DE562809C - Verfahren zum Betriebe von Tunneloefen und Tunnelofen zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Tunneloefen und Tunnelofen zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE562809C
DE562809C DEK113884D DEK0113884D DE562809C DE 562809 C DE562809 C DE 562809C DE K113884 D DEK113884 D DE K113884D DE K0113884 D DEK0113884 D DE K0113884D DE 562809 C DE562809 C DE 562809C
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DE
Germany
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tunnel
gases
suction
zone
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DEK113884D
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English (en)
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Joscf Damcls
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
    • F27B9/3011Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases arrangements for circulating gases transversally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3044Furnace regenerators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Tunnelöfen und Tunnelofen zur Ausführung des Verfahrens Bei dem Betriebe von Tunnelöfen verfährt man sowohl für die Vorwärm- wie für die Abkühlzone so, daß die Wärm- bzw. Kühlmittel im Gegenstrom zum Brenngut am zu ihrer Einführungsstelle entgegengesetzten Ende der Zonen abgesaugt werden. Damit ist zunächst eine gleichmäßige Erwärmung bzw. Kühlung oben und unten im Einsatz nicht zu erzielen, wie auch eine genaue Innehaltung der richtigen Vorwärm- bzw. Abkühlkurv e nicht möglich ist. Bekanntlich sind die in erster Linie für solche Tunnelöfen als Brenngut in Betracht kommenden feuerfesten Steine in einer gewissen mittleren Temperaturzone von etwa Zoo bis 6oo außerordentlich gegen Temperatursprünge empfindlich, während sie gegen den plötzlichen Übergang von da ab auf höhere Temperaturen bzw. umgekehrt weniger empfindlich sind.
  • Man hat wohl schon den Übertritt der Gase von der Brennzone zu der V orwärm- und Kühlzone bzw. umgekehrt durch Einführen oder Absaugen von Gasen in bzw. aus dem Tunnel zu verhindern versucht. Nach der Erfindung erfolgt jedoch das An- und Absaugen durch auf eine gewisse Länge des Brennkanals verteilte Zu- und Abführöffnungen, wobei gleichzeitig durch stufenförmige Einregelung der von den einzelnen Stellen zu- bzw. abgeführten Gasmengen die für das Gut günstigste Temperaturkurve eingehalten wird. Auf diese Weise kann man jedenfalls den beiden oben aufgestellten Bedingungen gleichermaßen gerecht werden.
  • Die sich auf die Tunnelofenlänge erstreckende Regelung kann auch noch auf die Regelung der Höhe nach, also über den ganzen Querschnitt, erstreckt werden, indem die im oberen Querschnittsteil des Tunnels zugeführten Gase noch durch weiteren Luftzusatz so weit gekühlt werden, daß sie mit den hier längs wandernden Feuergasen die gleichen Mischtemperaturen ergeben, wie sie die in Wagensohle strömenden Gase auf Grund der hier vorgesehenen 'Mischung besitzen. Zweckmäßig läßt man überhaupt eine gleichbleibende Gasmenge sich innerhalb der kritischen Temperaturzone durch den Tunnel in- seiner Längsrichtung umwälzen, wobei die 'Regelung dieser Umwälzgase nach Temperatur und Menge durch Frischluftzusatz bz«-. Absaugung eines Teils der Tunnelase erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i im Grundriß, in Abb. 2 in einem entsprechenden Querschnitt eine Ausbildung der Abkühlzone eines Tunnelofens dargestellt, während Abb. 3 im Grundriß und Abb. 4 im entsprechenden Querschnitt die entsprechende Ausbildung der Vorwärmzone erkennen lassen. Dazu ist in Abb. 5 im Längsschnitt und in Abb.6 im Querschnitt eine Weiterbildung wiedergegeben. In Abb. ; ist im Grundriß, in Abb. S in einem entsprechenden Strömungsbild eine andere Möglichkeit der Beaufschlagung der Vorwärmzone wiedergegeben, zu der Abb.9 eine Einzelheit im Aufriß und Abb. io im größeren Maßstabe den Tunnelquerschnitt erkennen lassen.
  • Die Abkühlzone io des Tunnelofens (Abb. i) wird in der Pfeilrichtung von dem von der Brennzone ii kommenden Brenngut durchwandert. Die Kühlluft wird dem Ausfahrende 12 unter Druck zugeführt. Die Absaugung der erwärmten Kühlluft am oberen Ende der Abkühlzone erfolgt durch die Saugkammern 13, die mit dem Fuchs Verbindung haben, so daß der benachbarte Brennblockteil ii nicht beeinflußt wird. Um das Absaugen mit Hilfe eines gewöhnlichen Gebläses und mit einfachen Leitungen bewirken zu können und auch die abgesaugte, hocherwärmte Luft gleich für Trockenzwecke u. dgl. benutzen zu können, wird vor dem Eintritt in die Saugkammer 13 kalte Luft zugemi_cht, und zwar kann diese entweder unter Druck mittels Gebläse 14 oder durch natürlichen Zug eingeführt werden. Abb. 2 zeigt die für die Mischung erforderliche Einrichtung. Die durch eine Art Düse 15 austretende, mittels des Steines 16 regelbare Warmluft tritt gemeinsam mit der aus dem Ringkanal i8 eintretenden, durch Leitung 17 zugeführten Kaltluft bereits als eine entsprechend abgekühlte -Mischung in den Saugraum 13 ein.
  • Die Zuführung des Vorwärmmittels in die Vorwärmzone erfolgt unter Druck, und zwar nach Abb. 3 und 4 so, daß durch die Druckbrenner i9, icq Rauchgas in sich über den größten Teil der Länge der Vorwärmzone erstreckende Verteilkammern 21 eingeführt wird, aus denen das Wärmmittel durch regelbare Anschlüsse 22 in die Vorwärmzone 2o übertritt. Auch hier erfolgt am Ende der Vorwärmzone, d. h. an der Einfahrtstelle des Brenngutes, die Absaugung durch die Anschlüsse 23. Um nun außerdem noch eine Regelmöglichkeit bezüglich der Temperatur zu schaffen, werden die Anschlüsse 22 so ausgebildet, daß aus der Leitung 24 (Abb. 4) unter Druck zugeführte Kaltluft, natürlich ebenfalls in durch Schieber 25 regelbarer Menge, mit eingegeben und so an den einzelnen Anschlüssen 22 ein sowohl der Menge wie der Temperatur nach regelbares Vorwärmmittel in die Vorwärmzone 2o eingeleitet wird.
  • Aus den in der Abb.3 gleichzeitig eingezeichneten Einstellkurven ist zu ersehen, daß von der Stelle der niedrigen Temperatur ab größere -Mengen Kaltluft und geringere Mengen Heißgase zugeführt werden, um auf diese Weise in der Zone niedrigerer und für den Einsatz empfindlicherer Temperaturstufe den Tunnel unter Druck zu stellen, d. h. die Mengen sehr groß zu machen und den Tunnelraum restlos auszufüllen. Damit wird auch hier der Bereich der hohen Temperatur in den angrenzenden Brennblock bzw. heißeren Vorwärmabschnitt zurückgedrängt und eine plötzliche Temperatursteigerung zugunsten einer langen Tieftemperaturzone erzielt. Die großen Mengen im Bereich der kritischen und niedrigen Temperaturen erhitzen das Einsatzinnere, so daß man eine große Gewähr dafür besitzt, daß der Einsatz oben und unten möglichst gleichmäßig erhitzt wird.
  • Gemäß der in Abb.5 und 6 dargestellten Anordnung kann für die Vorwärmung noch eine weitere Vervollkommnung erzielt werden: Lm nämlich die Möglichkeit zu haben, die in derVorwärmzone erforderlicheTemperaturkurve mit großer Genauigkeit im oberen und unteren Teil der verschiedenen Tunnelquerschnitte gleichzuhalten, werden die an jeder Zufuhrstelle eingedrückten Gase noch auf die Tunnelhöhe verteilt, und zwar so, daß die durch die nach oben führenden Kanäle 26 zugeführten Teilmengen durch weiteren Zusatz aus den Anschlüssen 27 und 28 noch etwas weiter abgekühlt werden. Damit ergeben diese kälteren Mengen gemeinsam mit dem im Tunnel, und zwar in dessen oberem Teil, längs wandernden Gase nach Zusammenmischung die gleiche Mischtemperatur wie die in Wagensohle zugeführten Gase, die von vornherein auf die für den betreffenden Tunnelabschnitt erforderliche Temperatur richtig gemischt sind.
  • Auf diese Weise wird es auch möglich, kurze Tunnelöfen mit gleicher Temperatur oben und unten, also mit einer bestimmten Vorwärmkurve, zu betreiben und die Vorwärmzone durchaus zu beherrschen. Ein weiterer Vorteil dieser Erweiterung ist der, daß man die Brennzone ii gegebenenfalls mit größerer Saugung am Eingang betreiben kann, ohne die Temperaturkurven in ihrem gewünschten Verlauf zu stören und Gefahr zu laufen, durch den hohen Druck gegebenenfalls noch die Brennzone zu stören, wie dies der Fall ist, wenn die heißen, der Brennzone benachbarten Heißgase zum Teil in die Brennzone übertreten und nicht zur Absaugung zum Einfahrtende hin veranlaßt werden können. Wenn dabei auch um ein geringes, kältere Gase vor ihrer restlosen -Mischung mit den heißeren Tunnelgasen auf die wärmeren Steine gelangen sollten, so ist das unwesentlich.
  • Man kann auch gegebenenfalls so vorgehen, daß man überhaupt die Gase nicht in Wagensohlenhöhe dem Tunnel zuführt und einen Teil davon abspaltet, sondern überhaupt restlos im Gewölbe zuführt und dort etwas kälter als erforderlich einfallen läßt. Auf diese Weise werden die oben entlang ziehenden heißen Mengen ebenso gekühlt, indem sich die abfallenden, oben eingegebenen Gase mit ihnen kreuzen.
  • Da nun hiermit gegebenenfalls die am Ein- Satzende der Vorwärmzone abzusaugende Gasmenge außerordentlich anwachsen würde, auch starke, unter Umständen störende Längsströmungen in den Vorwärmkanal eintreten, so wird nach der in den Abb. 7 bis io wiedergegebenen Abänderung wie folgt vorgegangen: Eine der ',Jorfeuerung am Ende der V orwärmzone entsprechende Gasmenge wird jeweils am Einsatzende abgesaugt, während die gewollte Volumenvergrößerung nur innerhalb der kritischen Temperaturzone dadurch aufrechterhalten wird, daß hier eine zusätzliche Rauchmenge umgewälzt wird, die ihrer Menge und Temperatur nach durch etwaigen Frischluftzusatz und Teilausblasung zum Dach oder zur Trocknerei hinaus geregelt wird. Für die Absaugung dieser umzuwälzenden Menge empfiehlt es sich wiederum, dies durch mitten in den Brenngutstapel eingeführte Rohre vorzunehmen, um so eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erzielen. Dabei wird die Rückführung der umgewälzten Gase . zweckmäßig so vorgenommen, daß sich überhaupt in dem Tunnel eine Querströmung herausbildet, unter der das Brenngut aufs gleichmäßigste beaufschlagt wird.
  • In den Vorwärmraum 20 (vgl. Abb. 7) werden durch eine Vorfeuerung in üblicher `'eise heiße Gase eingeführt, die durch ein sich über die kritische Temperaturzone erstreckendes Rohr 30 mit Hilfe des Gebläses 31 abgesaugt «erden. Diese Absaugung erfolgt dabei (vgl. Abb. io) durch in den Stapel 32 des Brenngutes eingesetzte Rohre 33, die mit Hilfe eines heb-und senkbaren Stutzens 3.4 mit der Leitung 3o durch die in Abb. g dargestellte Hebelanordnung 39 in Verbindung gesetzt werden können, während diese Verbindung für den Vorschub der Wagen wieder aufgehoben werden kann. Die so durch das Gebläse 31 abgesaugte Luft wird gegebenenfalls unter Zusatz kalter Außenluft ürä c `de- n Stutzen 35 bzw. Abführung einer Teilmenge durch Rohr 36 der sich gabelnden Leitung 37 zugeführt, um durch -Inschlüsse 38 am Gewölbe dem Tunnelraum 2o wieder zugeführt zu werden.
  • Auf diese Weise entsteht gemäß dem Schema nach Abb. S innerhalb der kritischen Temperaturzone ein stetes Umwälzen einer Gasmenge, so daß am Einsatzende durch die Absaugeöffnungen 23 im wesentlichen nur der Wasserdampf abgesaugt zu werden braucht. Dabei erfolgt noch die Absaugung der Gasmenge über die Länge der kritischen Zone derart, daß auch ein Austausch mit dem Innern des Brenngutstapels gewährleistet wird, während schließlich die Art der Zurückführung eine den ganzen Brenngutblock durchsetzende Querströmung herbeiführt.

Claims (1)

  1. PATE-.'; TA\ SPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Tunnelöfen, bei denen der Übertritt der Gase von der im Querstrom regenerativ beheizten Brennzone zu den im Längsstrom von den Heiz- bzw. Kühlgasen durchströmten Vorwärm- und Kühlzonen bzw. umgekehrt durch Einführen oder Absaugen von Gasen in bzw. aus dem Tunnel verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das 'An- und Absaugen durch auf eine gewisse Länge des Brennkanals verteilte Zu- und Abführöffnungen erfolgt, wobei gleichzeitig durch stufenförmige Einregelung der von den einzelnen Stellen zu- bzw. abgeführten Gasmengen die für das Gut -günstigste Temperaturkurve eingeschaltet wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Querschnittsteil des Tunnels zugeführten Gase noch durch weiteren Luftzusatz so weit gekühlt werden, daß sie mit den im oberen Teil des Tunnels längs wandernden Feuergasen die gleichen 'Mischtemperaturen ergeben, wie sie die in Wagensohle strömenden Gase auf Grund der hierfür vorgesehenen `Mischung besitzen. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß eine gleichbleibende Gasmenge innerhalb der kritischen Temperaturzone durch den Tunnel in seiner Längsrichtung umgewälzt wird, wobei die Regelung dieser Umwälzgase nach Temperatur und Menge durch Frischluftzusatz bz«-. Absaugen eines Teils der Tunnelgase erfolgen kann. :f. Tunnelofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln regelbaren Zu- und Abführöffnungen in an sich bekanntevWeise in über die ganze Tunnelwand verteilten übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind. 5. Tunnelofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3 und nach Anspruch ¢ mit im Brenngutstapel ausgesparten Kanälen zur Führung der Spülgase, dadurch gekennzeichnet, daß in senkrechte Kanäle des Brenngutstapels (32) unten offene Rohre (33) eingesetzt sind, die jeweilig mit der Absaugeleitung (3o) durch gegen sie abgedichtete Rohransätze verbunden werden.
DEK113884D 1929-03-16 1929-03-16 Verfahren zum Betriebe von Tunneloefen und Tunnelofen zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE562809C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947234C (de) * 1950-02-19 1956-08-23 Riedhammer Ludwig Tunnelofen zum Brennen von keramischen Gegenstaenden, insbesondere von Porzellan
DE1110565B (de) * 1956-09-17 1961-07-06 Porzellanfabrik Kahla Verfahren und Einrichtung zur Verhinderung von Sulfat- oder anderen Niederschlaegen auf dem Brenngut in der Kuehlzone von keramischen Tunneloefen
DE1192575B (de) * 1959-01-20 1965-05-06 Seruspim Soc Civ Ile Tunnelofen zum kontinuierlichen Brennen von mit Ausbrennstoffen versetztem Brenngut
DE1243332B (de) * 1959-06-09 1967-06-29 Forni Ed Impianti Ind Ingg De Tunnelofen zum Brennen von Ziegeln

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