DE569638C - Einrichtung zur Betriebsspannungsaenderung und Drehzahlaenderung von Einphasen-Asynchronmotoren - Google Patents
Einrichtung zur Betriebsspannungsaenderung und Drehzahlaenderung von Einphasen-AsynchronmotorenInfo
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- DE569638C DE569638C DEE39287D DEE0039287D DE569638C DE 569638 C DE569638 C DE 569638C DE E39287 D DEE39287 D DE E39287D DE E0039287 D DEE0039287 D DE E0039287D DE 569638 C DE569638 C DE 569638C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/06—Asynchronous induction motors for single phase current having windings arranged for permitting pole-changing
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Description
Es sind Elektromotoren bekannt, die für zwei Betriebsspannungen benutzt werden
können. Ferner sind Elektromotoren bekannt, bei denen die Drehzahl durch Änderung
der Polzahl geändert werden kann. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es oft zweckmäßig ist, Elektromotoren
so auszubilden, daß sie bei zwei Betriebsspannungen benutzt und bei beiden Spannungen
mit verschiedenen Polzahlen betrieben werden können. Es hat sich nämlich ergeben,
daß trotz der Erhöhung des Zeit- und Materialaufwandes, der zur Herstellung derartiger
Motoren erforderlich ist, deren Gestehungskosten herabgesetzt werden, weil dadurch nur
mehr die Herstellung einer Type statt zweier erforderlich wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung bei Einphasen-Asynchronmotoren, um
sie sowohl mit zwei verschiedenen, etwa im Verhältnis 1 :2 stehenden Spannungen als
auch mit zwei im Verhältnis 1 : 2 stehenden Polzahlen betreiben zu können. Beim Erfindungsgegenstand
sind acht Wicklungen vorgesehen, die eine der kleineren Polzahl entsprechende Anzahl von untereinander
gleichen, räumlich um die Größe der Polteilung bei der kleineren Polzahl gegeneinander
versetzten Wicklungsgruppen bilden.
Die Wicklungsenden sind teilweise an ein eine Betriebsspannungsänderung ermöglichendes
Klemmbrett geführt, neben dem ein dreistufiger, einerseits an das Netz angeschlossener
und andererseits mit den Klemmbrettanschlüssen verbundener Schalter zur Polzahländerung vorgesehen ist. Bei den
verschiedenen Betriebsspannungen und Polzahlen kommen folgende Schaltungen zustande:
a) Bei der größeren Polzahl und der kleineren Spannung sind je zwei Wicklungen
parallel zueinander und die hierdurch entstehenden Wicklungspaare in Reihe geschaltet.
Die Hälfte der Wicklungen ist stromlos.
b) Bei der größeren Polzahl und der höheren Spannung sind zwei Wicklungen in
Reihe und die in Reihe geschalteten Wicklungspaare wiederum in Reihe geschaltet.
Die Hälfte der Wicklungen ist stromlos.
c) Bei der kleineren Pol zahl und der kleineren Spannung sind vier Wicklungen
zueinander parallel, je zwei Wicklungen in Reihe, die in Reihe geschalteten Wicklungspaare gegeneinander und in Reihe mit den
übrigen Wicklungen geschaltet.
d) Bei der kleineren Polzahl und der höheren Spannung sind je zwei Wicklungen
in Reihe und diese Wicklungspaare parallel zueinander und in Reihe mit den übrigen
Wicklungen geschaltet.
560638
e) Bei der größeren Polzahl sind die benachbarten Wicklungsgruppen in entgegengesetztem,
bei der kleineren Polzahl aber in gleichem Sinn stromdurchflossen. In Abb. ι ist das Schema eines Ausführungsbeispiels der gesamten Anordnung wiedergegeben
unter der Voraussetzung, daß der Stator auf dem Klemmbrett für die niedrigere Spannung geschaltet ist.
ίο Abb. 2 stellt das für die höhere Spannung
geschaltete Klemmbrett dar. Die
Abb. 3 bis 6 sind vereinfachte Schaltungsschemata für die den verschiedenen Betriebsspannungen
und Polzahlen entsprechenden Schaltungen. Aus den
Abb. 7 bis 13 sind bauliche Einzelheiten
des Klemmbretts und des Stufenschalters zu entnehmen.
In allen Abbildungen sind die Enden der Wicklungen mit Zahlen bezeichnet, die Indizes
aufweisen. Die entsprechenden Zahlen ohne Indizes werden in der folgenden Beschreibung
zur Kennzeichnung der entsprechenden Wicklungen benutzt.
In den Nuten des Stators liegen außer den Anlaufwicklungen 9, 10, 11, 12 die acht
Wicklungen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8. Diese Wicklungen bilden zwei räumlich um i8o°
versetzte Wicklungsgruppen 1, 2, 5, 6 und 3, 4, 7, 8, d. h. die beiden genannten Wicklungsgruppen
sind räumlich um die Größe der Polteilung bei der kleineren Polzahl — es handelt sich um einen zwei- und vierpoligen
Motor — gegeneinander versetzt. Bei einem acht- und vierpoligen Motor wären die Wicklungsgruppen
um 90 ° räumlich gegeneinander zu versetzen, da bei einem solchen Motor die Polteilung bei der kleineren Polzahl 90 ° beträgt.
Die Zahl der Wicklungsgruppen ist gleich der kleineren Polzahl, also im vor- . liegenden Ausführungsbeispiel gleich zwei.
Die Wicklungsenden iB, ie, 2ß, 2C usw.
sind teilweise zu dem Klemmbrett A geführt, das mit dem Dreistufenschalter B in Verbindung
steht. Der Schalter B ist an das Wechselstromnetz R, S angeschlossen. Von den
vier Wicklungen, die je eine Wicklungsgruppe i, 2, 5, 6 bzw. 3, 4, 7, 8 bilden, liegen
je zwrei, nämlich die Wicklungen 1, 2; 5, 6
bzw. 3, 4; 7, 8, in einer Nut.
Wenn die Laschen des' Klemmbretts A derart befestigt sind, wie Abb. 1 dies angibt, ist
der Motor für die niedrigere Spannung geschaltet. Die Verbindung der Laschen gemäß
Abb. 2 entspricht der Schaltung des Motors für die höhere Spannung. In dem einen Fall
handelt es sich beispielsweise um die Betriebsspannung von 120 Volt, in dem zweiten
um eine solche von 220 Volt.
In der Stellung I des Schalters B liegt keine der Wicklungen an Spannung, Unter der
Voraussetzung einer Schaltung des Klemmbretts gemäß Abb. I bilden sich vier Pole,
wenn der Schalter B in die Stellung II gedreht wird. Dann sind die Wicklungen 1, 2
einerseits und andererseits die Wicklungen 3, 4 parallel zueinander geschaltet. Die Spannung
des Netzes verteilt sich, da die Wicklungspaare i, 2 und 3, 4 gemäß Abb. 3 in
Reihe geschaltet sind, in gleicher Weise auf die beiden Wicklungspaare 1, 2 und 3, 4. Die
Wicklungen 5, 6, 7 und 8 sind stromlos. Wird der Schalter B ohne Umklemmung an dem
Klemmbrett A in die Stellung III übergeführt, dann ergibt sich ein Stromverlauf
gemäß Abb. 4. Dieser Abbildung zufolge liegen die vier Wicklungen 1, 2, 3 und 4
parallel. Je zwei Wicklungen, nämlich die Wicklungen 6, 7 bzw. 5, 8 sind in Reihe geschaltet.
Die in Reihe geschalteten Wicklungspaare sind gegeneinander und in Reihe mit den übrigen Wicklungen 1, 2, 3 und 4 geschaltet.
Beim Schaltbild gemäß der Abb. 4, demzufolge die ursprünglich unbenutzten Wicklungen 5, 6, 7 und 8 gleichfalls stromdurchflossen
sind, bilden sich zwei Pole aus. Es kommt beim Erfindungsgegenstand nicht nur auf die Stromverteilung, sondern auch
auf die Richtung der Ströme an. Bei der Schaltung gemäß Abb. 3 müssen die Wrick- go
hingen 1, 2, 3, 4 und ganz allgemein bei der größeren Polzahl die benachbarten Wicklungsgruppen
i, 2, S, 6; 3, 4, 7, 8 vom Strom in entgegengesetzter Richtung durchflossen
werden. Bei der Schaltung gemäß Abb. 4 sind einerseits die Wicklungsgruppe 1, 2, 5, 6
und andererseits die Wicklungsgruppe 3, 4, 7, 8 im gleichen Sinn stromdurchflossen. Alle
.koaxial liegenden Windungen (vgl. Abb. 1) sind sowohl bei der Schaltung gemäß Abb. 3
als auch bei derjenigen gemäß Abb. 4 in der gleichen Richtung vom Strom durchflossen.
Dies gilt auch in bezug auf die Schaltungen gemäß den Abb. 5 und 6, die man erhält,
wenn man das Klemmbrett A gemäß Abb. 2 schaltet und den Schalter zuerst in die Stellung
II und dann in die Stellung III überführt. Bei der Schaltung gemäß der Abb. 5 liegen die Wicklungen 1, 2, 3, 4 in Reihe, und
es bilden sich vier Magnetpole aus. Es liegen also in diesem Fall die Wicklungspaare i, 2; 3, 4 in Reihe. Die übrigen Wicklungen
s, 6, 7, 8 sind stromlos. Gemäß der Abb. 6 sind je zwei Wicklungen 1,2; 3, 4
in Reihe und diese Wicklungspaare 1,2; 3, 4 parallel zueinander und in Reihe mit den
übrigen Wicklungen 5, 6, 7, 8 geschaltet.
Oben wurde angegeben, daß bei der größeren Polzahl die benachbarten Wicklungsgruppen
in entgegengesetztem, bei der kleineren Polzahl aber in gleichem Sinn stromdurchflossen seien. Betrachtet man die
Abb. 3 bis 6. so scheint das Gegenteil dessen zuzutreffen. Dies erklärt sich daraus, daß in
ihnen sämtliche Wicklungen nebeneinanderliegend dargestellt sind. Die Wicklungsgruppen
i, 2, 5, 6 und 3, 4, 7, 8 sind aber um i8o° räumlich versetzt zu denken (vgl.
Abb. ι). Dann wird dasjenige, was in den Abb. 3 bis 6 als gleichsinnig erscheint, entgegengesetzt
und umgekehrt, was entgegengesetzt erscheint, gleichsinnig.
Bei der Schaltung gemäß Abb. 1 sind einerseits die Anlauf wicklungen 9, 10 und
andererseits die Anlauf wicklungen 11, 12 in
Reihe geschaltet. Die Anlaufwicklungen 9, 10 liegen parallel zu den Anlaufwicklungen 11,
12. Wird der Schalter B in die Stellung II gedreht, so fließt einerseits ein Strom von R
über den Kontakt α eines Zentrifugalkraftausschalters, den Kontakt b dieses Schalters,
die Wicklungen 11, 12 zu S.und andererseits
ein Strom von R über α und den Kontakt c des Zentrifugalkraftausschalters und die
Wicklungen 9, 10 zu S. In der Stellung III des Schalters B gemäß Abb. 1 sind die Anlaufwicklungen
wirkungslos.
Bei der Schaltung gemäß Abb. 2 liegen die Wicklungen 9, 10, 11 und 12 in Reihe. Wird
der Schalter B in die Stellung II gedreht, so fließt ein Strom von R über a, c, 9, 10, 11
und 12 zu S. Beim Weiterdrehen des Schalters B in die Stellung III werden die Anlaufwicklungen
wirkungslos gemacht.
Das Anschließen der vier Anlaufwicklungen 9, 10, 11, 12 an das Netz über den Dreistufenschalter
B und einen mit drei Kontaktstellen a, b, c versehenen Zentrifugalkraftausschalter
hat seine besondere Bedeutung. Hätte der Zentrifugalkraftausschalter, wie es bei Einphasenmotoren üblich ist, nur zwei
Kontaktstellen, so würde nämlich beim Eriiridungsgegenstand eine Kurzschließung der
Anlaufwicklungen erfolgen, wenn der Schalter B bei der niedrigeren Betriebsspannung
in die Stellung III übergeführt wird. Sie würden demnach wie die in sich geschlossene
Sekundärwicklung eines Transformators wirken. Dies wird durch Vorsehen eines Zentrifugalkraftausschalters
mit drei Kontaktstellen verhütet.
Gemäß den Abb. 7, 8 und 9 ist vor dem Klemmbrett A eine Platte g mit einer Öffnung
h vorgesehen. Die Öffnung h liegt vor
der mit zwei verschiedenen Kennzeichen, beispielsweise den Ziffern 120 und 220, versehenen
Lasche k, deren Lage bei Betriebsspannungsänderung des Motors derart geändert
werden muß, daß jeweils nur eines der beiden Kennzeichen vor der öffnung h
der Platte g erscheint. Da die Lage der Lasche k beim Umklemmen des Motors geändert
werden muß, ist dessen jeweilige Betriebsspannung am Klemmbrett leicht erkennbar.
Die Lasche 1: ist in den Abb. 10 bis 12 in drei einander zugeordneten Rissen
dargestellt.
Es ist zweckmäßig, den Stufenschalter B und das Klemmbrett A in ein gemeinsames
Gehäuse einzuschließen, wie dies Abb. 9 veranschaulicht. Dieses Gehäuse wird durch
eine einzige Platte g gemäß Abb. 13 abgeschlossen.
Der Erfindungsgegenstand soll insbesondere für zahnärztliche Zwecke, nämlich als
Schleif- und Poliermotor, angewandt werden.
Claims (5)
- 75 Patentansprüche:i. Einrichtung bei Einphasen-Asynchronmotoren, um sie sowohl mit zwei verschiedenen, etwa im Verhältnis 1 : 2 stehenden Spannungen als auch mit zwei im Verhältnis 1 : 2 stehenden Polzahlen betreiben zu können, gekennzeichnet durch acht Wicklungen (1,2 .... 7, 8j, die eine der kleineren Polzahl entsprechende Anzahl von untereinander gleichen, räumlich um die Größe der Polteilung bei der kleineren Polzahl gegeneinander versetzten Wicklungsgruppen (1, 2, 5, 6; 3, 4,, 7, 8) bilden, deren Wicklungsenden teilweise an ein eine Betriebsspannungsänderung ermöglichendes Klemmbrett (A) geführt sind, neben dem ein dreistufiger, einerseits an das Netz angeschlossener und andererseits mit den Klemmbrettanschlüssen derart verbundener Schalter (B) zur Polzahländerung vorgesehen ist, daßa) bei der größeren Polzahl und der kleineren Spannung je zwei Wicklungen (1, 2; 3, 4) parallel zueinander und die hierdurch entstehenden Wicklungspaare (1, 2; 3, 4j in Reihe geschaltet sind und die Hälfte der Wicklungen (5, 6, 7, 8) stromlos ist,b) bei der größeren Polzahl und der höheren Spannung je zwei Wicklungen (1, 2; 3, 4) in Reihe und die in Reihe geschalteten Wicklungspaare (1, 2; 3, 4) wiederum in Reihe geschaltet sind und die Hälfte der Wicklungen (5, 6, 7, 8) stromlos ist,c) bei der kleineren Polzahl und der kleineren Spannung vier Wicklungen (1, 2, 3, 4) zueinander parallel, je zwei Wicklungen (6, 7; 5, 8) in Reihe, die in Reihe geschalteten Wicklungspaare (6, 7; 5, 8) gegeneinander und in Reihe mit den übrigen Wicklungen (1, 2, 3, 4) geschaltet sind,dj bei der kleineren Polzahl und der höheren Spannung je zwei Wicklungen(ι, 2; 3, 4) in Reihe und diese Wicklungspaare (ι, 2; 3, 4) parallel zueinander und in Reihe mit den übrigen Wicklungen (5, 6, 7, 8) geschaltet sind unde) bei der größeren Polzahl die benachbarten Wicklungsgruppen (1, 2, 5, 6; 3, 4, 7, 8) in entgegengesetztem, bei der kleineren Polzahl aber in gleichem Sinn stromdurchflossen sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wicklungen, die zu einer Wicklungsgruppe gehören, je zu zweit (1,2; 3,4; 5,6; 7,8) in derselben Nut liegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Anlaufwicklungen (9, 10, 11, 12), die über den Dreistufenschalter (S) und einen Fliehkraftausschalter mit drei Kontaktstellen (a, b, c) an das Netz angeschlossen und bei der höheren Spannung in Reihe geschaltet und bei der geringeren Spannung reihenparallel geschaltet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem' Klemmbrett (A) eine Platte (g) mit einer öffnung Qi) angeordnet ist, die vor einer mit zwei verschiedenen Kennzeichen versehenen Lasche Qz) liegt, deren Lage bei Betriebsspannungsänderung des Motors derart geändert werden muß, daß jeweils nur eines der beiden Kennzeichen hinter der öffnung Qi) der Platte (g) erscheint.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbrett (A) und der Stufenschalter (B) in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE39287D DE569638C (de) | 1929-05-23 | 1929-05-23 | Einrichtung zur Betriebsspannungsaenderung und Drehzahlaenderung von Einphasen-Asynchronmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE39287D DE569638C (de) | 1929-05-23 | 1929-05-23 | Einrichtung zur Betriebsspannungsaenderung und Drehzahlaenderung von Einphasen-Asynchronmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569638C true DE569638C (de) | 1933-02-10 |
Family
ID=7078574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE39287D Expired DE569638C (de) | 1929-05-23 | 1929-05-23 | Einrichtung zur Betriebsspannungsaenderung und Drehzahlaenderung von Einphasen-Asynchronmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569638C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756434C (de) * | 1939-11-04 | 1953-01-19 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Anlass- und Betriebsschaltanordnung fuer Drehstrom-Kaefigankermotoren zum Anschluss an mehrere Betriebsspannungen |
US2692363A (en) * | 1949-12-05 | 1954-10-19 | Friden Calculating Machine Co | Variable voltage motor |
DE1032840B (de) * | 1952-11-27 | 1958-06-26 | Siemens Ag | Auf mindestens drei verschiedene Spannungen umschaltbare Drehstrommaschine |
DE1160537B (de) * | 1956-02-21 | 1964-01-02 | Wolfgang Schwaab | An verschiedene Netzspannungen anschliessbarer, polumschaltbarer Asynchronmotor fuerdreiphasigen Wechselstrom |
-
1929
- 1929-05-23 DE DEE39287D patent/DE569638C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756434C (de) * | 1939-11-04 | 1953-01-19 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Anlass- und Betriebsschaltanordnung fuer Drehstrom-Kaefigankermotoren zum Anschluss an mehrere Betriebsspannungen |
US2692363A (en) * | 1949-12-05 | 1954-10-19 | Friden Calculating Machine Co | Variable voltage motor |
DE1032840B (de) * | 1952-11-27 | 1958-06-26 | Siemens Ag | Auf mindestens drei verschiedene Spannungen umschaltbare Drehstrommaschine |
DE1160537B (de) * | 1956-02-21 | 1964-01-02 | Wolfgang Schwaab | An verschiedene Netzspannungen anschliessbarer, polumschaltbarer Asynchronmotor fuerdreiphasigen Wechselstrom |
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