DE562249C - Vorrichtung zur Tonverlaengerung bei Klavieren - Google Patents

Vorrichtung zur Tonverlaengerung bei Klavieren

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DE562249C
DE562249C DE1930562249D DE562249DD DE562249C DE 562249 C DE562249 C DE 562249C DE 1930562249 D DE1930562249 D DE 1930562249D DE 562249D D DE562249D D DE 562249DD DE 562249 C DE562249 C DE 562249C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/24Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument incorporating feedback means, e.g. acoustic
    • G10H3/26Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument incorporating feedback means, e.g. acoustic using electric feedback

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Description

  • Vorrichtung zur Tonverlängerung bei Klavieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Tonverlängerung bei Klavieren, welche im nachstehenden als Pulsometer bezeichnet wird und dazu dient, die Stromimpulse in den Windungen eines' Elektromagneten zu steuern, durch den eine angeschlagene Klaviersaite in Schwingung gehalten wird, solange der Stromkreis geschlossen ist. Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, hatten jedoch den Nachteil, daß eine der beiden Elektroden auf einer Membran montiert war, so daß Eigenschwingungen der Vorrichtung mit in Wirkung kamen, was die Erzeugung eines reinen Tones erschwerte und eine Anzahl Einstellungen erforderte, ehe der gewünschte reine Ton hervorgebracht werden konnte.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Ausschaltung von Eigenschwingungen, so daß ohne beträchtliche Einstellung die richtige Schwingungsfrequenz erhalten und so ein reiner Ton erzeugt wird, Gemäß der Erfindung wird die nicht mit der Klaviersaite verbundene Elektrode in nichtschwingender Beziehung zur Saite unterstützt, und zwar zweckmäßig durch eine weiche Hülle, welche diese Elektrode oder auch beide Elektroden umgibt. Diese Hülle, welche zweckmäßig aus Filz besteht, überträgt die mechanischen Schwingungen nicht. Ein beide Elektroden ganz oder teilweise umgebendes zylindrisches Gehäuse bildet mit den gegenüberliegenden Endflächen der Elektroden eine Kammer für die Aufnahme der zwischen den Elektroden vorgesehenen körnigen Kohlemasse, wobei die Kammer nicht ganz ausgefüllt ist, um eine Bewegung der Kohleteilchen zuzulassen und damit für eine ständige Erneuerung der Kontaktflächen zu sorgen. Die Bewegung selbst wird durch die Vibrationsbewegungen hervorgerufen. Die Unterstützung der Elektroden kann mit einem Ende auf der Klaviersaite festgeklemmt sein und am anderen Ende durch einen Faden o. dgl. unterstützt werden, wobei durch Senken oder Heben des freien Endes die Lage des Pulsorneters geändert werden kann und damit die Einwirkung der Elektroden auf die zwischen ihnen befindliche leitende Masse. Die Elektroden können auch so angeordnet sein, daß das Pulsometer sich parallel zur Klaviersaite erstreckt, wodurch Raum erspart wird. In diesem Falle ruht die obere Elektrode auf der von der unteren Elektrode getragenen leitenden Masse, die als nichtschwingende Unterstützung der Elektrode dient. In diesem Fall wird nicht nur die Masse, sondern auch die Schwerkraft der oberen Elektrode für die Wirkungsweise des Pulsometers ausgenutzt. Die obere Elektrode kann von einer weichen Umhüllung eingeschlossen sein, die Anschlagen und Berührung mit dem sie umgebenden zylindrischen Gehäuse verhindert. Zweckmäßig ist die obere Elektrode von Kugelform, so daß jederzeit die gleiche Kontaktfläche mit der Kohlenrasse hergestellt wird. Um nun selbst bei diesem Pulsometer, bei dem die eine Elektrode nichtschwingend unterstützt ist, eine leichte Einstellung zu ermöglichen, kann ein Halter aus Draht o. dgl. vorgesehen sein, der im Klavier festgemacht ist und einen parallel zur Saite verlaufenden Teil hat, auf welchem .die Elektrode festgeklemmt ist, wobei die Elektrode um diesen parallelen Teil des Halters gedreht werden kann, um dadurch die Wirkung des Pulsometers zu ändern. Außerdem ist dieses parallele Ende des Halters durch einen Faden mit der Saite verbunden, wobei durch Änderung des Angriffpunktes des Fadens am Halter sowie an der Saite eine weitere Einstellung ermöglicht wird. Dabei kann der Faden an einer und an mehreren Saiten angreifen. Es sei noch bemerkt, daß auch bei der senkrechten Elektrodenanordnung die Unterstützung der unteren Elektrode mit der Saite nicht starr zu sein braucht, sondern durch einen Seidenfaden o..dgl. hergestellt werden kann, während die Unterstützung selbst aus einem Material besteht, das verhältnismäßig geringe Federung hat.
  • In der Zeichnung ist Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Stromkreises, in welchem die Lage der Pulsierv orrichtung und des Magneten zur Klaviersaite gezeigt ist, Abb. 2 ein senkrechter Längsschnitt durch ein Pulsometer, wie es in dem Schema von Abb. i gebraucht wird, Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht des in Abb.2 gezeigten Pulsometers, Abb.4 ein der Abb.2 ähnlicher Schnitt eines etwas anderen Pulsometers, Abb. 5 eine schaubildliche Ansicht des in Abb.4 gezeigten Pulsometers, Abb.6 ein Schnitt und teilweise Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Pulsometers, Abb. 7 ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb. 8 ein Schnitt durch eine noch andere Ausführungsform eines Pulsometers, Abb. g ein Stromkreisschema mit senkrecht angeordnetem Pulsometer, Abb. io eine Ansicht des in Abb. g benutzten Pulsometers, Abb. i1 ein Schnitt durch das in Abb. io gezeigte Pulsometer, Abb. i?, eine der Abb. i o ähnliche Ansicht eines etwas anderen, senkrecht angeordneten Pulsometers, Abb. 13 und 14 Ansicht und Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines senkrecht angeordneten Pulsometers, Abb. 15 ein der Abb. i i ähnlicher Schnitt eines weiterhin abgeänderten Pulsometers in senkrechter Anordnung, Abb. 16 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines senkrecht angeordneten Pulsometers, Abb. 17 ein Schnitt nach der Linie 17-z7 der Abb. 16, Abb. i8 eine Teilansicht der oberen Elektrode des in Abb. 17 gezeigten Pulsometers, Abb. ig eine Ansicht einer besonderen Unterstützung eines Pulsometers und der Verbindung der Unterstützung mit der Klaviersaite, Abb. 2o eine Daufsicht der in Abb. 1g gezeigten Teile nach der Linie 20-20, Abb. 21 ein Schnitt durch das Pulsometer der Abb. 1g, Abb.22 eine Ansicht eines Abstandsgliedes, das in dem Pulsometer der Abb. 21 verwendet wird, und Abb. 23 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des in Abb. 1g gezeigten Pulsometers.
  • In Abb. 1 ist eine Klaviersaite gezeigt, die über die Saitenstege i 1, 12 läuft. Ein Elektromagnet 13 dient zum Vibrieren der Saite, und der Pulsometer 14 kontrolliert die Impulse im Stromkreis des Magneten 13. Das Pulsometer liegt in dem Stromkreis der Windungen des Elektromagneten 13, welcher Stromkreis eine Kraftquelle 15 und einen durch die Klaviertaste 17 betätigten Schalter 16 einschließt.
  • Das Pulsometer besteht in jeder Ausführungsform aus einem Paar zusammenwirkender Elektroden 18 und ig, zwischen welchen eine Masse 2o von Kohleteilchen angeordnet ist. Eine dieser Elektroden 18 ist fest mit der Klaviersaite verbunden, und zwar, wie in Abb. 1, 2 und 3 gezeigt, durch eine Stange 21, die mit einem gegabelten Ende 22 auf der Klaviersaite festgeklemmt ist. Auf der Stange ist eine Hülse 23 aus Fiber befestigt, in welcher die Elektrode 18 befestigt ist. Die andere Elektrode 1g sitzt lose in einem Umschlag 24 aus Filz, Wolle o. dgl., welcher Umschlag in die Hülse 23 paßt, um die Elektrode in richtiger Beziehung zu der Kohlemasse zu halten. Ein um den Filzumschlag, die Unterstützungsstange und eine Filzunterlage 26 gebundenes Garn 25 hält die Teile zusammen.
  • Die für Nichtresonanz unterstützte, nicht mitschwingende Elektrode ig ist verhältnismäßig schwer, in anderen Worten, ist von genügender Masse, so daß sie ein solches Beharrungsvermögen hat, daß sie als Amboß für die leichtere, als Hammer wirkende Elektrode dient. Da die Elektrode ig in einem nicht mitschwingenden Umschlag unterstützt wird, ist ihre Bewegung mit Bezug auf die andere Elektrode leicht und von geringer Frequenz. Der Elektromagnet wirkt unmittelbar auf die Klaviersaite ein, welche der magnetischen Anziehung unterliegt, und der Zweck des Pulsometers besteht darin, die Kräftewirkungen des Elektromagneten in Phase mit der Bewegung der Klaviersaite zu bringen, so daß ein auf die Klaviersaite ausgeübter magnetischer Zug stattfindet, während die Saite sich gegen den Magneten bewegt, so daß die Vibration der Klaviersaite andauernd aufrechterhalten wird und ein reiner musikalischer Ton entsteht.
  • Das äußere Ende des Pulsometers kann durch ein Kabel 27 an einem Balken 28 aufgehängt sein, so daß es möglich ist, das freie Ende des Pulsometers zu heben oder zu senken, ohne seinen Angriffspunkt an der Klaviersaite zu ändern. Das Heben oder Senken des freien Endes des Pulsometers ändert die Leitungsfähigkeit der körnigen Kohlemasse und damit die Wirkung des Pulsometers und kann für Einstellung derselben benutzt werden, um das Pulsometer in synchronische Beziehung zur Saite zu bringen.
  • Abb. d. und 5 zeigen eine etwas einfachere Form eines Pulsometers, in welcher beide Elektroden in einem nicht rnitschwingenden Umschlag 32 aus Filz o. dgl. eingebettet sind, und die durch die Saite in Schwingung versetzte Elektrode ist mit dieser durch einen Arm 33 'verbunden, der unmittelbar durch eine Schraube an der Elektrode befestigt ist und mit seinem gabelförmigen Ende auf der Saite festgeklemmt ist. Die Schraube kann zu gleicher Zeit als Anschluß für die Stromleitung benutzt werden, und die nicht mitschwingend gelagerte Elektrode hat eine Anschlußschraube 35 für die Stromleitung wie in Abb. 2.
  • In der in Abb.6 gezeigten Ausführungsform wird eine Hülse 36 ähnlich der Hülse 23 benutzt. Diees Hülse umgibt jedoch beide Elektroden. Die weiche nicht mitschwingende Unterstützung für die schwere Elektrode bestellt dabei aus einer Garnumwicklung 37 zwischen der Elektrode und der umgebenden Hülse 36. Der an der Klaviersaite angreifende Arm 38 bildet außerdem einen einheitlichen Teil der Hülse 36.
  • Die in Abb.7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Abb. 2 gezeigten hauptsächlich dadurch, daß eine Filzlage 39 o. dgl. zwischen beiden Elektroden und der Unterstützungsstange 21 angeordnet ist.
  • In der in Abb.8 gezeigten Ausführungsform umgibt (wie in den Abb.2, 6 und 7) eine Hülse 28 beide Elektroden, nur greift in dieser Form die schwerere Elektrode i9' die Saite mit einem Stift 29 an, wobei das abgeflachte Ende des Stiftes einen Einschnitt 29a hat. Auf dem Stift kann zum Festklemmen des Leitungsdrahtes eine Mutter aufgeschraubt sein. Die andere Elektrode 18' hat für den gleichen Zweck eine Schraube i 8a. Der nichtresonierende Umschlag ist bei 30 angedeutet.
  • Die in Abb. 9 gezeigte Anordnung ist ähnlich der in Abb. i dargestellten, und die gleichen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Unterstützung 2i des Pulsometers greift an der Klaviersaite io bei 22 an und ist weiterhin durch einen feinen Faden 27 (wie in Abb. 2) unterstützt. Dieser Faden greift an der Lagerstange B an und dient dazu, die Schräglage der Unterstützung 21 einzustellen. Das Pulsometer selbst ist jedoch von anderer Anordnung als die bisher beschriebenen, und zwar erstreckt es sich parallel zur Klaviersaite. Diese Anordnung ist wünschenswert, wo der Raum beschränkt ist. Weiterhin hat dieses Pulsometer verhältnismäßig wenig Teile, da die Schwerkraft teilweise ausgenutzt wird für die Aufrechterhaltung der Strompulsierungen und für die Unterstützung der Elektrode ohne Übertragung von Resonanz.
  • Das Pulsometer besteht wieder aus einem Paar zusammenwirkendzr Elektroden 18 und i9 mit einer dazwischenliegenden körnigen Kohlemasse 2o. In jedem dieser Ausführungsbeispiele ist die untere Elektrode fest mit der Klaviersaite durch einen Gewindestift Zia und einer Mutter 2i6 verbunden, und die Unterstützungsstange 21 hat ein gegabeltes Ende, das über die Klaviersaite greift, zweckmäßig in der Nähe des oberen Saitensteges ii. Das obere Ende des Stiftes Zia ist in dem Boden der Elektrode i8 eingeschraubt, und der Stift wird durch Muttern auf der Stange21 festgeklemmt. Auf der unterenElektrode 18 sitzt weiterhin fest eine zylindrische Hülse a3' aus Fiber oder anderem nichtleitendem Material. Dadurch wird ein tassenähnlicher Aufbau. erhalten. In dem Boden der Tasse liegt auf der unteren Elektrode lose die Masse 2o aus körnigem, kohlehaltigem Material. Die obere Elektrode i9 ruht lose auf dieser körnigen Masse.
  • Die obere Elektrode i9 ist in jedem Aus-?ührungsbeispiel die nichtresonierende oder nicht mitschwingende Elektrode, und diese ist verhältnismäßig massiv, verglichen mit der anderen Elektrode 18. Die nichtresonierende Eigenschaft der Elektrode i9 hängt von der Art ihrer Unterstützung ab, indem sie lediglich durch ihr Gewicht auf der losen Ansammlung 2o des körnigen, kohlehaltigen Materials ruht (Abb. io, il und 12), während außerdem in den Ausführungen nach Abb. 13, iq. und 15 noch ein Umschlag 24' aus Filz, leichter Wolle o. dgl. vorgesehen ist, der zwischen der Elektrode i9 und der nichtleitenden, sie umgebenden Hülse 23' vorgesehen ist. Dieser nicht mitschwingende Umschlag 24' erstreckt sich nicht weit genug nach unten, um in Kontakt mit der Masse 2o zu treten, so daß er deren Bewegung nicht beschränkt. In der in Abb. 15 gezeigten Ausführungsform hat die Elektrode ig kreisförmige Nuten ig" zum Festhalten des Umschlages.
  • Die Elektrode 18 ist durch Muttern 21v an einem Leitungsende des Stromkreises, der die Stromquelle enthält, angeschlossen. Die Elektrode ig trägt eine Schraube iga.
  • Der weiche, nichtresonierende Umschlag 24' ist besonders wünschenswert, wenn die umgebende Hülse 23' unharmonische Schwingungen erzeugt.
  • Eine besondere Ausführung des Pulsometers, in welcher Schwerkraft als der Hauptfaktor benutzt wird, um Synchronismus der magnetischen Anziehung durch die Bewegung der Klaviersaite selbst zu halten, ist in Abb. 16 bis 18 gezeigt. Dieses Pulsometer hat, wie auch der in den Abb. io bis 15 gezeigte, eine untere Elektrode 18, die von einem Isoliergehäuse 23" umgeben ist, welches weiterhin die körnige Kohlemasse 2o enthält und die obere Elektrode ig umschließt, welche auf der Masse 2o ruht.
  • Die Elektrode 18 ist auf einer Platte 4o aus Isoliermaterial von passender Biegsamkeit befestigt. Zu diesem Zweck ist ein Bolzen 41 in die Elektrode 18 geschraubt und durchdringt die Platte 4o und ist daran durch eine Mutter 42 festgeklemmt. Ein Ende der Platte 4o ist an einem feststehenden Teil 43 des Klaviers befestigt. Die Schwingung der Platte wird durch eine Schlinge 44 bewirkt, die am freien Ende der Platte angreift und um eine oder mehrere Klaviersaiten io herumläuft, die durch den Hammer H angeschlagen werden. Dabei sei bemerkt, daß die Noten entweder durch eine einzelne Saite oder durch mehrere Saiten hervorgebracht werden. Auf der unteren Elektrode 18 sitzt das Isoliergehäuse 23".
  • Die obere Elektrode ig ist kugelförmig und hat eine mittlere Umfangsnut 45, in welcher ein elastisches Band 24" sitzt. Die Elektrode, ig sitzt in der Mitte auf der leitenden Masse 2o auf und wird gegen Berührung mit dem Zylinder 23" durch das elastische Band 24" gehalten, während zu gleicher Zeit die Elektrode i g im Zylinder 23" frei beweglich ist. Ein Ende der elektrischen Leitung erstreckt sich von oben in eine Radialböhrung 46 der Elektrode und hat das Bestreben, diese in solcher Stellung zu halten, daß der Ring oder das Band 24" waagerecht verläuft.
  • Die Klaviersaite 1o wird durch Hammerschlag in Schwingung versetzt, und diese Schwingungen werden durch den Faden oder die Schlinge 44 aus Wolle, Garn oder Seide auf die Platte 4o übertragen. Die Platte 4o besteht zweckmäßig aus Celluloid oder einem anderen ähnlichen Material und ist von solchen Dimensionen, daß ihre Schwingungen geringer sind als die der Saite io. Da nun die Elektrode ig auf dem leitenden Material 2o aufruht, haben die Schwingungen der Platte infolge des Trägheitvermögens der Elektrode ig die Wirkung, das körnige Leitungsmaterial abwechselnd zusammenzupressen und loszulassen, wodurch die effektive Leitungsfähigkeit dieses Materials zwischen den Elektroden 18, ig geändert wird, so daß Schwankungen im elektrischen Stromkreis hervorgerufen werden und das magnetische Feld des Elektromagneten 13 abwechselnd verstärkt und vermindert wird in Übereinstimmung mit der Zunahme und Abnahme der Leitfähigkeit des körnigen Materials.
  • In Abb. 16 sind drei Klaviersaiten gezeigt. Die tiefen Baßnoten bestehen gewöhnlich aus einer einzigen Saite, die Mittelnoten aus einer doppelten Saite und die übrigen höheren Noten aus drei Saiten. Die Schlinge 44 kann um eine, zwei oder drei Saiten geführt sein und dient dazu, die Schwingungen auf die Platte 4o zu übertragen.
  • Die freie Elektrode ig arbeitet am besten, wenn sie durch keine äußere Kraft beeinflußt wird, und aus diesem Grunde hat sie kleineren Durchmesser als das sie umgebende Gehäuse. Um nun die Berührung mit dem Gehäuse zu vermeiden, besonders den Anschlag gegen das Gehäuse, ist der nachgiebige Ring 24" vorgesehen, der die Elektrode in mittlerer Lage hält. Die Kugelform der Elektrode bedingt eine stets gleiche Kontaktfläche mit der körnigen Masse.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Vorrichtung wird Synchronismus durch Bewegung der Schlinge 44 entlang der Klaviersaite hergestellt. Da die Schlinge 44 in der Nähe einer Brücke an der Saite angreift, ist nur eine kleine Bewegung erforderlich, um Synchronismus mit den Schwingungen der Saite herzustellen.
  • Die Platte 4o ist von verhältnismäßig geringer Federung, so daß der Stromkreis ein hohes Beharrungsvermögen hat, verglichen mit der Bewegungsgeschwindigkeit der tönenden Saite, und die Streckfähigkeit der Schlinge 44 ist geringer als die Bewegung der Saite, so daß die Platte 40 sich träge im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Bewegung der Saite bewegt. Weiterhin kann die Schwerkraft der freien Elektrode ihr Beharrungsvermögen nicht schnell genug überwinden, um ihr eine Geschwindigkeit zu erteilen, die gleich der der Klaviersaite ist, da der Weg, durch den die obere Elektrode bewiegt wird, äußerst klein ist und nur die Schwingungsamplitude der Saite an dem Punkte betrifft, an welchem die Schlinge 4.1. angreift. Da also die Schwerkraft der oberen Elektrode nicht die gleiche Geschwindigkeit erteilen kann, die die schwingende Saite hat, wird eine bestimmte Beziehung zwischen der hohen Geschwindigkeit der Saite und dem elektrischen Kontakt, zwischen der freien Elektrode und der Masse körnigen Leitungsmaterials, auf der sie ruht, hergestellt, welche eine Änderung in der Leitfähigkeit des Stromkreises hervorbringt. Es brauchen jetzt lediglich die Teile so eingestellt zu werden, daß die Phase der Änderungen dieses Stromkreises in Svnchronismus mit der Phase der Schwingungen des Teiles der Klaviersaite liegt, welche durch die magnetische Kraft beeinflußt wird, um anhaltende Schwingungen zu erzeugen.
  • Abb. ig und 2o zeigen den Aufbau eines Pulsometers auf einer -besonderen Unterstützung und die Verbindung des Pulsometers mit der Klaviersaite, wobei die Verbindung sowie auch die Lage des Pulsometers selbst veränderlich ist und eingestellt werden kann. Derartige Einstellungen erfordern wenig Geschicklichkeit und Zeit. Das Pulsometer sitzt zweckmäßig in Gegenüberstellung zur oberen Brücke i i auf einem federnden Stab 5o aus schwerem Draht, der in einem Teil des Klaviers festgemacht ist.
  • Ein Vergleich der Abb. i9, 2o, 21 mit Abb. -23 ergibt, daß die gezeigten Pulsometer im Aufbau identisch sind mit Ausnahme des Elements 52, welches aus nichtschwingendem Material, wie Filz oder Wolle, besteht und zwischen den Elektroden 18, i9 angeordnet sein kann. Jedes dieser beiden Pulsoineter hat die üblichen Elektroden 18 und ig, welche von einer gemeinsamen Hülle 53 eingeschlossen sind, die aus nichtschwingendem Stoff, wie Filz oder Wolle, besteht. Eine Masse 2o aus leitendem, körnigem Material befindet sich wieder zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Elektroden. Die Hülle 53 dient nicht nur für die nichtschwingende Unterstützung der schwereren Elektrode, sondern auch als Träger für beide Elektroden und für die dazwischen befindliche leitende Masse, die in der Kammer 54. enthalten ist. Zwecks besserer Vereinigung der Teile kann eine Wollsträhne 55 darumgewickelt sein.
  • Damit die Kontaktflächen der Masse 2o sich fortwährend erneuern, befindet sich diese lose in der Kammer 54., gleichgültig ob ein Abstandselement 52 vorgesehen ist oder nicht. Bei 56 ist in der Abb. 2i und 23 angedeutet, daß die Masse die Kammer nicht ganz ausfüllt. Bei Benutzung des Abstandselements 52 befindet sich die leitende Masse in geteiltem Zustand in den öffnungen 57 dieses Gliedes (Abb.22).
  • Die besondere, aus Draht bestehende Unterstützung 5o für das Pulsometer ist zweckmäßig U-förmig nach unten gebogen und hat einen nach oben endenden, parallel zur Saite verlaufenden Teil. Die Elektrode 18 des Pulsometers hat einen Schraubenbolzen 58, der ein Paar Muttern trägt, welche zwecks Befestigung der Elektrode auf dem parallel zur Saite verlaufenden Teil des Drahtes 5o vorgesehen sind. Eine dieser Muttern hat, wie deutlich in der Abb. ig gezeigt, eine halbrunde -Tut in ihrer Endfläche, so daß die Achse des Pulsometers stets waagerecht verläuft. Das Pulsometer kann, wie in gestrichelten Linien in Abb.2o gezeigt ist, um seine Unterstützung gedreht und dann festgeklemmt werden.
  • Ein feiner Draht 6o o. dgl. verbindet zweckmäßig das zur Saite parallele Ende der Unterstützung 5o mit der Klaviersaite, .und zwar in der Nähe des Steges iia.
  • Beim Vibrieren der Saite io wird also die Schwingbewegung auf das obere Ende der Unterstützung 5o und von da auf die Elektrode r8 übertragen.
  • Da die Elektrode in ihrer weichen Hülle gehalten wird, die wenig Resonanz hat, so steht sie hauptsächlich unter der Wirkung ihres Trägheitsvermögens. Wenn daher die Elektrode 18 in rasche Schwingungen versetzt wird, ist die Elektrode ig verhältnismäßig träge in ihrer Bewegung, was bewirkt, daß die körnige, kohlehaltige Masse zwischen den Elektroden schnell hintereinander verschieden leiten wird.
  • Die Elastizität der Unterstützung 5o ermöglicht Einstellung des Pulsometers. Die Schwingungsamplitude der Unterstützung 5o kann durch Änderung der Verbindung des Drahtes 6o an der Unterstützung geändert werden, wie bei Goa und 60v angedeutet (Abb. ig). Wenn die Schwingung der Elektrode 18 nicht genau mit der der Saite übereinstimmt, kann der Angriffspunkt des Drahtes 16 an der Saite geändert werden. Gewöhnlich ist es nur erforderlich, den Verbindungspunkt des Drahtes 6o mit der Unterstützung 5o zu ändern, besonders wenn das Pulsometer winklig mit Bezug auf die Unterstützung eingestellt wird. Häufig genügt diese Winkeleinstellung des Pulsometers, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
  • Es ist mitunter recht schwierig, daß das Pulsometer mit derselben Frequenz vibriert wie die hochgespannte Saite für die hohen Töne; aber selbst in solchen Fällen ermöglichen die verschiedenen Einstellungen in verhältnismäßig einfacher Weise, eine Schwingungsfrequenz des Pulsometers herzustellen, von welcher die Schwingungsfrequenz der Saite ein Vielfaches ist.
  • Ist das Pulsometer für eine besondere Note eines Klaviers eingestellt, so dient diese Einstellung für die Kontrolle der in der Nähe liegenden Noten an beiden Seiten, und es ist nur erforderlich, die Stromverbindung mit den Magneten dieser Noten herzustellen, z. B. durch Parallelschaltung des Magneten in einem gemeinsamen Stromkreis mit dem Pulsometer und, wie bei 61 und 62 in Abb.2o gezeigt, andere Saiten mit dem Pulsometer zu verbinden. Auf -diese Weise können zwei oder mehrere Noten des Klaviers durch ein Pulsometer überwacht werden, wobei die Magnete der anderen Saiten im Stromkreis mit ihren entsprechenden Schaltern 16 liegen und mit der Batferie 15 verbunden sind.
  • Es ist wünschenswert, daß die Erregung des Magneten mit der Bewegung der Saite so übereinstimmt, daß die Schwingungen der Saite, um eine bestimmte Note und ihre Harnionien ertönen zu lassen, nicht durch magnetische Anziehungskraft gestört werden. Beim Tönen einer Klaviersaite ist es wünschenswert, daß der Grundton und gewisse Harmonien davon hörbar sind, und daß gewisse andere Grundtöne, die unharmonisch mit dem ersten Grundton sind, abgedämpft werden. Bei einigen Anordnungen trifft der Hammer H (Abb. i) in 1/, oder 119 der Länge der Saite vom Saitensteg auf die Saite auf. Solch ein Schlag verhindert die Bildung von Ruhepunkten in dem Schwingungsgebilde an dem Auftreffpunkt, wodurch die siebente oder neunte Harmonie zerstört oder abgedämpft wird. Während der Magnet eine kleine magnetische Zugwirkung auf die Saite ausübt, ist diese Zugwirkung nicht auf einen Punkt konzentriert, sondern eher über eine Zone oder Strecke der Saite verteilt. Auch ist die magnetische Anziehung nicht in Form eines harten Schlages, sondern vielmehr in Form einer Welle, welche von einem Nullpunkt zu einem Maximalbetrag zunimmt, und diese Welle stimmt mit der Bewegung der Saite zum Magneten überein. Der Magnet wird nun so angeordnet, und dies kann erfahrungsgemäß festgestellt werden, daß die magnetische Zugwirkung entlang solcher Zonenlänge der Saite wirkt, daß nur solche Grundtöne erzeugt werden, die die besten musikalischen Ergebnisse zeitigen, während die nicht gewünschten Harmonien abgedämpft werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Tonverlängerung bei Klavieren, bei der die Stromimpulse des Stromkreises eines Elektromagneten, der eine Klaviersaite dauernd in Schwingungen hält, mit Hilfe einer zwischen Elektroden liegenden leitenden, körnigen Masse gesteuert werden, so daß die Stromimpulse in übereinstimmung mit den Saitenschwingungen erfolgen und eine mit der Saite verbundene Elektrode mit dieser schwingend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode (ig) durch Zwischenschaltung eines geeigneten Vibrationsisolators (24, 26) auf den gemeinsamen Elektrodenträger (21) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite an den Schwingungen der Saite nicht teilnehmende Elektrode (1g) von größerer Masse ist als die mit der Saite verbundene Elektrode (18).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterstützungsplatte (21), die fest mit der ersten Elektrode (18) verbunden ist, mit einem gegabelten Ausschnitt (22) auf der Saite aufklemmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Elektroden von einer Hülle aus Filz oder ähnlichem Material umgeben sind, durch welche die die Schwingungen der Saite nicht übertragende Unterstützung der zweiten Elektrode erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Platte (21) eine Hülse (23) getragen wird; die die erste Elektrode (18) und teilweise oder ganz die-zweite Elektrode (1g) umgibt, und daß die die zweite Elektrode (1g) umgebende Hülle aus elastischem Material in die Hülse (23) ragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Ende auf die Klaviersaite aufgeklemmte Unterstützung (21) mit dem freien Ende hebbar und senkbar durch einen Faden (27) aufgehängt ist, durch dessen Kürzung oder Verlängerung die Lage der Elektroden einstellbar ist zwecks Änderung der Einwirkung der Elektroden auf die dazwischenliegende leitende Masse.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden senkrecht übereinander angeordnet sind, wobei die obere Elektrode auf der von der unteren Elektrode getragenen leitenden Masse aufruht, welche Masse die die Schwingungen der Saite nicht übertragende Unterstützung dieser Elektrode bildet. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode von kleinerem Durchmesser ist als der Durchmesser der Hülse (23'), welche die untere Elektrode und teilweise die obere Elektrode einschließt und aus elastischem Material besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode von einer Hülle aus elastischem Material eingeschlossen ist, die Anschlag und Berührung mit der umgebenden Hülle (23') verhindert. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Elektrode (i9) umgebende Hülle (24') durch Umfangsnuten der Elektrode in Stellung gehalten wird und ein unteres abgeschrägtes Ende hat. ii. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine federnde Unterstützung für das Pulsometer, welches in Synchronismus mit der Saite in Schwingung versetzt wird, durch einen Draht o. dgl. mit der Saite verbunden ist und in waagerechter Ebene winkelrecht einstellbar das Pulsometer trägt. i?. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Unterstützung im Abstand von der Saite parallel dazu verläuft und daß das Pulsometer auf diesen Teil einstellbar und festklemmbar ist. 13- Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig unter Spannung gehalteneDrahtverbindung zwischen der Unterstützung und der Saite entlang der Unterstützung und der Saite einstellbar ist, um die Angriffspunkte zu verlegen und damit die Wirkungsweise des Pulsometers zu beeinflussen. i4.. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren durch die Pulsometer gesteuerten Magneten jeder Magnet mit einer Saite zusammenwirkt und eine besondere Verbindung zwischen den Unterstützungen der Pulsometer und jeder Saite vorgesehen ist. BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
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