängel, welche sehr leicht zu unangenehmen Störungen im Betrieb Anlaß geben können.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel legt die vorliegende Erfindung innerhalb der Kapseleng einen bestimmten Aufbau der ganzen Maschinenanlage und Zusammenbau der einzelnen Teile zugrunde, wobei auch die Verdichtergruppe vollständig miteingekapselt ist; die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme von Verdampfer und Verflüssiger vorgesehenen, gleichzeitig als Fundament für die Kältemaschine ausgebildeten Kasten, der zur Bildung einer festen Grundplatte für die Lagerung der Verdichtergruppe oberhalb der Verdampfer-Verfiüssigeranordnung mit einer Anzahl Querbalken versteift ist und an dem oberen Rand mit einem Flansch zur Befestigung einer die Verdichtergruppe umschließenden Haube versehen ist, wobei der von Kasten und Haube gebildete Raum durch an den Kasten angeschweißte Trennwände derart unterteilt ist, daß Verdampfer, Verflüssiger, Antriebsmotor und Kompressor mit Getriebe in je einer Kammer getrennt untergebracht sind.
  • In diesem Aufbau bilden also der- Verdampfer und der Verflüssiger das Fundament des ganzen zusammengesetzten Blockes. Die übrigen Teile, Kompressor, Verdichter und Getriebe, sind hierzu unabhängig angeordnet bzw. befestigt. Die Verbindungsöffnungen zur Aufrechterhaltung des Kältemittelkreislaufes von einer Kammer zur anderen befinden sich in den Trennwänden, welche ihrerseits zur freien Ausdehnung mit elastischen Zwischenstücken versehen sind.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Fig. z zeigt die zu einem Block zusammengebaute, vollständig gekapselte Kältemaschine in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt, Fig. 2 die Kältemaschine im Querschnitt, zum Teil in Ansicht, Fig. 3 eine Einzelheit.
  • = ist ein als Fundament für die Kältemaschine ausgebildeter Kasten, der gleichzeitig zur Aufnahme vom Verfiüssiger 2 und Verdampfer 3 dient. Oberhalb von Verdampfer und Verflüssiger ist der Kasten durch eine Anzahl Querbalken 4 versteift. . Diese Querbalken dienen als feste Grundplatte für die Lagerung der Verdichtergruppe. Der Kasten ist am oberen Rand mit einem Flansch versehen und mit dem Flansch einer die Verdichtergruppe umschließenden Haube 6 befestigt. Der von Kasten und Haube gebildete Raum ist durch an den Kasten angeschweißte Trennwände 7a, 7b, 7c derart unterteilt, daß der Verdampfer, der Verflüssiger, der Antriebsmotor 8 und der Verdichter 9 mit Getriebe io in je einer Kammer getrennt untergebracht - sind. Verdampfer, Verflüssiger und Verdichtergruppe werden zweckmäßig horizontal oder nahezu horizontal und achsparallel zueinander angeordnet.
  • m ist der aus dem Verdampfer kommende Saugstutzen, 12 der in den Verflüssiger führende Druckstutzen des Verdichters, 13 ist ein am Ende des Verflüssigers angeordneter Verbindungsstutzen, durch welchen mit Hilfe der Ventilationswirkung des Antriebsmotors im Kondensator abgekühlte Kältemitteldämpfe zur Kühlung des Motors angesaugt und durch Stutzen 1q. wieder in den Kondensator zurückgeführt werden. Sämtliche Anschlußstutzen sind mit den Trennwänden 7, 7b des betreffenden Verflüssiger-, Verdampfer- und Antriebsmotorraumes verbunden. Zum Ausgleich der durch verschiedene Temperaturen verursachten Materialdehnungen sind die Trennwände 7a, 7, an zweckentsprechender Stelle mit elastischen Zwischenstücken oder Dehnungswülsten 15a, i5 b versehen. Außerdem ist die Blechdicke der Trennwände so gewählt, daß Dehnungen senkrecht zum Blech möglich sind, so daß auch den Dehnungen an den kalten Saugstutzen ii und den warmen Druckstutzen 12 genügend Rechnung getragen wird.
  • Die Rohrboden des Kondensators und des Verdampfers. bilden zugleich die Stirnflächen des Fundamentkastens i und sind mit dessen Mantel gasdicht verschweißt. Der Boden 16 des Kastens ist wellenförmig (s. Fig. 2) ausgeführt, um die Flüssigkeitsräume des Verflüssigers und Verdampfers voneinander zu trennen und dadurch einen schädlichen Wärmefluß zu vermeiden. Die Dampfräume selbst werden durch Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den Trennwänden 7a, 7, mit Wärmeschutzmitteln gegeneinander isoliert.
  • Sämtliche Anschlüsse für Stromzuführung i7 nach dem Motor, für Kühlwasser und Kälteträger 18, für Füllung und Entleerung i9, für Entlüftung 2o, für die Ölstände 21 und für die Flüssigkeitsstände 2z in Verdampfer und Verflüssiger werden zweckmäßig am Kasten angebracht, so daß das Lösen der Anschlüsse bei einem etwa erforderlichen Abheben der Haube nicht erforderlich ist.
  • Das zwischen Kondensator und Verdampfer vorgesehene Flüssigkeitsregelventil23 (Fig.2) ist als Schwimmerventil ausgebildet. Das äußere Gehäuse 24 ist seitlich des Fundamentkastens angeschweißt und mit einem abnehmbaren Deckel 25 versehen. Das Ventil ist dadurch der Kontrolle zugänglich gemacht, ohne daß die Haube abgenommen werden muß.
  • Die Umwälzpumpe 26, welche die nicht dargestellte Berieselung des Verdampfers in mehrfacher Umwälzung bewerkstelligt, ist mitsamt den Lagerträgern 27 von oben her durch die zum Verdampfer gehörende Trennwand 7" derart eingesetzt, daß sie ohne besondere Verschraubungen mittels federnder Scheiben 28 o. dgl. gegen die Druckunterschiede der mit der Pumpe in Verbindung stehenden Kammern und von dem Pumpentragkörper durchsetzten Räumen abdichtet. Das Förderrad der Pumpe ist in eine Vertiefung des Verdampferbodens eingesetzt, wodurch eine größere Zulaufhöhe für das zu fördernde Kältemittel erzielt wird. Der Antrieb der Pumpe- erfolgt durch die horizontale Getriebewelle. Die ganze Anordnung der Vertikalpumpe ist derart, daß sie bei der Montage einfach von oben her eingehängt werden kann und durch ihr Eigengewicht die federnden Ringe derart zusammenpreßt, daß neben der Befestigung auch gleichzeitig eine Dichtung bewirkt wird; besondere Verschraubungen fehlen hier ganz.
  • Die inneren Wärmeverluste einer solchen gekapselten Kältemaschine können dadurch verkleinert werden, daß die einzelnen Teile so angeordnet werden, daß sich zwischen diesen nicht übermäßige Temperaturunterschiede ergeben. Z. B. werden bei einer mehrstufigen Verdampfung oder Verflüssigung die einzelnen Apparate nach steigender oder fallender Temperatur neben- oder übereinander angeordnet, so daß der heißeste Teil auf der einen und der kälteste Teil auf der gegenüberliegenden Seite liegt; das Temperaturgefälle zwischen den benachbarten Teilen wird dadurch ein Minimum.
  • Die zwischen Kasten i und Haube 6 befindliche Flanschverbindung sowie sämtliche Anschlußstellen sind mit einer Flüssigkeitssperrung gegen Lufteintritt und Gasaustritt versehen. Zu diesem Zweck sind Sperrinnen 29 vorgesehen, welche selbsttätig aus einem mit Kältemittel gefüllten Hochbehälter 30 gefüllt werden.
  • Die Entlüftung der Gruppe wird durch eine neben der Hauptgruppe aufgestellte Hilfsgruppe bewirkt, welche aus Motor 31, Kompressor 32 und Hilfskondensator 33 besteht. Die Entlüftung kann - je nach Bedarf vorgenommen werden, wobei die Entlüftungsleitung 34 mit einem selbsttätig wirkenden, unter Flüssigkeitsabschluß stehenden Ventil 35 versehen ist. Dieses Ventil unterbricht nach erfolgter Entlüftung selbsttätig die Verbindung mit der Hauptmaschine. Auf diese Weise ist ein Rückströmen von Luft aus der Entlüftungsleitung in die Hauptgruppe unterbunden. Es erscheint zweckmäßig; dieEntlüftungspumpe als Hochvakuumpumpe zu bauen, so daß diese Pumpe nach Fertigstellung der Montage gleichzeitig zur Erzeugung eines Vakuums in Betrieb genommen werden kann. Hierbei kann die Maschine auch gefüllt werden, indem die luftleer gepumpte Maschine die Flüssigkeit durch Leitung =g aus einem tiefer stehenden Behälter selbsttätig nachsaugt. An der Entlüftungsleitung ist eine Luftanzeigevorrichtung 36 vorgesehen, welche die jeweils vorhandenen Luftverhältnisse anzeigt.
  • Wie die Fig. 3 in schematischer Darstellung zeigt, können der Verflüssiger 2 und Verdampfer 3 wohl nebeneinander, in der Höhenlage jedoch mehr oder weniger verschieden angeordnet sein. Der Trennflansch und die Haube erhalten hierdurch gegenüber der Ausführung nach Fig. i und 2 eine geneigte Lage. Die Haube 6 kann in zweckmäßiger Weise umklappbar angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. . Vollständig gekapselte Kältemaschine für industrielle Anlagen" gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme von Verdampfer und VerfliLssiger vorgesehenen, gleichzeitig als Fundament für die Kältemaschine ausgebildeten Kasten, der zur Bildung einer festen Grundplatte für die Lagerung der Verdichtergruppe oberhalb der Verdampfer-Verflüssigeranordnung mit einer Anzahl Querbalken versteift ist und an dem oberen Rand mit einem Flansch zur Befestigung einer die Verdichtergruppe umschließenden Haube versehen ist, wobei der von Kasten und Haube gebildete Raum durch an den Kasten angeschweißte Trennwände derart unterteilt ist, daß Verdampfer, Verflüssiger, Antriebsmotor und Kompressor mit Getriebe in je einer Kammer getrennt untergebracht sind.
  2. 2. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände mit Verbindungsöffnungen für die Dampfführung vom Verdampfer zum Kompressor, vom Kompressor zum Kondensator und vom Kondensator zum Antriebsmotor versehen sind.
  3. 3. Kältemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zum Ausgleich der Materialdehnungen mit elastischen Dehnungswülsten versehen sind. q.. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrboden der horizontal oder angenähert horizontal gelegten Kondensator- und Verdampferrotere die Stirnflächen des Kastens bilden und mit dessen Mantel verschweißt sind.. 5. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche nach außen führende Anschlüsse, z. B. für Flüssigkeitsumlauf, Stromzuführung, Entleerung, Füllung, Entlüftung für die Öl- und Flüssigkeitsstände am Kasten angebracht sind. 6. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Flüssigkeitsdrosselventils zwischen Kondensator und Verdampfer außerhalb des Kastens an diesen angeschweißt und mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist. 7. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kompressorwelle angetriebene, vertikal angeordnete Flüssigkeitsumwälzpumpe mitsamt den Lagerträgern von oben her durch eine Öffnung der Verdampfertrennwand derart eingesetzt ist, daß sie ohne Verschraubungen mittels federnder Scheiben o. dgl. gegen die Druckunterschiede der mit der Pumpe in Verbindung stehenden und von dem Pumpentragkörper durchsetzten Räumen Kammern abdichtet. B. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei- oder mehrstufiger Verflüssigung' oder Verdampfung die Kondensatoren-und Verdampfer in der Reihenfolge der abnehmenden Temperaturen nebeneinander angeordnet sind. g. Kältemaschine nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse und der Flansch zwischen Fundamentkasten und Haube in an sich bekannter Weise durch. Kältemittelflüssigkeit gesperrt sind. =o. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverhältnisse und die Öl- und Flüssigkeitsstände im Innern durch Anzeige- oder Meßvorrichtungen von außen sichtbar gemacht sind. =i. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsgruppe für Hochvakuum gebaut und als Hilfsgruppe außerhalb der gekapselten Kältemaschine aufgestellt ist. 12. Kältemaschine nach Anspruch i und =i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsgruppe mit einem selbsttätigen, unter Flüssigkeit stehenden Verschluß versehen ist. 13. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Verflüssiger, Verdampfer und Verdichtergruppe achsparallel angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247355B (de) * 1960-09-02 1967-08-17 American Radiator & Standard Kaeltemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1247355B (de) * 1960-09-02 1967-08-17 American Radiator & Standard Kaeltemaschine

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DE597976C (de) 1934-06-02

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