DE567587C - Startvorrichtung fuer Flugzeuge - Google Patents

Startvorrichtung fuer Flugzeuge

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DE567587C
DE567587C DEF69535D DEF0069535D DE567587C DE 567587 C DE567587 C DE 567587C DE F69535 D DEF69535 D DE F69535D DE F0069535 D DEF0069535 D DE F0069535D DE 567587 C DE567587 C DE 567587C
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Germany
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bogie
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aircraft
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DEF69535D
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WILLIAM ARCHIBALD DAVIDSON FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/04Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
    • B64F1/06Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using catapults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Startvorrichtung für Flugzeuge Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für Flugzeuge nach Art eines Katapultes, bei welcher das Flugzeug auf einem Laufgestell angeordnet ist, das längs einer die Weglänge des Laufgestells verlängernden Bahn durch eine am unbeweglichen Teil des die Laufbahn tragenden Gerüstes angebrachte Antriebsvorrichtung beschleunigt wird.
  • Es sind bereits Startvorrichtungen bekannt, bei denen die Weglänge des Laufgestells durch Verschiebung des die Laufbahn tragenden Gerüstes in der Bewegungsrichtung des Gestelles vergrößert werden kann; indessen erfolgt bei den bekannten Ausführungen diese Verschiebung gleichzeitig mit dem Abwurf des Flugzeuges, so daß stets zusätzliche Energie für die Beschleunigung der Masse des Traggerüstes aufzuwenden bzw. wieder zu vernichten ist. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung in dieser Hinsicht, um die gewünschte Wirkung tnit geringerem Kraftaufwand zu erreichen, und dementsprechend erfolgt erfindungsgemäß die Verlängerung der Laufbahn mittels eines oder mehrerer gegenüber einem drehbaren, in seiner Längsrichtung unbeweglichen Haupttraggerüst verschiebbarer Teile derart, daß die Vergrößerung der Laufbahnlänge für das Laufgestell ohne Beschleunigung von Teilen des Traggerüstes erzielt wird.
  • Bei der Ausführung entsprechend der Erfindung besteht das eine Laufbahn für das auf ein Laufgestell gesetzte Flugzeug tragende Gerüst aus einem Hauptgerüst, welches an einem oder an den beiden Enden mit herausziehbaren Verlängerungsteilen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie unabhängig von der Startvorrichtung hin und her bewegt werden können, wenn das Laufgestell sich in der Mittellage befindet. An jedem Ende der Verlängerungsteile sind Führungsrollen angeordnet, über welche die einen Teil der Startvorrichtung bildenden Seile geführt sind. Die Verlängerungsteile können vollständig innerhalb des Hauptgerüstes untergebracht und, wenn der Katapult zum Starten von Luftfahrzeugen benutzt werden soll, nach außen bewegt und durch eine geeignete Sicherungsvorrichtung in der Arbeitslage gesichert werden, so daß die Anlauflänge für das Laufgestell vergrößert wird. Der Zylinder der Startvorrichtung ist so angeordnet, daß die zur Beschleunigung und zur Verzögerung der Bewegung des Laufgestells dienenden Seile, deren Enden an dem Hauptgerüst befestigt sind, um eine Anzahl an einem auf der Kolbenstange des Arbeitszylinders sitzenden Kreuzkopf angeordneter Scheiben herumgeführt werden können. Die Seile «erden dann über die an den Verlängerungsteilen sitzenden Führungsrollen nach dem Laufgestell derart geführt, daß die Seillänge zwischen den an dem Hauptgerüst angeordneten Rollen und dem Laufgestell unabhängig von der Lage der Verlängerungsteile ist, wenn sich das Laufgestell auf dem Hauptgerüst befindet, so daß die Verlängerungsteile unabhängig von der Startvorrichtung- hin und her bewegt werden können oder, umgekehrt, die Bewegung des durch die Startvorrichtung betätigten Laufgestells unabhängig, von der Lage der Verlängerungsteile erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Vergrößerung der Laufbahnlänge für das Laufgestell erreicht, ohne daß der antreibende Motor andere Massen zu beschleunigen oder zu verzögern hat als die Masse des Luftfahrzeuges, des Laufgestells und der verbindenden Seile und Rollen.
  • Die als Katapult wirkende Startvorrichtung kann so ausgeführt werden, daß sie sich besonders zur Aufstellung auf dem Deck eines Schiffes, dem Dach eines Gebäudes oder einem anderen begrenzten Startplatz eignet.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei die Verlängerungsteile sich innerhalb des Hauptgerüstes befinden.
  • Abb..2 ist eine Seitenansicht, und Abb. 3 ist eine entsprechende Draufsicht auf die Vorrichtung in der Stellung, in welcher die Verlängerungsteile ausgezogen sind und das Laufgestell sich in der Startlage befindet.
  • Abb. 4 zeigt die Führung der Seile in der der Abb. i entsprechenden Lage, bei welcher die Verlängerungsteile sich innerhalb des Hauptgerüstes befinden.
  • Abb.5 zeigt die Führung der Seile in der Lage, bei welcher die Verlängerungsteile ausgezogen sind und das Laufgestell sich in der Mittellage befindet, und Abb. 6 zeigt die Führung der Seile in der der Abb.2 entsprechenden Lage, bei welcher die herausragenden Teile ebenfalls ausgezogen sind und das Laufgestell sich in der Startlage befindet.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie A-B der Abb. 2, und Abb. 8 ist ebenfalls in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt längs der Linie C-D der Abb. 2 und zeigt die zur Bewegung der Verlängerungsteile dienenden Winden.
  • In der Zeichnung ist i das Hauptgerüst der Vorrichtung, welches eine Laufbahn 2 trägt. An einem oder an beiden Enden des Hauptgerüstes i sind bewegliche Verlängerungsteile 3 angeordnet, welche Laufbahnen 4 tragen und innerhalb des Hauptgerüstes untergebracht werden können, Das Hauptgerüst 1 ist auf einem mittleren Drehzapfen 5 gelagert, so daß es in die Windrichtung eingestellt werden kann, und wird ferner durch eine kreisförmige Schienenbahn unterstützt, auf welcher es mittels Klemmvorrichtungen 7 in einer beliebigen Lage gesichert werden kann. Die Einstellung des Gerüstes kann durch ein beliebiges geeignetes Getriebe erfolgen, welches entweder von Hand oder mechanisch angetrieben wird, beispielsweise mittels eines Elektromotors, der gleichzeitig zur Verschiebung der Verlängerungsteile benutzt werden kann. Wenn eine Einstellung der Vorrichtung nicht erforderlich ist, kann das. Hauptgerüst an der betreffenden Stelle, beispielsweise auf dem Deck eines Schiffes oder dem Dach eines Gebäudes, fest angeordnet sein.
  • Der Antrieb der Startvorrichtung erfolgt durch einen in einem an dem Hauptgerüst angeordneten Zylinder 8 gleitenden Kolben, der durch Druckluft, Druckflüssigkeit oder Explosionswirkung eines Treibmittels, beispielsweise Kordit, angetrieben wird. Wenn die Vorrichtung durch Druckluft angetrieben wird, kann der Luftbehälter im Hauptgerüst oder auch getrennt von diesem angeordnet werden, wobei im letztgenannten Falle die Luft durch ein Rohr zugeleitet wird, welches durch den mittleren Zapfen nach dem vorderen Ende g des Arbeitszylinders führt. Wenn die Vorrichtung durch Gasdruck angetrieben wird, wird der Verbrennungsraum und der Auspuff vorzugsweise an dem vorderen Ende des Arbeitszylinders angeordnet.
  • Der Antriebsmotor wird zweckmäßig mit einer Verzögerungseinrichtung versehen, durch welche die Bewegung der Rollen und der anderen beweglichen Teile am Ende des Beschleunigungshubes verzögert wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise in der mit der Rückseite des Kolbens in Verbindung stehenden Leitung, durch welche die Flüssigkeit oder das Gas in einen zylindrischen Behälter io abfließt, eine Einrichtung vorgesehen sein, durch welche der Querschnitt dieser Leitung verengt werden kann.
  • Die Bewegung des Kolbens wird auf das Laufgestell ii, welches längs der Laufbahnen 3 und 4 bewegt wird, mittels doppelter Beschleunigungsseile 12 und doppelter Verzögerungsseile 13 übertragen. Zum Ausgleich der Seilspannung der Doppelseile sind an dem Laufgestell Ausgleichsrollen 14 vorgesehen. Statt dieser Rollen können auch drehbar gelagerte Arme verwendet werden, deren Bewegung derart begrenzt ist, daß im Falle des Zerreißens eines Seiles die gesamte Beanspruchung durch das zweite Seil übernommen wird. Vorzugsweise wird ferner noch eine Vorrichtung zur Einstellung der Seilspannung an den Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsseilen vorgesehen. Die Enden 15d und 15b der doppelten Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsseile sind an demHauptgerüst befestigt, und die Seile laufen dann zunächst über Rollen 16a bzw. 161, die an einem mit der Kolbenstange des Antriebsmotors fest verbundenen Kreuzkopf 24 gelagert sind, und hierauf über an dem Hauptgerüst angeordnete Rollen i711 bzw. 17 b. Die Seile laufen dann wieder über an dem Kreuzkopf gelagerte Rollen 1611' bzw. 16b' und zu an dem Hauptgerüst gelagerten Rollen r711' bzw. 17 b' zurück und sind von hier aus über an den inneren Enden der Verlängerungsteile angeordnete Führungsrollen i811 bzw. 18b und an den äußeren Enden der Verlängerungsteile gelagerte Führungsrollen iga bzw. igb zu den auf dem Laufgestell sitzenden Ausgleichsrollen 14 oder den Ausgleichsarmen geführt. Zur Einstellung des Laufgestells in einer beliebigen Lage auf den Laufbahnen vor oder nach dem Starten kann der die Startvorrichtung betreibende Motor verwendet werden, beispielsweise durch Zuführung von Druckluft zu dem Arbeitszylinder oder dem zylindrischen Behälter, oder es kann zu diesem Zweck ein von Hand oder durch einen Motor getriebenes Schrauben- oder Schneckenradgetriebe vorgesehen sein.
  • Die Verlängerungsteile 3 laufen auf an dem Hauptgerüst i angeordneten Führungsschienen und sind vorzugsweise so ausgeführt, daß in der ausgezogenen Lage ihre inneren Enden noch innerhalb des Hauptgerüstes liegen, so daß die auf die herausragenden Teile wirkenden Kräfte auf das Hauptgerüst übertragen werden können. Die Verlängerungsteile können mittels einer beliebigen, von Hand oder durch einen Motor betriebenen Vorrichtung einzeln oder gemeinsam ein- und ausgezogen «.erden. Der Antrieb kann beispielsweise durch einen Elektromotor erfolgen, welcher mittels eines geeigneten Getriebes an dem Hauptgerüst gelagerte Zahnräder antreibt, die mit an den Verlängerungsteilen befestigten Zahnstangen in Eingriff stehen. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Bewegung der Verlängerungsteile durch Seile, die über an dem Hauptgerüst sitzenden Trommeln oder Winden 2o und Rollen 21 geführt sind (Abb. i und 2, 7 und 8). Die Verlängerungsteile können auch durch den die Startvorrichtung antreibenden Motor bewegt werden, und zwar kann dies in der `'eise geschehen, daß das Laufgestell auf einem dieser Teile festgehalten oder gesichert wird und die beiden Teile mit einem endlosen Seil verbunden werden, welches um an den entgegengesetzten Enden des Hauptgerüstes angeordnete Rollen geführt ist und durch Zuführung von Druckluft zu dem Antriebsmotor bewegt wird. Die Verlängerungsteile werden in der ausgezogenen Lage durch V erriegelungsbolzen 22 gesichert, die von Hand oder auch mechanisch gedreht werden können.
  • Das das Luftfahrzeug tragende Laufgestell ii ist mit doppelten Radsätzen 23 versehen (Abb. 7), und zwar läuft der eine Satz auf den auf dem Hauptgerüst angeordneten Laufbahnen 2 und der andere Satz auf den auf den Verlängerungsteilen angeordneten Laufbahnen Die das Laufgestell bildenden Teile und die Stützen für das Luftfahrzeug sind in beliebiger Weise so ausgebildet, daß das Luftfahrzeug sich von dem Laufgestell nicht nach oben hin abheben kann und dieses bei Eintritt der Verzögerung der Bewegung des Laufgestelles verlassen kann, ohne daß dabei irgendein Teil des Luftfahrzeuges gegen das Laufgestell oder dessen Stützen stößt. Ferner kann eine an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen sein, welche verhindert, daß das Luftfahrzeug vor einer bestimmten Stelle der Laufbahn das Laufgestell verläßt. Schließlich kann eine bekannte Vorrichtung verwendet werden, um das Laufgestell festzuhalten, damit es beim Ingangsetzen der Motoren des Luftfahrzeuges sich nicht bewegt, und diese Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß sie das Laufgestell freigibt, wenn die Zugkraft eine bestimmte Größe erreicht hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Startvorrichtung für Flugzeuge, bei welcher das Flugzeug auf einem Laufgestell angeordnet ist, das längs einer die Weglänge des Laufgestells verlängernden Bahn durch eine am unbeweglichen Teil des die Laufbahn tragenden Gerüstes angebrachte Antriebsvorrichtung beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Laufbahn mittels eines oder mehrerer gegenüber einem drehbaren, in seiner Längsrichtung unbeweglichen Haupttraggerüst verschiebbarer Teile derart erfolgt, daß die Vergrößerung der Laufbahnlänge für das Laufgestell ohne Beschleunigung von Teilen des Traggerüstes erzielt wird.
  2. 2. Startvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen für die das Laufgestell mit dem Antriebsmotor verbindenden Seile so angeordnet sind, daß die Verlängerungsteile, wenn sich das Laufgestell in der Mittellage befindet, unabhängig von dem Antrieb bewegt werden können.
  3. Startvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsteile gemeinsam oder einzeln von Hand oder mittels einer mechanisch angetriebenen Vorrichtung bewegt und innerhalb des Hauptteils des die Laufbahn tragenden Gerüstes untergebracht werden können. d..
  4. Startvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verlängerungsteil zwei Rollen bzw. zwei Rollensätze vorgesehen sind, über welche die Seile schleifenförmig geführt sind, so daß die gesamte Seillänge bei Verstellung der Verlängerungsteile unverändert bleibt und das Laufgestell unabhängig von der Lage der Verlängerungsteile durch den Antriebsmotor in eine beliebige Stellung auf der Laufbahn bewegt werden kann.
  5. 5. Startvorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zur Verzögerung als auch die zur Beschleunigung der Vorrichtung dienenden Seiltriebe an dem gleichen Kreuzkopf des Antriebsmotors angebracht sind.
DEF69535D 1928-11-09 1929-10-30 Startvorrichtung fuer Flugzeuge Expired DE567587C (de)

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