DE570550C - Metallschuh fuer Schraubenpfaehle aus bewehrtem Beton - Google Patents

Metallschuh fuer Schraubenpfaehle aus bewehrtem Beton

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DE570550C
DE570550C DEG74968D DEG0074968D DE570550C DE 570550 C DE570550 C DE 570550C DE G74968 D DEG74968 D DE G74968D DE G0074968 D DEG0074968 D DE G0074968D DE 570550 C DE570550 C DE 570550C
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/24Prefabricated piles
    • E02D5/32Prefabricated piles with arrangements for setting or assisting in setting in position by fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Metallschuh für Schraubenpfähle aus bewehrtem Beton Die Erfindung betrifft einen Schuh aus Metall für Schraubenpfähle aus bewehrtem Beton, die am unteren Ende oder über die ganze Länge schraubenförniig ausgebildet sind, wobei der Schuh aus einem oder zwei Teilen bestehen und mit einer Wassereinspritzvorrichtung versehen sein kann. Es ist bekannt, glatte Pfähle an ihrem unteren Ende mit einer Metallschraube zu versehen, diese ist aber nicht genügend wirksam. Gemäß der Erfindung besteht der neue Metallschuh aus einem Hohlkegel mit zwei am oberen Teil befindlichen Schraubenflügeln, die als Wühler wirken, während im unteren Teil Löcher für das unmittelbare Einspritzen von Wasser in die Bohrstelle vorgesehen sind.
  • Während bei bekannten Pfählen die Einrichtung zum Einspritzen von Wasser nur den Zweck hat, die Wände des Pfahles zu bespülen und daher oberhalb der Metallspitze ausmündet, sind gemäß der- Erfindung die Löcher für den Durchfluß des Wassers in der Spitze des Schuhes unterhalb der Schraubenendung oder im Falle eines zweiteiligen Schuhes in einer eingesetzten Bohrspitze selbst vorgesehen. Durch das Einspritzen von Wasser wird die Arbeit des Bohrschuhes erleichtert, indem der Boden gelockert wird. Sogar das Anbohren harter Felsen ist leichter möglich, sofern sie sich überhaupt bohren lassen.
  • Es sind ferner Pfähle mit Schrauben aus bewehrtem Beton bekannt, bei denen ein zweiteiliger Schuh mit einer Einspritzvorrichtung für Wasser vorgesehen ist. Der Bohrer ist angegossen oder wird durch das Ende des Einspritzrohres selbst gebildet. In beiden Fällen ist die Widerstandsfähigkeit dieser Einrichtung ungenügend, namentlich bei Bearbeitung harten Bodens. Im ersten Falle sind die Wassereinlaßöffnungen so angebracht, daß das Wasser nicht in das durch den Bohrer hergestellte Loch eingepreßt wird; im zweiten Fall ist die Herstellung eines wirksamen Bohrers unmöglich.
  • Mit dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Bohrer, der in einer gezahnten Öffnung des Schuhes befestigt und für die Durchführung des Wassers durchbohrt ist, wird dagegen eine gute Wirksamkeit erzielt.
  • Bei einem weiteren bekannten Pfahl mit Schraube aus bewehrtem Beton, der mit Schuhrand und einem Bohrer ausgerüstet ist, ist der Bohrer mit dem mittleren vollen Kern des Pfahles verbunden, so daß keine Einrichtung zum Einspritzen von Wasser vorgesehen werden kann. Der Schuh ist flach und besteht aus einem vollen Stück, während der neue Schuh kegelig und hohl ist.
  • In der Zeichnung ist die neue Bohrvorrichtung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt: Die Abb. r, 2, 3 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht und Ansicht von unten einen Metallschuh mit fester Spitze. Die Abb. q., 5, 6 sind ebensolche Ansichten eines aus zwei Stücken bestehenden Schuhes mit abnehmbarem Bohrer.
  • Die Abb.7 stellt den abnehmbaren Bohrer für sich dar.
  • Gemäß der Erfindung kann der Schuh, welcher die Bohrspitze der bewehrten Betonschraube bildet, aus einem oder zwei Stücken bestehen.
  • Im ersten Fall wird dieser Schuh (Abb. x, 2, 3) durch einen Hohlkegel i gebildet, der im Innern Aussteifungen 2 trägt. Dieser Hohlkörper ist außen durch eine kegelige Fläche begrenzt. Die Grundfläche dieses Drehungskörpers kann Eisen 3 aufnehmen, die seine Verbindung mit der Bewehrung des Betonpfahls gestatten. Auf der Fläche des Schuhs sind zwei Flügel q. angeordnet mit schraubenförmiger Oberfläche. Diese Flügel q. lassen die Spitze 5 frei, in deren Wandung Öffnungen 6 angebracht werden können. Diese Öffnungen 6 münden im Innern der Spitze 5 am Ende des Wassereinspritzrohrs. Das Wasser gelangt durch die Öffnungen 6 unmittelbar in die Wühlgrube des Schuhes.
  • Der zweite Schuh (Abb. q. bis 7) zeigt eine ähnliche Anordnung, aber seine Spitze ist durch eine Ebene abgestumpft (Abb. 6), die ungefähr durch die unteren Ränder der Schraubenflügel hindurchgeht. Die in der Mitte vorgesehene Öffnung 7 ist gekerbt, um eine axial angeordnete Röhre mit entsprechendem Querschnitt aufzunehmen. Diese Röhre 8 trägt einen Bohrer g, in dessen Wandung die Löcher zur Einführung des Druckwassers in die Bohrgrube angebracht sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallschuh für Schraubenpfähle aus bewehrtem Beton mit einer Wassereinspritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh aus einem Hohlkegel (i) mit zwei am oberen Teil befindlichen Schraubenflügeln (q.) besteht und der Kegel im unteren Teile (5) mit Löchern (7) für das Einspritzen von Wasser unmittelbar in die Bohrstelle versehen ist.
  2. 2. Metallschuh nach Anspruch i mit in dem Schuh abnehmbar eingesetztem Bohrer, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Schuhes abgestumpft und mit einer Öffnung (7) zur Aufnahme des abnehmbaren hohlen Bohrers (8) versehen ist, dessen Arbeitsteile (g) mit Löchern für den Durchfluß des Wassers versehen sind.
DEG74968D 1927-12-09 1928-11-29 Metallschuh fuer Schraubenpfaehle aus bewehrtem Beton Expired DE570550C (de)

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