DE555789C - Umlaufende Kuehlvorrichtung - Google Patents

Umlaufende Kuehlvorrichtung

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DE555789C
DE555789C DEZ17754D DEZ0017754D DE555789C DE 555789 C DE555789 C DE 555789C DE Z17754 D DEZ17754 D DE Z17754D DE Z0017754 D DEZ0017754 D DE Z0017754D DE 555789 C DE555789 C DE 555789C
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
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Description

  • Umlaufende Kühlvorrichtung Wenn in einer Kühlvorrichtung Wasser als Kühlflüssigkeit verwendet wird, so muß die zu kühlende Fläche auf eine Temperatur von weniger als roo° C gekühlt werden, da sonst das Wasser zum Sieden käme. Diese durch den Siedepunkt des Wassers bedingte niedrige Kühltemperatur, welche der zu kühlende Körper in der Regel gar nicht erfordert, hat den Nachteil, daß zu einer so weitgehenden Abkühlung verhältnismäßig große Kühlflächen und verhältnismäßig große Mengen der Kühlflüssigkeit nötig sind. Es wurde darum bereits vorgeschlagen, an Stelle des Wassers als Kühlflüssigkeit andere Flüssigkeiten zu verwenden, die einen höheren Siedepunkt .als Wasser haben, und dabei dem Kühler geringere Abmessungen zu geben, als sie bei Verwendung von Wasser als Kühlflüssigkeit erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Verringerung der Abmessungen bei Verwendung hochsiedender Flüssigkeit infolge der geringeren Massenwirkung die umlaufenden Kühler, die bisher überhaupt keine praktische Bedeutung erlangen konnten, praktisch brauchbar macht. Denn bei Verwendung einer hochsiedenden Kühlflüssigkeit, z. B. eines öls, mit einem Siedepunkt von über 2oo° C brauchen die zu kühlenden Flächen nur auf ungefähr 2oo° C gekühlt zu werden, weil die Flüssigkeit bei dieser Temperatur noch nicht siedet und verdampft, wodurch es möglich wird, die Kühlfläche bedeutend zu verkleinern und daher auch die Menge der Kühlflüssigkeit. Der Raumumfang des Kühlers kann infolgedessen viel kleiner sein als bei Verwendung einer Kühlflüssigkeit von niedrigerem Siedepunkt; damit wird eine ganz bedeutende Verringerung der umlaufenden Massen, und zwar sowohl der der Kühlvorrichtung selbst als auch der der Kühlflüssigkeit und damit schließlich auch eine bedeutende Verminderung der Fliehkräfte ermöglicht. Die Verminderung der Fliehkräfte ist deshalb so bedeutungsvoll, weil die bisher vorgeschlagenen umlaufenden Kühlvorrichtungen gerade wegen der starken Fliehkräfte praktisch unbrauchbar waren. Gemäß der Erfindung aber kann man die Fliehkräfte derart verkleinern, daß sie sich niemals störend geltend machen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCfI: Umlaufende Kühlvorrichtung, insbesondere für Automobilmotoren, deren Flüssigkeit einen Siedepunkt von, über 2oo° C hat.
DEZ17754D 1927-08-13 1928-08-10 Umlaufende Kuehlvorrichtung Expired DE555789C (de)

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AT555789X 1927-08-13

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