DE565603C - Aufhaenger fuer Kleidungsstuecke o. dgl. - Google Patents

Aufhaenger fuer Kleidungsstuecke o. dgl.

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DE565603C
DE565603C DEH125975D DEH0125975D DE565603C DE 565603 C DE565603 C DE 565603C DE H125975 D DEH125975 D DE H125975D DE H0125975 D DEH0125975 D DE H0125975D DE 565603 C DE565603 C DE 565603C
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hanger
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strap
disc
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/22Loops or hooks for hanging-up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Aufhänger für Kleidungsstücke o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Aufhänger für Kleidungsstücke o. dgl., bei denen das Aufhängerband o. dgl. mit einem am Stoff des Kleidungsstückes zu befestigenden Halter auswechselbar in der Weise vereinigt ist, daß die Vereinigung durch eine von der Zugrichtung abweichende Drehung, Verschiebung, Verschwenkung o. dgl. der die Vereinigung sichernden bzw. herbeiführenden Mittel gelöst «erden kann.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen haben vielfach den Nachteil, daß sich das Aufhängerband an der Verbindungsstelle sehr leicht von selbst lösen kann, so daß das Aufhängerband sehr leicht verlorengeht bzw., wenn es sich nur an einer Seite löst, immer wieder von neuem eingehängt werden muß.
  • Soweit man schon auswechselbare Kleideraufhänger vorgeschlagen hat, bei denen die Verbindung nur unter Überwindung eines Federdruckes gelöst werden kann, ist aber die Befestigung an den entsprechenden Stoffteilen derart unzweckmäßig, daß sich ein Einreißen des Stoffes nicht vermeiden läßt. Auch sonst sind die bekannten Einrichtungen hinsichtlich ihrer Anordnung meistens un-/weckmäßig, da sie zu sehr auftragen, weshalb sie viel zu störend wirken.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der am Stoff zu befestigende Halter von einer kreisförmigen Platte mit Randumbördelung gebildet wird, die mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist, wobei sich der mit dem Aufhängerband verbundene Aufhängerteil in der Gebrauchsstellung in die Randumbördelung legt. Hierdurch hat-man eine verhältnismäßig große Fläche zur Verfügung, in der man beliebig viele Annähöffnungen o. dgl. vorsehen kann, damit die Befestigung an dem Stoff in zweckmäßiger Weise erfolgt. Gleichzeitig kann aber bei entsprechender Ausbildung der Teile eine Einrichtung erzielt werden, die verhältnismäßig dünn ist, so daß sie, ohne störend zu wirken, an einem Mantelkragen o. dgl. angebracht werden kann.
  • Zweckmäßig wird der Aufhängerteil durch Federdruck in der Verschlußstellung festgehalten. Hierdurch erreicht man, daß sich der Aufhänger an den Verbindungsstellen nicht von selbst lösen kann. Eine zwe4-mäßige Anordnung erhält man, wenn man den mit dem Aufhängerband verbundenen Teil (Scheibe) mit zwei diametral zueinander angeordneten Segmentvorsprüngen versieht, die durch Drehung der Scheibe in die Randumbördelung der am Stoff befestigten Platte gebracht werden können, wobei die Scheibe mit einer bügelartig gebogenen Leiste versehen ist, deren mittlerer schleifenförmig gebogener Teil zur Befestigung des Aufhängerbandes dient und dessen vorspringende Enden federnd auf die Randumbördelung drücken.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung des Kleideraufhängers kann darin bestehen, daß der Halter für das Aufhängerband als Drahtbügel ausgebildet ist, dessen mittlerer schleifenförmig gebildeter Teil zur Befestigung des Aufhängerbandes dient, während sich die unteren kreisförmig gebogenen Enden in die Randumbördelung der am Kleidungsstück befestigten Platte legen.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung; es zeigen: Abb. ia und ib die am Stoff des Kleidungsstückes bzw. am Aufhängerband, Kette o. dgl. sitzenden Teile der Befestigungsvorrichtung, Abb. ic und id die Teile im zusammengefügten Zustände.
  • Abb. 2a und 2b eine andere Ausführungsform, wobei die Abb. 2b diejenige Lage der beiden Teile zueinander darstellt, in der sie voneinander getrennt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. ia bis id handelt es sich um eine mit Hilfe der Nählöcher z am Stoff 5 des Kleidungsstückes zu befestigende Scheibe i mit einer Randumbördelung .4, die zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 3 aufweist. Das Gegenstück zu dieser Befestigungsvorrichtung für den Aufhänger wird gebildet von einer Scheibe 7 mit segmentartigen, den Aussparungen entsprechenden Vorsprüngen 6, so daß diese in das vom Teil i gebildete nach vorn offene Gehäuse eingeschoben werden kann. Nach Drehung der Scheibe 7 um 90° sind die zwei Teile fest miteinander verbunden. Auf der Scheibe 7 ist ein Bügel 8 befestigt, der eine Öse 9 bildet, an der das Aufhängeband angenäht oder sonstwie befestigt wird. Die Enden des Bügels 8 überstreichen beim Zusammenfügen der Teile i und 7 die Randumbördelung q. und kommen, wie aus Abb. id zu ersehen ist, auf diese zu liegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsart nach Abb. 2a und 2b ist die am Stoff anzunähende Platte io ähnlich ausgebildet, wie die Platte i nach der ersten Ausführungsform. Die kreisförmige Randumbördelung ii ist jedoch hier nur über einen ganz kleinen Bereich ausgespart. Ein an seinen beiden Enden kreisbogenförmig und in der Mitte ösenartig gebogener Draht 13 ist im Teil io angeordnet und dient zur Befestigung des Aufhängerbandes. Um die beiden Teile io und 13 voneinander zu trennen, wird der Draht 13 nach innen gedrückt, so daß er die aus Abb.2b ersichtliche Lage einnimmt. Da hierbei die Enden des Drahtes am unteren Teile des Randes 12 entlang gleiten und zusammengedrückt werden, kann der Draht 13 an der Öse leicht nach vorn gezogen und aus der Platte io entfernt werden.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCI-IE i. Aufhänger für Kleidungsstücke o. dgl., bei dem das Aufhängerband o. dgl. mit einem am Stoff zu befestigenden Halter auswechselbar in der Weise vereinigt ist, daß die Vereinigung durch eine von der Zugrichtung abweichende Drehung, Verschiebung, Verschwenkungo. dgl. der die Vereinigung sichernden bzw, herbeiführenden Mittel gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, da.ß der am Stoff des Kleidungsstückes zu befestigende Halte17 (i bzw. io) von einer kreisförmigen Platte mit Randumbördelung (q. bzw. i I) gebildet wird, die mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist, wobei sich der mit dem Aufhängerband o. dgl. verbundene Aufhängerteil (7 bzw. 13) in der Gebrauchsstellung in die Randumbördelung legt.
  2. 2. Aufhänger für Kleidungsstücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufhängerband verbundene Teil (7) scheibenförmig ausgebildet ist und mit zwei diametral zueinander angeordneten, segmentartigen Vorsprüngen (6) versehen ist, die nach Drehung der Scheibe (7) in die Randumbördelung (q) der Platte (i) greifen, wobei die Scheibe (7) einen Bügel (8) trägt, dessen mittlerer schleifenförmig gebogener Teil (9) zur Befestigung des Aufhängerbandes dient und dessen vorspringende Enden federnd auf die Randumbördelung (4.) der Platte (i) drücken.
  3. 3. Aufhänger für Kleidungsstücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Aufhängerband verbundene Teil als federnder Drahtbügel (i3) ausgebildet ist, dessen kreisförmig gebogene Enden sich hinter die Randumbördelung (i i) der Platte (io) legen.
DEH125975D 1931-03-17 1931-03-17 Aufhaenger fuer Kleidungsstuecke o. dgl. Expired DE565603C (de)

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