DE555696C - Waeschewringer - Google Patents
WaeschewringerInfo
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- DE555696C DE555696C DEE40698D DEE0040698D DE555696C DE 555696 C DE555696 C DE 555696C DE E40698 D DEE40698 D DE E40698D DE E0040698 D DEE0040698 D DE E0040698D DE 555696 C DE555696 C DE 555696C
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- laundry
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- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F45/00—Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
- D06F45/02—Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus wherein the pressure is transmitted by spring means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
- Wäschewringer Bei den bisher bekannten Wringern zum Auswringen von Wäsche werden die beiden Wringwalzen durch Spannschrauben, die auf Federbügel, Schrauben- oder Blattfedern wirken, oder durch Gewichte ohne- eine besondere Federung aneinandergepreßt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die die Wringwalzen bei einer Höchstbelastung durch starke Wäschestücke vor Bruch oder Beschädigungen sichern. Der Anpreßdruck der Walzen mit Spannschrauben ist abhängig von den jeweils mehr oder weniger gespannten Federn. Zur Erreichung eines bestimmten Anpreßdruckes ist des öfteren eine den Verhältnissen angepaßte Einstellskala vorgesehen, die jedoch bei Nachlassen der Federkraft ihre Bedeutung wieder verliert. Wringer mit Gewichtsbelastung ohne besondere Federung haben den Nachteil, daß sich die Walzen nicht genügend nachgiebig den Wäschestücken anpassen können.
- Besonders empfindliche Wäsche, z. B. Seidenwäsche und Seidenstrümpfe, verlangen beim Wringen eine ganz besonders sorgfältige und schonende Behandlung, die dadurch erreicht wird, daß diese Wäschestücke nur einer ganz bestimmten Pressung beim Wringen ausgesetzt werden. Diese Pressung muß dabei noch elastisch wirken, um bei ungleichmäßig starken Wäschestücken keine Beschädigung zu verursachen.
- Der den Gegenstand der Erfindung bildende Tischwringer ist nun so gestaltet, daß die Wringwalzen stets unter einem ganz Iyestimmten Druck aneinandergepreßt werden und sich trotzdem den verschiedenen Stärken der Wäschestücke ohne schädigende Wirkung anpassen können. Erreicht wird dies dadurch, daß bei der an sich bekannten Belastung der oberen Walze durch ein über einen Hebel gleichmäßig wirkendes Gewicht zwischen Walze und Gewicht ein elastisches Element, z. B. eine Bügel- oder Schraubenfeder, eingeschaltet ist. Die Be- bzw. Entlastung der Walzen erfolgt dabei durch eine Stellschraube. Durch diese Einrichtung werden die Reibungs- und Massenwiderstände auf ein geringes zulässiges Maß gebracht und ein praktisch gleichmäßig wirkender Anpreßdruck erreicht.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen Abb. i die Vorderansicht des Wringers mit Federbügel und Abb. z mit Schraubenfeder.
- Die Wringwalzen ca sind in der üblichen Weise in dem Gestell b geführt. Auf die Bügelfeder c oder Schraubenfeder L drückt der Gewichtshebel d mit der Stellschraube e. Das Gewicht f hängt an dem Hebel d und wirkt mit mehrfacher Übersetzung. Der Gewichtshebel d wird in dem Bügel g geführt und ist bei i drehbar gelagert. Durch Lösen der Stellschraube e legt sich der Gewichtshebel d in der Führung g bei lt auf, wodurch die Walzen entlastet werden. Der Wringer kann durch die Spannvorrichtung h an jedem Tisch oder Waschgefäß leicht befestigt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: An einem Tisch o. dgl. anschraubbarer Wäschewringer mit Belastung der Walzen durch ein über einen Hebel gleichmäßig wirkendes Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Walze und Belastungsgewicht ein elastisches Element, z. B. eine Bügel- oder Schraubenfeder, und eine auf dieses wirkende, zur Be- bzw. Entlastung der Walzen dienende Stellschraube eingeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40698D DE555696C (de) | Waeschewringer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40698D DE555696C (de) | Waeschewringer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555696C true DE555696C (de) | 1932-07-26 |
Family
ID=7078914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE40698D Expired DE555696C (de) | Waeschewringer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555696C (de) |
-
0
- DE DEE40698D patent/DE555696C/de not_active Expired
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