DE557257C - Drahtlostelegraphisches Fremdpeilverfahren - Google Patents

Drahtlostelegraphisches Fremdpeilverfahren

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DE557257C
DE557257C DE1930557257D DE557257DD DE557257C DE 557257 C DE557257 C DE 557257C DE 1930557257 D DE1930557257 D DE 1930557257D DE 557257D D DE557257D D DE 557257DD DE 557257 C DE557257 C DE 557257C
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transmitter
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DE1930557257D
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KARL CSEJKOVITS
MAX DIECKMANN DR
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KARL CSEJKOVITS
MAX DIECKMANN DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/0009Transmission of position information to remote stations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Drahtlostelegraphisches Fremdpeilverfahren Wenn es sich darum handelt, bei unsichtigem Wetter den Ort eines Fahrzeuges, insbesondere eines Luftfahrzeuges, mit Hilfe drahtlostelegraphischer Peilverfahren festzustellen, so kann man sich außer anderen entweder einer Reihe von Verfahren der Eigenpeilung oder der Fremdpeilung bedienen.
  • Die bekannten Verfahren der Eigenpeilung, bei «-elchen auf dem Fahrzeug die Strahlrichtung von bekannten ortsfesten Sendern ermittelt wird, haben den Nachteil, daß auf dem Fahrzeug oft nicht günstig unterzubringende Richtantennenanlagen erforderlich sind sowie daß besondere Peilempfänger mitgeführt und bedient werden müssen.
  • Die bekannten Verfahren der Fremdpeilung, bei welchen die vom Fahrzeugsender ausgehende Strahlung von ortsfesten Gegenstationen angepeilt und das Peilergebnis in Telegrammform dem Fahrzeug im Handbetrieb oder automatisch mitgeteilt wird, haben den Nachteil, daß die Fahrzeugbesatzung nicht jederzeit ohne weiteres den Fahrzeugort sinnfällig auf einer Karte ablesen kann, sondern stets erst die mitgeteilten Peilergebnisse auf eine Karte übertragen muß.
  • Die vorliegende neue Erfindung, die sich auf ein Fremdpeilverfahren bezieht, gibt Mittel an, den genannten Nachteil zu vermeiden. Das Grundsätzliche des neuen Verfahrens ist aus Skizze Abb. i zu ersehen. i stellt einen begrenzten Teil der Erdoberfläche vor, über welcher sich das Flugzeug 2 befindet. Bei 3 und 4. sind Gegenstationen, die, wie in der Skizze schematisch angedeutet ist, beispielsweise aus je einer Richtempfangsanlage 5 und 6 und je einer Sendeanlage i bzw. 8 bestehen. Die nach Art direkt zeigender Peilempfänger ausgeführten RichtempfangsanlagIln enthalten neben den eigentlichen Empfangsgeräten bei bilateralen Verfahren je eine Rahmenantenne mit Azimutkreis, bei unilateralen Verfahren zusätzlich je eine ungerichtete Hilfsantenne.
  • Wenn das Flugzeug seinen Ort 9 wissen will, so sendet es mit Hilfe seiner Bordsendestation io, die Peilempfänger 5, 6 ergeben die Azimute, unter welchen Strahlung vom Flugzeug einfällt, und die zugeordneten Sender i und 8 übermitteln automatisch die jeweilige Peilzeigerstellung von 5 und 6 auf die im Flugzeug befindlichen, an den oder die Bordempfänger i i angeschlossenen Fernmeßempfänger 12, welche zwei über einer Landkarte bewegliche mechanische oder Lichtzeiger spielen lassen. Wie die Skizze Abb. 2 erkennen läßt, durchstoßen die Zeigerachsen der Fernmeßempfänger bezugsweise die auf dem Kasten angebrachte Landkarte an den Stellen III und IV, an welchen sich in Wahrheit die Gegenstationen 3 und 4 befinden. Der Schnittpunkt IX beider Zeiger über der Karte ergibt für die Flugzeugbesatzung unmittelbar den Ort 9, an welchem sich das Flugzeug befindet.
  • Zur Übertragung der Zeigerstellungen wird die Hochfrequenzwelle des jeder Peilstation zugeordneten Senders mit zwei verschiedenen Mittelfrequenzen moduliert, wobei im Gegensatz zu bekannten Übertragungsverfahren der Betrag der Modulation beider Frequenzen veränderlich ist und in seiner Größe derart von der Stellung des Peilzeigers abhängt, daß der Betrag der Modulation mit der einen Frequenz proportional ist dem Drehwinkel des Peilzeigers von der Anfangsstellung bis zu seinem Einstellwert und der Betrag der Modulation mit der anderen Frequenz proportional dem Drehwinkel des Peilzeigers von der Endstellung bis zu dem Einstellwert. Auf dem Fahrzeug werden diese Modulationsfrequenzen ausgesiebt und gleichgerichtet und folgend einem Ouotienteninstrument zugeführt, dessen Einstellung und damit auch die des mit ihm über eine Übersetzung gekuppelten mechanischen oder Lichtzeigers durch das Verhältnis der Modulationsgrade bestimmt wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Verfahrens ist in den Skizzen (Abb. 3 und 4) in Beschränkung auf eine einzige Bodenstation und auf einen einzigen auf dem Fahrzeug untergebrachten Fernmeßempfänger wiedergegeben.
  • Wenn der Flugzeugsender io in Abb. i ein entsprechendes Signal gesandt hat, so stellt sich die Drehachse 13 eines sich nach bekannten Methoden selbst ins Peilminimum einstellenden Rahmens (oder einer sich selbst ins Peilminimum einstellenden Goniometerkopplungsspule) selbsttätig so ein, daß der Zeiger 14 in die Richtung des Senders io weist. In den Gehäusen 15 und 16 sind die Empfangs- und Hilfsanordnungen für das direkt zeigende Peilgerät untergebracht.
  • Mit der Drehachse 13 sind zwei Stromabnehmer 17 und 18 starr verbunden, welche über ringförmigen Spannungsteilerspulen i9 und 2o schleifen. Die Enden der Wicklungen dieser Spannungsteilerspulen stehen 'bezugsweise mit den Wechselstromquellen 21 und 22 in Verbindung, welche mittelfrequenten Wechselstrom verschiedener Periodenzahl liefern. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß die von den Kontaktarmen 17 und i8 über die Schleiffedern 23 und 24 den Primärwicklungen der Transformatoren 25 und 26 zugeführte Spannung bei Uhrzeigerdrehsinn der Achse 13 bei dem oberen Spannungsteiler linear zu-, bei dem unteren Spannungsteiler linear abnimmt. Die Sekundärspulen 27 und 28 der Transformatoren wirken auf das Gitter des Senders 29, so daß dieser mit den Frequenzen der Wechselstromquellen 21 und 22 gemäß der jeweiligen Stellung der Kontaktarme 17 und 18 verschieden stark moduliert strahlt. Wenn der durch 21 bewirkte Modulationsgrad seinen größten Wert hat, hat der von 22 seinen geringsten und umgekehrt.
  • Die so mit zwei Mittelfrequenzen modulierte Strahlung wird auf dem Flugzeug vom Empfänger 30 (Abb. 4) aufgenommen. Aus dem Ausgangsstrom des Empfängers werden im Tonsieb 31 die zwei Modulationsfrequenzen getrennt und bezugsweise den Gleichrichtern 32 und 33 zugeführt, derart, daß beispielsweise aus 32 ein Strom austritt, der proportional dem durch 21 bewirkten Modulationsgrad ist, aus 33 ein solcher, der proportional dem durch 22 bewirkten Modulationsgrad ist. Diese aus den Gleichrichtern austretenden Ströme werden einem Quotienteninstrument 34 zugeführt, das beispielsweise aus einem von den. Wicklungen 35, 36, 37 und 38 erregten Feld und einem von der Batterie 39 über die Schleifringe 4o erregten Anker 41 besteht. Die vertikale Drehachse dieses Ankers ist im Verhältnis i : 4 auf die Drehachse 42 des Zeigers 43 herauf übersetzt.
  • Die Wirkungsweise des Quotienteninstrumentes ist derart, daß wenn beispielsweise der Kontaktarm 17 eine solche Stellung hat, daß der Modulationsstrom mit der von 21 gelieferten Frequenz im Maximum ist, sich der Anker 41 quer zur Verbindungsrichtung der beiden Wicklungen 35, 36, die allein stromdurchflossen sind, einstellt, da in diesem Falle der Schleifkontakt 18 praktisch keine Spannung von der Wechselstromquelle 22 erhält. Würde die von 22 gelieferte Frequenz im Maximum sein und die von 24 gelieferte im Minimum, so müßte sich der Anker 41 quer zur Verbindungslinie der Spulen 37, 38 einstellen, also eine um 9o° gegen die frühere Lage versetzte Stellung einnehmen. Bei Zwischenstellungen der Kontaktarme 17 und 18 zwischen den Extremwerten stellt sich der Anker 41 innerhalb seines möglichen Drehwinkels von 9o° in die zugeordnete Zwischenstellung ein. Infolge der im Verhältnis i : 4 gewählten Übersetzung auf die Drehachse des Zeigers 43 entspricht einer Ankerdrehung von 9o° eine Zeigerdrehung von 36o°; und die von der Drehachse 13 und den Kontaktarmen 17 und 18 ausgeführten Drehungen werden winkelgetreu von dem Zeiger 43 mit ausgeführt.
  • Wenn also beispielsweise die in Abb. 3 dargestellte Bodengegenstation der mit 3 bezeichneten Gegenstation von Abb. i entspricht, so würde die Drehachse 42 von Abb. 4 identisch sein mit der Drehachse III des Kartenzeigers von Abb. 2, und falls die Anschlußpunkte der Spannungsteilerspulen ig und 2o geographisch richtig orientiert sind, wird der an der Drehachse III befestigte Zeiger in bezug auf die Längen- und Breitengrade der Landkarte dieselbe Richtung einnehmen, die der Zeiger des Peilrahmens der Empfangsanordnung 5 in Abb. i in bezug auf die Nord-Süd-Richtung hat.
  • Bei der Ausübung des Verfahrens ist es gleichgültig, ob in einem vorgegebenen Rhythmus periodisch der Sender io strahlt und dann periodisch die beiden Gegenstationen 3 und 4 zeitlich nacheinander die Zeigerdrehachsen III und IV auf dem Flugzeug nachstellen oder ob die Geräte gleichzeitiges Senden und Mehrfachempfang gestatten; ebenso ist selbstredend die besondere Schaltung der Peilempfänger, des Senders, des Verfahrens der Sendermodulation für das Verfahren unwesentlich.
  • Die Drehachsen III und IV können ferner an Stelle mechanischer Zeiger optische Einrichtungen für Lichtzeiger tragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Drahtlostelegraphisches Fremdpeilverfahren für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, bei welchem sich auf ortsfesten Gegenstationen auf den Fahrzeugsender abgestimmte, selbsttätig direkt zeigende Peilempfänger befinden, dadurch gekennzeichnet, daß deren Peilwinkelzeiger als Mutterzeiger selbsttätig ihre jeweilige Stellung durch die zugeordneten Sender auf Tochterzeiger auf dem Fahrzeug dadurch drahtlos übertragen, daß entsprechend der Stellung der Peilzeiger zwei verschiedene Mittelfrequenzen den Sender derart modulieren, daß der Betrag der Modulation mit der einen Frequenz proportional dem Drehwinkel des Peilzeigers aus der Anfangsstellung bis zu seinem Einstellwert, der Betrag der Modulation mit der anderen Frequenz proportional dem Drehwinkel des Peilzeigers aus der Endstellung bis zu seinem Einstellwert ist, wobei auf dem Fahrzeug die Modulationsfrequenzen ausgesiebt und einem Ouotienteninstrument zugeführt werden, dessen Achse über eine Übersetzung den Tochterzeiger einstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Rhythmus periodisch der auf dem Fahrzeug untergebrachte Sender strahlt und zwei Gegenstationen zeitlich nacheinander die Stellungen ihrer Peilzeiger auf die auf dem Fahrzeug befindlichen Tochterzeiger übertragen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen auf dein Fahrzeug und den Gegenstationen so ausgestaltet sind, daß periodisch vom Fahrzeug gesandt und von den Gegenstationen die Stellungen der Peilzeiger in den Sendepausen des Fahrzeugs gleichzeitig auf das Fahrzeug übertragen werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen auf dem Fahrzeug und den Gegenstationen so. ausgestaltet sind, daß das Fahrzeug gleichzeitig sendet und die gleichzeitig von den Gegenstationen ausgehenden Strahlungen aufnimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, :2, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß als Tochterzeiger auf dem Fahrzeug nicht mechanische, sondern Lichtzeiger verwendet werden.
DE1930557257D 1930-10-28 1930-10-28 Drahtlostelegraphisches Fremdpeilverfahren Expired DE557257C (de)

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DE557257T 1930-10-28

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ID=6565018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930557257D Expired DE557257C (de) 1930-10-28 1930-10-28 Drahtlostelegraphisches Fremdpeilverfahren

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DE (1) DE557257C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426218A (en) * 1942-03-23 1947-08-26 Int Standard Electric Corp Instrument navigation system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426218A (en) * 1942-03-23 1947-08-26 Int Standard Electric Corp Instrument navigation system

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