DE559960C - Verfahren zur Herstellung von geschichteten Vollgummikoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geschichteten Vollgummikoerpern

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DE559960C
DE559960C DES98959D DES0098959D DE559960C DE 559960 C DE559960 C DE 559960C DE S98959 D DES98959 D DE S98959D DE S0098959 D DES0098959 D DE S0098959D DE 559960 C DE559960 C DE 559960C
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Pirelli and C SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von geschichteten Vollgununikörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus Kautschuk hergestellten massiven Körpern, die keine Textilfasern, Gewebe oder Einlagen sonstiger Art haben. Unter der Bezeichnung Kautschuk soll hierbei ein Gemisch von Rohkautschuk und Schwefel zu verstehen sein, dem gegebenenfalls Kautschukregenerate, Faktis, gemahlene Kautschukabfälle, Erweichungsmittel, Beschleuniger, Alterungsschutzmittel, Faserstoffe und sonstige Füllstoffe zugesetzt werden, die in der Gummiindustrie üblich sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist zur Herstellung von verhältnismäßig massiven, eine beliebige äußere Form aufweisenden Körpern anwendbar, nicht aber zur Anfertigung schlauchartiger Körper und dünner Platten. Es eignet sich zur Herstellung der verschiedensten Erzeugnisse, wie z. B. Riemen, Förderbänder, Schnüre, Ringe, Pufferblöcke aus Kautschuk.
  • Der Zweck der mit diesem Verfahren verfolgt wird, ist die Herstellung von Kautschukgegenständen, bei. denen die Festigkeitseigenschaften des Gummis in jeder seiner Schichten vollständig ausgenutzt werden.
  • Es ist nämlich bekannt, daß die elastischen Eigenschaften des Gummis sich nicht mit denjenigen anderer Körper bzw. Stoffe decken. Wenn man, die Dehnungs- oder Zusammendrückungskurven bei verschiedenen Belastungen aufzeichnet, soll man folgende charakteristischen Eigenschaften finden: Die Dehnungsspannungskurve des vulkanisierten Weichgummis zeigt an, daß, während bei kleineren Belastungen erhebliche Dehnungen zu bemerken sind, nach dem Überschreiten einer gewissen Belastungsgrenze auch ein erhebliches Anwachsen der Belastung nur kleine Dehnungen hervorruft.
  • Die Druckschrumpfungskurve zeigt zuerst ein schnelles Anwachsen der Schrumpfungen, dann einen Wendepunkt, von dem ab die Schrumpfung auch bei den größten Drücken ein nur kleines Anwachsen zeigt.
  • Daraus ist leicht ersichtlich, daß es, je nachdem man Gegenstände herzustellen hat, die vorwiegend auf Zug oder auf Druck oder gar in verschiedenen Schichten verschiedenartig beansprucht werden sollen, erforderlich sein wird, daß der Gegenstand in seinen verschiedenen Zonen bzw. Schichten sich in einem derartigen elastischen Zustand befindet, daß er der dort vorwiegenden Beanspruchung gewachsen ist.
  • So z. B. müssen, wie bekannt, diejenigen Gummigegenstände, die einer Zugbeanspruchung ausgesetzt werden sollen, mit Einlagen versehen werden, die eine zu große Ausdehnung des Gummis verhindern. Bei derartigen Gegenständen arbeiten gewöhnlich die Gummischichten nicht, sondern die Zugbeanspruchung wird ausschließlich von der Baumwolle, Seide oder sonstigen Textilgewebeeinlage aufgenommen. Gummi ohne Einlagen würde unter denselben Verhältnissen so große Ausdehnung aufweisen und derartig gespannt werden, daß seine Anwendung praktisch nicht möglich wäre. Die Steifheit des Gummis, auch wenn er mit großen Mengen von Füllmitteln gemischt ist, ist zu klein und seine Ausdehnung zu groß; außerdem ist bekanntlich seine Widerstandsfähigkeit gegen schneidende, scherende, verschleißende und ähnliche Kräfte in gedehntem Zustand stark herabgesetzt.
  • Es kann andererseits auch häufig vorkommen, daß man Gegenstände herzustellen hat, die nur eine begrenzte Elastizität haben sollen, wie z. B. Schnüre, Ringe. In diesem Falle muß der Kautschuk unter Bedingungen beansprucht werden, die im oberen Teil der Dehnungsspannungskurve liegen, was man gewöhnlich durch Gebilde erreichte, die auch im Ruhezustande, d. h. ohne äußere Beanspruchungen, den Kautschuk bis zu einem gewissen Grade im gedehnten Zustand halten. Diese Gebilde wurden bisher durch Kombination des Kautschuks mit nicht dehnbarem Material, z. B. Textilgewebe, hergestellt und dienten zur Anfertigung von elastischen Geweben für die verschiedenartigsten Zwecke.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Gegenstände aus Kautschuk dadurch herzustellen, daß man einen aus vulkanisiertem Kautschuk bestehenden massiven Kern mit gleichfalls aus vulkanisiertem Kautschuk bestehenden Rohren umkleidet, von denen jedes einen Innendurchmesser aufweist, der etwas geringer ist, als der Außendurchmesser des Körpers, auf welchen jedes der Rohre aufgezogen werden soll. Bei diesen Gegenständen müssen die verschiedenen Rohre in Spannung ge4 bracht werden, um ihr Aufziehen zu. ermöglichen. Sie bleiben auch bei dem fertigen Gegenstand in Spannung, bei welchem sich die aufeinanderfolgenden Lagen in einem Dehnungszustand befinden, der von den inneren Lagen zu den äußeren Lagen wächst. Hierbei sind die verschiedenen Lagen bei den bekannten Ausführungen nicht fest untereinander verbunden. Sie liegen nur dicht aneinander durch die Druckwirkung, die von jeder der Lagen auf die vorhergehende innere Lage ausgeübt wird. Infolgedessen reiben sich bei diesen Gegenständen die einzelnen Lagen während der durch äußere Beanspruchung hervorgerufenen Formänderungen aneinander, wodurch sie sich schnell abnützen. Außerdem befindet sich die äußere Lage im ungünstigsten Zustand, um den Einfluß mechanischer Außenkräfte (Abscher-, Bohr-, Schneid- und Stichwirkungen) zu widerstehen. Um diese Nachteile zu beseitigen, muß man die Gegenstände so herstellen, daß sich die äußeren Lagen in einem zusammengepreßten Zustand befinden, damit sie im erforderlichen Maße widerstandsfähig werden, ferner die inneren Lagen sich im Spannungszustand befinden und schließlich der Gegenstand alle Beanspruchungen aufnehmen kann, die gewöhnlich durch die Stoffeinlagen aufgenommen werden. Der Gegenstand muß daher vor allem so hergestellt werden, daß alle Lagen vollkommen fest durch Vulkanisation untereinander verbunden sind.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, massive Gummigegenstände ohne jegliche Einlagen herzustellen, bei denen die einzelnen Schichten in vollständiger Übereinstimmung mit den Beanspruchungen, die in ihnen auftreten, eine verschiedenartige elastische Arbeit leisten, wobei die erforderliche Struktur durch das Übereinanderlegen mehrerer Gummischichten erreicht wird, die zunächst bis zu einem gewissen Grade vorvulkanisiert und während ihres Auflegens in den für die Erreichung der vorher bestimmten Eigenschaften nötigen elastischen Zustand gebracht werden. Der gute Zusammenhang zwischen den einzelnen Schichten wird dabei gegebenenfalls durch Mitverwendung eines üblichen selbstvulkanisierenden Gummizementes gesichert.
  • Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden vorvulkanisierte und gedehnte Gummischichten mit anderen Schichten verbunden, die aus Kautschukmischung oder aus ganz oder teilwiese vulkanisiertem Kautschuk bestehen können und sich im normalen Zustand oder in einem weniger gedehnten Zustand befinden. Das Vulkanisieren kann in beliebiger Weise vorgenommen werden, evtl. auch bei Raumtemperatur, wenn die übereinandergelegten Schichten schon vulkanisiert sind und an sich bekannte selbstvulkanisierende Gummizemente Anwendung finden.
  • Es folgt daraus, daß die Schichten, die nach der endgültigen Vulkanisation des hergestellten Gegenstandes in ihren ursprünglichen Ruhezustand zurückkehren möchten, in diesem Bestreben teilweise von den Schichten, die sich schon im Ruhezustand befinden, gehindert werden, wodurch ein doppelter Effekt erzielt wird, und zwar stehen einige Schichten unter Arbeitsverhältnissen, bei denen ihre Ausdehnung minimal ist, d. h. sie werden hohe Steifheit aufweisen, während andere Schichten wieder, die zusammengedrückt sind, einen besseren Widerstand gegen Schub, Abschleifen, Durchbohrungen haben.
  • Um möglichst gute Erzeugnisse zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn die wenig oder nicht gedehnten Schichten überhaupt nicht vulkanisiert oder nur vorvulkanisiert sind; zweckmäßig finden an und für sich bekannte Gummilösungen Anwendung, die selbstvulkanisierend oder schnellvulkanisierend bei nicht sehr erhöhter Temperatur sind, denn sonst könnten die gedehnten Schichten während der Vulkanisation einenTeil ihrerElastizität einbüßen, so daß die fertigen Gegenstände die vorher beschriebenen Eigenschaften nicht in vollem Maße aufweisen würden.
  • Derartige elastische Gefüge sind sowohl im Herstellungsverfahren als auch in der Struktur grundsätzlich verschieden von anderen ähnlich erscheinenden, die bekanntlich zur Herstellung von schlauchartigen Gebilden, z. B. Luftschläuchen für Fahrzeugreifen aus Gummi dienen. Es wurde nämlich schon vorgeschlagen, um sogenannte nicht platzende Luftschläuche zu erhalten, diese aus zwei oder mehreren vulkanisierten Gummihüllen. herzustellen, von denen wenigstens eine durch die anderen ausgedehnten zusammengepreßt wird. Diese zusammengepreßte Hülle hat den Zweck, die durch Nägel oder andere spitze Gegenstände erzeugten Löcher im Luftschlauch wieder zu schließen und so einem Platzen des Reifens vorzubeugen.
  • Um das Wesen der Erfindung besser veranschaulichen zu können, soll es anschließend an Hand mehrerer Beispiele erläutert werden, die auch ihr ausgedehntes Anwendungsgebiet beispielsweise andeuten sollen. Es muß dabei vorausgeschickt werden, daß die angegebenen Beispiele nur als solche und keineswegs als eine Begrenzung des Verfahrens selbst aufzufassen sind.
  • Ein elastischer, massiver Strang wird z. B. auf folgende Weise hergestellt: Auf eine vulkanisierte gedehnte Gummischnur wird eine Hülle aus unvulkanisierter Kautschukmischung oder aus ganz oder teilweise vulkanisiertem Kautschuk aufgebracht, die sich im ersteren Falle im plastischen Zustand befindet oder, wenn sie ganz oder teilweise vulkanisiert ist, evtl. auch gedehnt sein kann. Es können auch mehrere Gummihüllen auf den zentralen Kern in ähnlicher Weise aufgebracht werden. Der so entstehende Strang wird vulkanisiert und dann vom Zugapparat abgenommen, auf dem er sich bis dahin befand. Man erhält auf diese Weise einen Strang, der einen gedehnten Gummikern hat, .also hohe Steifheit aufweist, während die äußere zusammengedrückte Hülle, wie schon erwähnt, sich in den besten Arbeitsbedingungen befindet. Um ein gutes Anhaften der innenliegenden Gummischnur an den aufgebrachten Hüllen zu erreichen, wird man natürlich die diesbezüglichen Fabrikationsvorschriften befolgen, d. h. wenn die einzelnen Lagen aus ganz oder teilweise vulkanisiertem Gummi bestehen, wird man z. B. ihre Oberfläche abschleifen und mit Benzin abwaschen, bevor man die Gummilösung aufbringt usw.
  • Die einzelnen Lagen können auch aus verschiedenen Gummiqualitäten zusammengesetzt -,verden.
  • Die allgemein gebrauchten Riemen und Förderbänder bestehen gewöhnlich aus einer oder mehreren Lagen von gummiertem Flachs, Baumwoll- oder ähnlichem Textilgewebe und aus einer äußeren Gummihülle. Erfindungsgemäß werden die gummierten Gewebelagen durch eine oder mehrere gedehnte Gummiplatten ersetzt und dann mit einer Hülle aus unvulkanisierter Kautschukmischung oder aus teilweise oder gänzlich vulkanisiertem Gummi versehen, die sich im Ruhezustand oder in weniger gedehntem Zustand als die inneren Lagen befindet. Zwischen den einzelnen Lagen wird Gummilösung aufgebracht und das Ganze nach Auflegen sämtlicher Lagen fertig vulkanisiert. Auch in diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die äußerste Hülle eine Verdichtung erhält, damit eine bessere Widerstandsfähigkeit erzeugt wird.
  • In ähnlicher Weise kann auch die Herstellung von ringförmigen Kautschukgegenständen beliebigen Querschnitts erfolgen, die eine bestimmte und, im erforderlichem Maße beschränkte Elastizität aufweisen müssen.
  • Ein anderes Herstellungsverfahren, das sich vorteilhaft für Ringe von nicht kreisförmigem Querschnitt benutzen läßt, ist folgendes Es wird am Kalander eine die nötige Dicke aufweisende Gummiplatte gezogen, die dann auf einen Dorn aufgewickelt und nach Zusammenkleben der Kanten vulkanisiert wird. Die so erzeugte Hülle wird aufgeweitet und auf einen anderen Dorn aufgeschoben, der schon eine vorvulkanisierte, gewickelte Gummilage im Ruhezustand trägt. Das Ganze wird, nachdem es äußerlich noch mit einer Lage von vorvulkanisiertem Gummi im ungedehnten Zustand bedeckt worden ist, fertig vulkanisiert. Die einander zugekehrten Oberflächen der Gummiblätter werden vor ihrem Aufeinanderlegen mit einer schnell vulkanisierenden Gummilösung bestrichen. Nach dem Vulkanisieren wird das Ganze vom Dorne abgestreift, auf einen Holzdorn geschoben und in üblicher Weise mit der Kreissäge in Ringe von der gewünschten Höhe zerschnitten.
  • Ähnliche Gebilde sind auch in etwas anderer Weise herstellbar. So könnte z. B. die äußere Gummiplatte auch ohne vorherige Vulkanisation roh aufgewickelt werden. In diesem Falle ist es aber vorteilhaft, wenn sie aus einer schnell vulkanisierenden Gummimischung besteht, denn ein zu lange dauerndes Vulkanisieren bei erhöhter Temperatur würde die Eigenschaften des Kernes ungünstig beeinflussen. Auch könnte die äußere Gummiplatte vulkanisiert aufgewickelt und ihre Vereinigung mit dem Kerne nur durch eine Gummilösung bewirkt werden. Der Kern kann aus einem massiven Gummiring oder aus einem Bündel von Gummifäden bestehen. Die Spannung, die man im Kerne erzeugt, hängt von dem elastischen Zustand ab, den der fertige Ring aufweisen soll. Sie kann aber auch dadurch beeinflußt werden, daß der Kern mit mehreren vulkanisierten Gummischichten umkleidet wird, -die nach und nach kleinere Spannung aufweisen. Nötigenfalls kann auch die äußerste Hülle in geringer Spannung gehalten werden. Außerdem können die fertigen Gebilde noch mit einer Hülle von gewebtem oder geflochtenem Textilfasermaterial überzogen werden, um so den Gebilden nicht nur ein zweckmäßigeres, besseres Aussehen zu verleihen, sondern um sie auch gegen eventuelle Beschädigungen zu schützen, die durch äußere Einflüsse entstehen könnten.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung herstellbaren Gegenstände sind außerordentlich zahlreich und verschiedenartig und jeder Fachmann kann es an Hand der vorstehenden Erörterungen leicht zur Herstellung von hier nicht beschriebenen Gebilden anwenden, ohne damit aus dem Bereiche der Erfindung zu gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von geschichteten Vollgummikörpern ohne Einlagen durch Auflegen einer oder mehrerer Kautschukschichten auf einen Kautschukkern, dadurch gekennzeichnet, daß jede gegebenenfalls vorvulkanisierte Kautschukschicht auf den in gedehnten Zustand gebrachten Kautschukkern aufgebracht bzw. aufgeklebt und das so entstehende Gefüge dann der Endvulkanisation unterzogen wird, wobei der Kautschukkern sich ständig in gedehntem Zustande befindet.
DES98959D 1930-06-07 1931-05-31 Verfahren zur Herstellung von geschichteten Vollgummikoerpern Expired DE559960C (de)

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