DE568457C - Verfahren zur Isolierung von Organbestandteilen aus tierischen Geweben, Organen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Organbestandteilen aus tierischen Geweben, Organen u. dgl.

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DE568457C
DE568457C DEB144025D DEB0144025D DE568457C DE 568457 C DE568457 C DE 568457C DE B144025 D DEB144025 D DE B144025D DE B0144025 D DEB0144025 D DE B0144025D DE 568457 C DE568457 C DE 568457C
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells

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Description

  • Verfahren zur Isolierung von Organbestandteilen aus tierischen Geweben, Organen u. dgl. Es wurde gefunden, daß es in einfacher Weise gelingt, aus tierischen Geweben und Organen, wie z. B. Drüsen mit innerer Sekretion, einzelne Organbestandteile zu isolieren, indem man jene, nach geeigneter Vorbehandlung, mit Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemischen von verschiedenem spezifischem Gewicht behandelt und die einzelnen Bestandteile der Gewebe auf Grund ihrer in den verschiedenen Flüssigkeiten verschiedenen Sedimentierfähigkeit voneinander trennt. Hierbei schafft das verschiedene spezifische Gewicht der Organbestandteile die :Möglichkeit ihrer Trennung, insbesondere auch in solchen Fällen, in denen die Organe nach den in der Histologie bekannten Methoden nicht oder nicht vollständig voneinander getrennt werden können. Die Vorbehandlung besteht darin, daß man aus den zu behandelnden Geweben bzw.Organen das Wasser vollständig entfernt, beispielsweise durch Trocknen im gefrorenen Zustand, und die Gewebe dann zerkleinert, worauf gegebenenfalls eine Trennung der gröberen von den feineren Teilen, beispielsweise auf mechanischem Wege und/oder durch Absitzenlassen in Äther, vorgenommen werden kann. Für die Behandlung mit Flüssigkeiten mit verschiedenem spezifischem Gewicht werden beispielsweise Ätherchloroformmischungen benutzt, aber auch andere Mischungen von Flüssigkeiten, deren Wahl und Mischungsverhältnisse von dem zu behandelnden Material abhängen, kommen selbstverständlich in Frage.
  • Die unter Verwendung dieser Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitsgemische vorzunehmende eigentliche Isolierung bzw. Trennung der Gewebs- bzw. Organbestandteile gestaltet sich im Prinzip folgendermaßen Das entwässerte und zerkleinerte Organ wird zunächst grob fraktioniert, indem es der Reihe nach z. B. mit 25, 2o, 15, 1o, 5o/oigem Ätherchloroform und reinem Chloroform behandelt und, gegebenenfalls unter Zentrifugieren, sedimentiert wird. Die jeweils nach oben gehenden Bestandteile und die in Suspension gebliebenen werden dabei jedesmal abgegossen. . Die so gewonnenen einzelnen Fraktionen werden auf den gesuchten Bestandteil hin untersucht. Die Suspension, die den gesuchten Bestandteil enthält, wird beispielsweise mit reichlich Äther versetzt, sedimentiert und getrocknet, um dann einer feineren Fraktionierung, beispielsweise unter Verwendung von 15, 14, 13, 12, 1i und io°/oigem Ätherchloroform unterworfen zu werden.
  • Die praktische Bedeutung des Verfahrens ergibt sich aus der Möglichkeit, daß man z. B. in der Hormonchemie eine Anreicherung von Drüsenfraktionen an Hormonen dadurch erzielen kann, daß man die inneren Strukturen, an die das Hormon gebunden ist, zum großen Teil von den Ballaststoffen abtrennen kann. So gelingt es beispielsweise, aus der Schilddrüse und dem Pankreas nach dem vorliegenden Verfahren besonders aktive Fraktionen zu gewinnen.
  • Beispiele i. iooo g möglichst fett- und bindegewebefreies Rindfleisch werden in Stücke geschnitten und in flüssiger Luft, Kohlensäureäther oder im Kälteraum von etwa minus :17' gefroren.
  • Das gefrorene Fleisch wird nun in einem mit Schwefelsäure beschickten Exsikkator unter Vakuum etwa 5 bis 6 Tage getrocknet. Das getrocknete Fleisch wird zunächst grob und dann fein gemahlen. Ist das Fleisch nicht sehr fettreich, so läßt man das Pulver nun einen Siebsatz mit Maschenweiten von 2,5 bis 0,5 mm durchlaufen, um Bindegewebe und Gefäße abzutrennen, wobei zur Beschleunigung des Durchtreibens des Pulvers zweckmäßig Glasperlen in die einzelnen Etagen des Siebsatzes gegeben werden. Für den Fall, daß der Fettreichtum das Pulver klebrig macht, muß eine Ätherextraktion vorangehen. Die Ausbeute an feinstem Pulver, das in der Hauptsache aus Muskelzellen besteht, beträgt 114 g. Den Rückstand bilden Bindegewebe und Gefäßteile, die eine faserige Masse darstellen.
  • Das Parenchympulver wird nun in einer Flasche mit Äther, gegebenenfalls mit dem Äther von der Fettextraktion, der schon Parenchympulv er enthält, vereinigt. Durch wiederholtes fraktioniertes Absitzenlassen in Äther wird das bereits genügend fein zerkleinerte Parenchympulver, das aus freiem Protoplasma und aus freien Kernen besteht, von dem gröberen Parenchympulver, das aus noch zusammenhängenden Protoplasma- und Kernteilen besteht, abgetrennt.
  • Das so gewonnene feine Parenchympulver besteht aus freien Kernen und aus Protoplasmastücken, die die Kerne in der Mehrzahl an Größe bedeutend übertreffen. Diese größeren Protoplasmastücke werden durch nochmaliges wiederholtes Sedimentierenlassen in Äther abgetrennt.
  • Das so erhaltene, mit Kernen angereicherte, nicht vollkommen trockengesaugte Parenchympulver wird über Nacht im Schwefelsäureexsikkator getrocknet. Die Ausbeute an trockenem Parenchympulver beträgt etwa 2o g.
  • Das so vorbereitete Organpulver (2o g) wird in einem 30o-ccm-Erlenmeyerkolben durch kurzes, kräftiges Schütteln in 150 ccm Chloroform, das 2o°/o Äther enthält, in Suspension gebracht. Die Pulversuspension wird nun eine Stunde lang in zwei mit gut schließenden Deckeln versehenen Zentrifugengläsern von etwa go ccm Fassungsraum in einer gut ventilierten, d. h. beim Laufen nicht wärmer werdenden Zentrifuge zentrifugiert (Temperatur im Gehänge etwa23 °). Nach dem Zentrifugieren wird der Pulverkuchen, der sich oben abgesetzt hat, zusammen mit der überstehenden Flüssigkeit vom Bodensatz in ein Becherglas abgegossen. Der Bodensatz wird nun sofort, bevor er eintrocknen kann, mit i5°/oigem Ätherchloroform übergossen. Das Abgegossene, das in der Hauptsache aus Protoplasma besteht, wird in einem Erlenmeyerkolben wieder in Suspension gebracht und nochmals, um mitgerissene Kerne abzutrennen, eine halbe Stunde zentrifugiert. Alle Bodensätze werden dann in einem go-ccm-Zentrifugenglas vereinigt und mit i5°/@gem Ätherchloroform "4 Stundenlang zentrifugiert. Nach Abgießen des Überstehenden wird der Bodensatz dieser Fraktion 4 Stunden mit io°/oigem Ätherchloroform in einem kleineren Zentrifugenglase zentrifugiert. Das in Suspension gebliebene und der evtl. oben abgesetzte Pulverkuchen werden abgegossen, mitÄtherversetzt und in einem kleinen Zentrifugenglas zu Boden zentrifugiert. Der Bodensatz wird in der Zentrifuge noch zweimal mit Äther ausgewaschen und im Schwefelsäure-Exsikkator über Nacht getrocknet. Ausbeute 0,32 g fast reine Zellkerne aus dem Muskelgewebe. Um die Kerne noch reiner zu erhalten, wird das Pulver nun noch der Reihe nach mit IS, 14, 13, 12, 1i, io°/oigem Ätherchloroform je 4 Stunden zentrifugiert. Die einzelnen so gewonnenen Fraktionen unterscheiden sich durch einen verschiedenen Gehalt an Zellkernen. Die reinste Kernfraktion, die bis zu 6o bis 8o°/, Zellkerne enthält, wird getrocknet und nochmals 4 Stunden mit der Ätherchloroformmischung, bei der sie zu Boden ging, und der Bodensatz mit der Mischung, bei der er noch gerade in Suspension blieb, zentrifugiert. Ausbeute etwa 0,2 g.
  • Der Kerngehalt der einzelnen Fraktionen wird untersucht, indem Ausstrichpräparate nach der Nuclealfärbungsmethode gefärbt und in i°/oiger Naphtholgrünlösung 5 Minuten nachgefärbt werden. Ausstriche ungetrennten Gewebepulvers und reinen Protoplasmas sehen grün aus, während genau so behandelte Kernsuspensionen eine tief violette Färbung zeigen.
  • 2. Möglichst frische Schweineschilddrüsen werden einzeln in Kohlensäüreät@ei=-vori -etwa 7o 'gegeben und darauf in einem Schwefelsäureexsikkator im Vakuum einige Tage getrocknet. Darauf werden die im gefrorenen Zustand getrockneten Drüsen zerschnitten und in einer grob mahlenden Mühle gemahlen und durch einen Siebsatz getrieben, dessen feinstes Sieb eine Maschenweite von 0,5 mm hat. Das grobe Pulver, das das feinste Sieb nicht passiert, wird nochmals gemahlen und wieder gesiebt. Diese Maßnahme wird so oft wiederholt, bis sämtliche Drüsensubstanz das feinste Sieb passiert hat.
  • ioo g , des so gewonnenen Drüsenpulvers werden in einer il/, -Literflasche in Äther suspendiert und das feinere Pulver von dem gröberen durch Sedimentieren getrennt. Zu diesem Zwecke wird die Flasche nach Umschütteln pro cm ausnützbarer Fallhöhe (Abstand von der Ätheroberfläche bis zur Oberfläche des sich nach einiger Zeit bildenden Bodensatzes) o,i Minute stehengelassen und die Äthersuspension vom Bodensatz (Bodensatz I) in eine 3-Literflasche mit einem Heber abgesaugt. Diese Prozedur wird im ganzen dreimal vorgenommen. In der 3-Literflasche, die eine ausnutzbare Fallhöhe von i8 cm hat, werden die abgesaugten Suspensionen 12 Stunden lang stehen gelassen. Der nach dieser Zeit entstandene Bodensatz (Bodensatz II) besteht zum großen Teil aus Follikelinhalt (Schilddrüsenkolloid), während der Bodensatz I in der Hauptsache aus Bindegewebe und Follikelwandzellen besteht. Nach 12 Stunden wird der Äther aus der 3-Literflasche mit dem in Suspension Gebliebenen vom Bodensatz (Bodensatz II) abgesaugt. Der Bodensatz II wird auf einer Nutsche durch Absaugen von der Hauptmenge Äther befreit und im Schwefelsäureexsikkator 12 Stunden getrocknet. Ausbeute etwa 37 g. Das in Suspension Gebliebene wird ebenfalls abgenutscht und getrocknet. Ausbeute etwa 2 g. An Bodensatz I werden erhalten etwa 3o g, die in Suspension zusammen mit Glasperlen geschüttelt und dem beschriebenen Verfahren nochmals unterworfen werden können. Der schilddrüsenkolloidhaltige Bodensatz (Bodensatz 1I) wird nun durch Zentrifugieren in Ätherchloroformmischungen verschiedenen spezifischen Gewichtes systematisch in Fraktionen verschiedenen spezifischen Gewichtes zerlegt, wobei Fraktionen gewonnen werden, die fast ausschließlich aus Schilddrüsenkolloid bestehen. Zu diesem Zwecke wird das Pulver zuerst in 6oo ccm Chloroform, das 22 Volumprozent Äther enthält, suspendiert und bei konstanter Zentrifugentemperatur q. Stunden in verschlossenen Zentrifugengefäßen zentrifugiert. Das in Suspension Gebliebene wird abgegossen, abgenutscht und getrocknet. Die Bodensätze werden ebenfalls im Schwefelsäureexsikkator getrocknet. Die getrockneten Bodensätze werden dann nacheinander mit 2o, i9 und i8°ioigem Ätherchloroform entsprechend zentrifugiert, das Leberstehende abgegossen, abgenutscht und getrocknet.
  • Die Ausbeuten betragen hierbei a) in 22o/oigem Ätherchloroform bleiben in Suspension: o,8 g stark bluthaltige Teile; b) in 2oo/oigem Ätherchloroform bleiben in Suspension: 0,35 g bluthaltige Teile; c) in igo/oigem Ätherchloroform bleiben in Suspension: 6,2 g fast reines Schilddrüsenkolloid; d) in i8o/oigem Ätherchloroform bleiben in Suspension: 2o,2 g fast reines Schilddrüsenkolloid; e) in i8o/oigem Ätherchloroform werden als Bodensatz erhalten: 6,6 g Schilddrüsenkolloid, Zellen und Bindegewebe.
  • Die bei d) erhaltene Suspension stellt also die an genuinem Schilddrüsenkolloid reichste Fraktion dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Isolierung von Organbestandteilen aus tierischen Geweben, Organen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man diese nach geeigneter Trocknung und Zerkleinerung und gegebenenfalls nach einer Trennung der gröberen von den feineren Teilen mit Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemischen verschiedenen spezifischen Gewichtes behandelt und die einzelnen Bestandteile der Gewebe auf Grund ihrer in den verschiedenen Flüssigkeiten verschiedenen Sedimentierfähigkeit voneinander trennt.
DEB144025D 1929-06-06 1929-06-06 Verfahren zur Isolierung von Organbestandteilen aus tierischen Geweben, Organen u. dgl. Expired DE568457C (de)

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