DE567334C - Verfahren und Vorrichtung zur Vorreinigung von Rohbenzol - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorreinigung von Rohbenzol

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DE567334C
DE567334C DES72479D DES0072479D DE567334C DE 567334 C DE567334 C DE 567334C DE S72479 D DES72479 D DE S72479D DE S0072479 D DES0072479 D DE S0072479D DE 567334 C DE567334 C DE 567334C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Vorreinigung von Rohbenzol Wenn man das Benzol aus Leuchtgas oder Koksofengas durch Waschung mit schwerem t51 auszieht, so gewinnt man durch Destillation dieses benzolhaltigen Öls alle darin absorbierten Stoffe zurück. Diese stellen das Rohbenzol dar, das ein außerordentlich verschiedenartig zusammengesetztes und unreines Produkt bildet, dessen einzelne Bestandteile man in reinem Zustande gewinnen muß.
  • Diese Arbeit verläuft in drei Stufen. Zunächst erfolgt eine erste Fraktionierung, bei der die verschiedenen Bestandteile so genau wie möglich in eine Anzahl von klaren und gut von Teer befreiten Fraktionen zerlegt werden.
  • Alsdann erfolgt eine sorgfältige chemische Behandlung der verschiedenen einzelnen Fraktionen durch Durchrühren mit Schwefelsäure, Natronlauge usw. Endlich folgt die Schlußrektifikation der auf diese Weise chemisch gereinigten Flüssigkeiten.
  • Die letzteren beiden Behandlungsstufen ergeben die heute im Handel verlangte endgültige Reinheit nur, wenn die erste Stufe der Vorreinigung soweit wie möglich getrieben worden ist. Außerdem gibt es gegenwärtig außer für reines Benzol und Toluol wichtige Verwendungsmöglichkeiten für das Xylol, die Solventnaphtha und das Naphthalin. Man muß also auch diese schwereren Produkte ebenso wie die leichteren isolieren und raffinieren können, und dies gelingt mit Hilfe des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung, das mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses ist Dampf von ungefähr g bis io Atm. erforderlich.
  • In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt. Sie veranschaulicht zugleich das neue Verfahren.
  • Erste Kolonne für tiefersiedende Produkte A ist ein Behälter, in den das Rohbenzol gepumpt wird. Die Flüssigkeit geht durch einen Zuflußhahn a zunächst in ein Röhrensystem E und wird dort erhitzt. Gleichzeitig erfolgt eine gewisse Kondensation der schweren Dämpfe, die von den unteren Platten B' der Kolonne aufsteigen.
  • Das Benzol tritt dann durch ein Rohr i, 2 in den unteren Teil eines Röhrenerhitzers C, in dem die leichtesten Produkte verdampft werden, also diejenigen, die bis etwa iio bis 115 ' C verdampfen. Diese Dämpfe gehen durch ein Rohr 3, q. in den unteren Teil der Plattenkolonne B zurück.
  • Die zurückbleibende Flüssigkeit fließt durch ein Rohr 5, 6 in den unteren Teil eines Röhrenkörpers G', der sehr viel stärker erhitzt wird, so daß die Gesamtmenge des in der rohen Flüssigkeit enthaltenen Xylols verdampft wird. Diese mittleren Dämpfe entweichen durch das Rohr7, 8 und treten ganz unten in die KolonneB' ein.
  • Die von Xylol befreite Rückstandsflüssigkeit tritt durch einen Hahn g aus und fließt in ein mit Schwimmer versehenes Trenngefäß F.
  • Damit dieroheFlüssigkeit von der Kolonne B B' ferngehalten wird und die Kolonne vollkommen rein bleibt, sorgt man dafür, daß die Erhitzer C und C mit großen oberen Kammern versehen sind, um darin den Schaum und die feinsten herumgeschleuderten Bläschen zurückzuhalten.
  • Oberhalb der Kolonne B B' befindet sich ein kräftigerstehender oderliegenderWasserkühlerG mit Rohrschlange oder Röhrensystem, in dem gleichzeitig die vollständige Kondensation sämtlicher Dämpfe und die Abkühlung der erhaltenen Flüssigkeit erfolgt.
  • Eine geringe Menge dieser Flüssigkeit zieht man als Vorlauf durch ein Rohr io, io ab und läßt sie zum Vorlaufprobeglas H gelangen. Diese Flüssigkeit enthält die Gesamtmenge der leichtestsiedenden Anteile, insbesondere den Schwefelkohlenstoff, mit einer gewissen 3 enge Benzol.
  • Die gesamte übrige Flüssigkeit tritt in den oberen Teil der Kolonne durch ein Heberrohr 11, 12 zurück und bildet den Rücklauf, durch den die aufsteigenden Dämpfe in Blasen hindurchtreten, wodurch diese fraktioniert und raffiniert werden.
  • Der Rücklauf geht von einer Platte zur andern abwärts. Durch ein Rohr 13, 13 wird eine Fraktion entnommen, die in einem dreifachen Kühler IVI gekühlt wird und aus einem Probeglas j austritt. Diese Fraktion bildet das vorgereinigte Benzol oder goprozentige Benzol.
  • An einer sehr viel tieferen Stelle bei 14 oder 15, also oberhalb oder unterhalb des Röhrensystems E, erfolgt die Entnahme einer weiteren Fraktion des Rücklaufs. Sie bildet das Toluol, das mit einer geringen Menge Benzol und Xylol verunreinigt ist. Diese Fraktion kühlt sich in dem zweiten Schlangenrohr des Kühlers ill" ab und tritt durch ein Probeglas K aus.
  • Endlich findet bei 16 die Entnahme des Xylols statt, das sich im dritten Schlangenrohr des Kühlers M abkühlt und durch ein Probeglas L austritt.
  • Die von den beiden Röhrenerhitzern C und C gelieferten Dämpfe würden natürlich nicht zu einer angemessenen Fraktionierung jeder der vier abgezogenen Fraktionen ausreichen. Zur Herbeiführung eines stärkeren Siedens ist ein dritter Röhrenerhitzer D vorgesehen, in dem die schweren Rückläufe aus dem unteren Teil der Kolonne umlaufen.
  • Dieser Siedevorgang verwandelt alles in diesem Rücklauf etwa vorhandene Xylol in Dampf. Der endgültige Überschuß an Rücklaufflüssigkeit gelangt in das Trenngefäß F.
  • Zweite Kolonne für höhersiedende Produkte Um die höhersiedende Solventnaphtha zum Sieden zu bringen, würde der Heizdampf von g bis io kg Druck nicht mehr genügen, wenn man keine Destillation und Rektifikation im Vakuum anwenden würde.
  • Das Vakuum wird durch eine Pumpe N beliebiger Bauart geliefert. Die Ansaugung erfolgt aus einem Behälter N' mittels eines Rohrs 17,17. Die Druckseite der Pumpe steht durch ein Rohr 18, 18 mit dem unteren Teil der ersten Kolonne B B' in Verbindung.
  • Die Vakuumkolonne 00' läßt ihre Dämpfe in einen kräftigen Kühler G' entweichen, vorzugsweise einen liegenden starkwirkenden Kühler mit Rohrbündel.
  • Das Austrittsgefäß P für das kondensierte und abgekühlte Destillat steht durch ein Rohrag mit dem Vakuumbehälter N' in Verbindung. Durch ein Rohr 2o, 2o wird ein kleiner Anteil des Destillats abgezogen, der etwa noch vorhandenes Xylol im Gemisch mit Solventnaphtha mitnimmt. Diese Fraktion gelangt nach unten zu dem Probeglas Q und von da zu einem Behälter Q'. Die Gesamthöhe des Gefäßes P oberhalb des Bodens ist so groß, daß trotz des Vakuums die Flüssigkeit zum Probeglas herabfließen kann.
  • Das übrige Destillat geht durch ein Heberrohr 21, 22 nach unten und bildet den Rücklauf für die Platten der Kolonne 00'.
  • Die Kolonne 00' erhält ihren Dampf aus schweren Kohlenwasserstoffen aus zwei Quellen. Die Rückstandsflüssigkeiten der ersten Kolonne, die in der Schwimmertrennvorrichtung F vereinigt worden sind, treten durch ein Heberrohr 23 aus und werden durch ein Rohr 24 in eine unter Vakuum stehende Entspannungsvorrichtung R gesaugt.
  • Die aus dem Gefäß F kommende Flüssigkeit ist sehr heiß (etwa 16o'), und ihre Siedetemperatur wird durch die Wirkung des Vakuums im Gefäß R plötzlich um 8o bis go ° erniedrigt, so daß dort eine heftige Selbstverdampfung stattfindet. Der entstehende Dampf nimmt die verhältnismäßig flüchtigeren Teile mit und führt sie durch ein Rohr 25, 25 in halber Höhe in die Kolonne 00' ein.
  • Der nicht verdampfte Teil tritt aus dem Gefäß R durch ein Rohr 26 aus und speist den unteren Teil eines Röhrenerhitzers S, der mittels Kesseldampf von g bis io kg Druck erhitzt wird. , Der Erhitzer S ist wie die Erhitzer C und C mit einer Sicherheitskammer versehen, die so hoch ist, daß keinerlei unreine, teenge Flüssigkeit in die Kolonne 00' mitgerissen wird, so daß diese Kolonne ebenso wie die Kolonne B B' von oben bis unten rein bleibt.
  • Die durch ein Rohr 27 entweichenden Dämpfe gelangen in den unteren Teil der Kolonne 00'. Zur Vervollständigung der für eine gute Raffinierung in der Kolonne 00' erforderlichen Dampfmenge treten die erschöpften Rückläufe aus dem unteren Teil der Kolonne durch ein Rohr 28 in den unteren Teil des Erhitzers S.
  • Bei 29 erfolgt die Entnahme der Solventnaphtha, die sich in einem Kühler T abkühlt, durch eine Pumpe T' angesaugt und in ein Probeglas U getrieben wird.
  • Endlich tritt der in dem Erhitzer S siedende naphthalinhaltige Rückstand durch ein Rohr 3o, 31: aus und gelangt beliebig abwechselnd in einen der Zylinder V oder V'. Diese Zylinder sind einfache Preßluftdruckgefäße. Man stellt in ihnen während ihrer Füllung mittels eines Rohres 32 ein Vakuum her; alsdann wird die Verbindung mit dem Vakuum unterbrochen und durch ein Rohr 33 Preßluft eingeleitet. Die noch sehr heiße Flüssigkeit wird durch ein Tauchrohr und eine Leitung 34 zu einem nicht dargestellten Naphthalin -Kristallisierbehälter geführt.
  • Es ist zulässig, bei dem unteren Teil der ersten Kolonne B B' den Hilfserhitzer D fortzulassen, wenn man so arbeitet, wie bei der zweiten Kolonne 00', d. h. indem man die Rückläufe aus dem unteren Teil der Kolonne zum unteren Teil des Erhitzers C leitet, wo sie sich mit der Rohflüssigkeit mischen. Dies kann mittels eines strichpunktiert dargestellten Rohrs 35 geschehen.
  • Man könnte sogar in gleicher Weise für den ersten Erhitzer C verfahren, indem man in ihn eine größere oder kleinere Menge des Rücklaufs von der letzten Rektifizierplatte der Kolonne B gerade oberhalb des RöhrensystemsE zurückleitet.
  • Man könnte eine Hilfsfraktionierung ausführen, indem man die fei dem Siedevorgang in dem Gefäß R entstehenden Dämpfe nicht in die Kolonne 00' leitet, sondern in eine besondere Kondensations- und Kühlvorrichtung mit besonderem Probeglas. Man könnte sogar in dem Gefäß R nur ein Halbvakuum herstellen, um nur die flüchtigsten Anteile zu gewinnen. Man könnte auch den Abfluß im Probeglas Q auf ein sehr geringes Maß herabsetzen und ihn mit dem Produkt aus dem Probeglas L der ersten Kolonne vereinigen. Dagegen würde man im oberen Teil der Kolonne 0 einen Teil des Rücklaufes abziehen, wie es bei z3 in der ersten Kolonne geschieht. Diese Flüssigkeit würde eine sehr gut von Xylol befreite Solventnaphtha darstellen. Man müßte diese Flüssigkeit mit Hilfe eines zweiten Schlangenrohres in der Kühlvorrichtung T abkühlen und durch eine zweite Pumpe T" abziehen und in ein Probeglas U' leiten.
  • Umgekehrt könnte man, wenn man über Dampf von mehr als 18o' verfügt, allenfalls die Vakuumkolonne weglassen. In diesem Fall würde aus der ersten Kolonne durch das Rohr 35 Solventnaphtha abgezogen werden können, weil diese Kolonne nur reine Flüssigkeiten enthält.
  • In diesem Falle gehen die aus dem Erhitzer C austretenden schweren Rückstände unmittelbar zum Naphthalin-Kristallisiergefäß.
  • Wenn dagegen nur Heizdampf von ungenügendem Druck, z. B. 5 kg, zur Verfügung steht, so könnte die beschriebene Vorrichtung trotzdem arbeiten, sie würde aber nicht die besondere Fraktionierung von Solv entnaphtha ermöglichen. Die erste Kolonne würde an Stelle von vier Fraktionen nur noch drei liefern, nämlich schwefelhaltige Vorläufe, Benzol und Toluol.
  • Die zweite Kolonne würde oben Xylol und unten Solventnaphtha liefern; außerdem könnte die Kristallisation des Naphthalins beeinträchtigt werden, weil die Rückstände in den Behältern VV' einen etwas zu großen Gehalt an Solventnaphtha haben würden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Vorreinigung von Rohbenzol durch Zerlegung desselben in möglichst reine Fraktionen in einem System, dessen Rektifikationskolonne oder -kolonnen das Gut in verdampftem, teerfreiem Zustande zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man der oder den Rektifikationskolonnen in verschiedenen Höhen verschiedene dampfförmige Rohfraktionen des Rohbenzols zuführt, die Dämpfe oberhalb der Kolonne niederschlägt, das Kondensat mit Ausnahme geringer Mengen eines Vorlaufs vollständig zwecks Rektifikation in die Kolonne zurückführt und nach erfolgter Rektifikation die Fraktionen in flüssigem Zustand aus der Kolonne an mehreren verschieden hoch gelegenen Stellen abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Rektifikationen in der Weise hintereinanderschaltet, daß die zweite Rektifikation bei einem geringeren Druck als die erste stattfindet, wobei für das aus dem Verdampfersystem der ersten Rektifikation zur zweiten Rektifikation übergegangene Gut die erste Verdampfungsstufe sich durch Selbstverdampfung infolge Druckentlastung ergibt, worauf der in flüssigem Zustand verbliebene Anteil des Gutes der zweiten Verdampfungsstufe zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Selbstverdampfung infolge Druckentlastung entwikkelten Dämpfe für sich einer Kondensation in einem besonderen Kühler unterworfen werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rückläufe, welche sich bei der ersten Rektifikationskolonne entsprechend den einzelnen Fraktionen in den verschiedenen Höhenlagen ergeben, für sich in die betreffenden Verdampfer zurückgeleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß neben oder an Stelle einer Rückleitung von Rückflüssen in den stärker beheizten Verdampfer der betreffende Rückfluß ganz oder teilweise in besonders beheiztem Umlauf gehalten wird.
  6. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z bis 5, gekennzeichnet durch eine bei Atmosphärendruck arbeitende Rektifizierkolonne (B B'), die mit zwei Verdampfungsvorrichtungen (C C ) derart verbunden ist, daß aus diesen die Dämpfe des Rohmaterials in die Kolonne in verschiedenen Höhen eintreten, während die Entnahme der rektifizierten Produkte in flüssigem Zustande ebenfalls in, verschiedenen Höhen erfolgt und der die Kolonne oben dampfförmig verlassende Anteil in einem Kühler (G) kondensiert wird und das Kondensat bis auf einen (bei H) für sich abgezogenen Vorlauf in die Kolonne zurückfließt, ferner gekennzeichnet durch eine zweite mit der ersten Kolonne in Verbindung stehende, jedoch unter vermindertem Druck arbeitende Rektifizierkolonne (00'), in welche die Abläufe aus der ersten Kolonne in Form von Dämpfen eintreten, die teils in einem unbeheizten Gefäß (R), teils in einer Erhitzungsvorrichtung (S) entwickelt werden, während ein Teil des in einem Kühler (G) kondensierten Destillats auf Grund der eignen Schwere austritt, das übrige kondensierte Destillat in die Kolonne zurückfließt und die hierbei entstehenden Fraktionen unter der Saugwirkung von Pumpen (T' bzw. T") abgezogen werden.
DES72479D 1924-12-05 1925-12-05 Verfahren und Vorrichtung zur Vorreinigung von Rohbenzol Expired DE567334C (de)

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DE (1) DE567334C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680707A (en) * 1948-05-22 1954-06-08 Houilleres Ets Method of treating mineral coal distillation benzol

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2680707A (en) * 1948-05-22 1954-06-08 Houilleres Ets Method of treating mineral coal distillation benzol

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