DE555369T1 - Schichtenvergleichstechniken in der stereolithographie. - Google Patents
Schichtenvergleichstechniken in der stereolithographie.Info
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Claims (19)
1. Ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Gegenstandes aus
einem Material, das sich selektiv, physikalisch verwandelt, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Bilden
das Schneiden einer Abbildung des Gegenstandes in eine Vielzahl is von Schichtabbildungen einschließt, wobei das Verfahren die Schritte
umfaßt:
die Gegenstandsabbildung wird mit einer Vielzahl von Schnittebenen
überlappt, die entlang einer Schnittdimension beabstandet sind, wobei zwei beliebige, aufeinanderfolgende Schnittebenen
der Vielzahl eine Schicht der Gegenstandsabbildung begrenzen, wobei die begrenzten Schichten auch aufeinanderfolgend
entlang der Schnittdimension beabstandet sind; _
jede begrenzte Schicht der Gegenstandsabbildung wird den zwei aufeinanderfolgenden Schnittebenen zugeordnet, die Schicht
begrenzen, wobei die zwei aufeinanderfolgenden Ebenen erste und zweite Schnittebenen aufweisen, wobei die erste
Schnittebene unterhalb der zweiten Schnittebene längs der Schnittdimension angeordnet ist;
Überschneidungssegmente werden für jede begrenzte Schicht der
Gegenstandsabbildung gebildet, die Überschneidungen zwischen der Gegenstandsabbildung und einer ersten Auswahlebene auf-
weist, die aus den ersten und zweiten, die Schicht begrenzenden Schnittebenen ausgewählt wurde;
Projektionssegmente werden für jede begrenzte Schicht der
Gegenstandsabbildung gebildet, die Projektionen auf eine zweite
Auswahlebene, die aus den ersten und zweiten, die Schicht begrenzenden Schnittebenen ausgewählt wurde, aufweist, und
zwar Projektionen von Überschneidungen zwischen der Gegenstandsabbildung und einer dritten Auswahlebene, die aus den
&iacgr;&ogr; ersten und zweiten, die Schicht begrenzenden Schnittebenen
ausgewählt wurde, welche sich von der zweiten Auswahlebene unterscheidet;
eine Schichtrandabbildung wird für jede begrenzte Schicht der
Gegenstandsabbildung gebildet, die eine Boolesche Vereinigung der Überschneidungssegmente und der Projektionssegmente für
die begrenzte Schicht einschließen;
die Schichtrandabbildung wird für jede begrenzte Schicht in die Schichtabbildung für diese Schicht integriert;
die Schichten werden aufeinanderfolgend aus dem Material gebildet; und
die Schichten des Materials werden der synergistische Stimulierung
in Übereinstimmung mit der Schichtabbildung selektiv ausgesetzt, um den dreidimensionalen Gegenstand zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,- das ferner die Schritte aufweist:
eine nach oben freie Randabbildung wird für mindestens eine erste, begrenzte Schicht gebildet, die von einer zweiten, begrenzten
Schicht entlang der Schnittdimension nach unten beabstandet ist, wobei die nach oben freie Randabbildung eine Boolesche
Differenz zwischen dem Schichtrand für die erste, begrenzte Schicht und dem Schichtrand für die zweite, begrenzte Schicht
einschließt, und die nach oben freie Randabbildung wird in die Schichtabbildung für eine vierte Auswahlschicht integriert, die
aus den ersten und zweiten, begrenzten Schichten ausgewählt
&iacgr;&ogr; wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte aufweist:
eine nach unten freien Randabbildung wird für mindestens eine is erste, begrenzte Schicht gebildet, die von einer zweiten, begrenzten
Schicht entlang der Schnittdimension nach unten beabstandet ist, wobei die nach unten freie Randabbildung eine Boolesche
Differenz zwischen dem Schichtrand für die erste, begrenzte Schicht und dem Schichtrand für die zweite, begrenzte Schicht
einschließt, und die nach unten freie Randabbildung wird in die Schichtabbildung für eine vierte Auswahlschicht integriert, die
aus den ersten und zweiten, begrenzten Schichten ausgewählt wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte aufweist:
die Schichtrandabbildung wird für mindestens eine begrenzte Schicht durch Bilden einer Booleschen Differenz zwischen der
Schichtrandabbildung und einer beliebigen, nach unten freien Schichtabbildung für die begrenzte Schicht angepaßt, um eine
angepaßte Schichtrandabbildung zu erhalten, und die angepaßte Schichtrandabbildung wird in die Schichtabbildung für die begrenzte
Schicht integriert.
5. Eine Vorrichtung zum Bilden eines dreidimensionalen Gegenstandes
aus einem Material, das sich selektiv, physikalisch verändert, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das
Bilden das Schneiden einer Abbildung des Gegenstandes in eine Vielzahl von Schichtabbildungen einschließt, wobei die Vorrichtung
&iacgr;&ogr; umfaßt:
zumindest einen Computer, der programmiert ist, um die Gegenstandsabbildung
mit einer Vielzahl von Schnittebenen zu überlappen, die entlang einer Schnittdimension beabstandet sind,
is wobei zwei beliebige, aufeinanderfolgende Schnittebenen der
Vielzahl eine Schicht der Gegenstandsabbildung begrenzen,
wobei die begrenzten Schichten auch aufeinanderfolgend entlang der Schnittdimension beabstandet sind;
wobei der Computer ferner programmiert ist, um jede begrenzte Schicht der Gegenstandsabbildung den zwei aufeinanderfolgenden
Schnittebenen zu zuordnen, die die Schicht begrenzen, wobei die zwei aufeinanderfolgenden Ebenen erste und zweite Schnittebenen
aufweisen, wobei die erste Schnittebene unterhalb der zweiten Schnittebene entlang der Schnittdimension angeordnet
ist;
wobei der Computer ferner programmiert ist, um Überschneidungssegmente
für jede begrenzte Schicht der Gegenstandsabbüdung zu bilden, die Überschneidungen zwischen den Gegen-
Standsabbildungen und einer ersten Auswahlebene aufweist, die aus den ersten und zweiten, die Schicht begrenzenden Schnittebenen
ausgewählt wurde;
wobei der Computer ferner programmiert ist, um Projektionssegmente für jede begrenzte Schicht der Gegenstandsabbildung
zu bilden, die Projektionen auf eine zweite Auswahlebene aufweist, die aus den ersten und zweiten, die Schicht begrenzenden
Schnittebenen ausgewählt wurde, und zwar Projektionen der
&iacgr;&ogr; Überschneidungen zwischen der Gegenstandsabbildung und einer
dritten Auswahlebene, die aus den ersten und zweiten, die
Schicht begrenzenden Schnittebenen ausgewählt wurde, welche sich von der zweiten Auswahlebene unterscheidet;
is wobei der Computer ferner programmiert ist, um eine Schich-
trandabbildung für jede begrenzte Schicht der Gegenstandsabbildung
zu bilden, die eine Boolesche Vereinigung der Überschneidungssegmente und der Projektionssegmente für die begrenzte
Schicht einschließt; _
wobei der Computer ferner programmiert ist, um die Schichtrandabbildung
für jede begrenzte Schicht in die Schichtabbildung für diese Schicht zu integrieren;
Mittel um die Schichten aus dem Material aufeinanderfolgend zu bilden; und
Mittel um die Schichten des Materials der synergistische Stimulierung
in Übereinstimmung mit der Schichtabbildung selektiv auszusetzen, um den dreidimensionalen Gegenstand zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Computer ferner programmiert
ist, um für zumindest eine erste, begrenzte Schicht, die von einer zweiten, begrenzten Schicht entlang der Schnittdimension nach
unten beabstandet ist, eine nach oben freie Randabbildung zu bilden,
wobei die nach oben freie Randabbildung eine Boolesche Differenz zwischen dem Schichtrand für die erste, begrenzte Schicht und
dem Schichtrand für die zweite, begrenzte Schicht einschließt, und um die nach oben freie Randabbildung in die Schichtabbildung für
eine vierten Auswahlschicht zu integrieren, die aus den ersten und
&iacgr;&ogr; zweiten begrenzten Schichten ausgewählt wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Computer ferner programmiert
ist, um für zumindest eine erste, begrenzte Schicht, die von einer zweiten, begrenzten Schicht entlang der Schnittdimension nach
is unten beabstandet ist, eine nach unten freie Randabbildung zu
bilden, wobei die nach unten freie Randabbildung eine Boolesche Differenz zwischen dem Schichtrand für die erste, begrenzte Schicht
und dem Schichtrand für die zweite, begrenzte Schicht einschließt, und um die nach unten freie Randabbildung in die Schichtabbildung
für eine vierten Auswahlschicht zu integrieren, die aus den ersten und zweiten, begrenzten Schichten ausgewählt wurde.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Computer ferner programmiert
ist, um die Schichtrandabbildung für zumindest eine begrenzte Schicht durch Bilden einer Booleschen Differenz zwischen der
Schichtrandabbildung und einer beliebigen, nach unten freien Schichtabbildung für die begrenzte Schicht anzupassen, um eine angepaßte
Schichtrandabbildung zu erhalten "und um die angepaßte Schichtrandabbildung
in die Schichtabbildung für die begrenzte Schicht zu integrieren.
9. Ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Gegenstandes aus
einem Material, das sich selektiv, physikalisch verändert, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Bilden
das Bilden von Schichtabbildungen der Schichten des Gegenstandes aus Schichtrandabbildungen jener Schichten einschließt, wobei das
Verfahren die Schritte umfaßt:
die Boolesche Differenz wird für zumindest eine erste Schicht gebildet, die unterhalb einer zweiten Schicht beabstandet ist,
&iacgr;&ogr; wobei die erste und die zweite Schicht Schichtrandabbildungen
haben, wobei die Boolesche Differenz gebildet wird zwischen der Schichtrandabbildung einer ersten Auswahlschicht, die aus
den ersten und zweiten Schichten ausgewählt wurde, und der Schichtrandabbildung einer zweiten Auswahlschicht, die aus den
is ersten und zweiten Schichten ausgewählt wurde und die sich von
der ersten Auswahlschicht unterscheidet, um eine nach außen freie Randabbildung für die erste Auswahlschicht zu bilden, die
aus den ersten und zweiten Schichten ausgewählt wurde;
die nach außen freie Randabbildung wird in die Schichtabbildung der ersten Auswahlschicht, die aus den ersten und zweiten
Schichten ausgewählt wurde, integriert;
die Schichten werden aufeinanderfolgend aus dem Material gebildet; und
die Schichten des Materials werden der synergistische Stimulierung
in Übereinstimmung mit den Schichtabbildungen selektiv ausgesetzt, um den dreidimensionalen Gegenstand zu bilden.
10. Vorrichtung zum Bilden eines dreidimensionalen Gegenstandes aus
einem Material, das sich selektiv, physikalisch verändert, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Bilden
das Bilden von Schichtabbildungen der Schichten des Gegenstandes aus Schichtrandabbildungen jener Schichten einschließt, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
zumindest einen Computer, der programmiert ist, um eine Boolesche Differenz für mindestens eine erste Schicht zu bilden, die
&iacgr;&ogr; unterhalb einer zweiten Schicht beabstandet ist, wobei die ersten
und zweiten Schichten Schichtrandabbildungen haben, wobei die Boolesche Differenz gebildet wird zwischen der Schichtrandabbildung
einer ersten Auswahlschicht, die aus den ersten und zweiten Schichten ausgewählt wurde, und der Schichtrandabbildung
einer zweiten Auswahlschicht, die aus den ersten und zweiten Schichten ausgewählt wurde und die sich von der ersten ausgewählten
Schicht unterscheidet, um eine nach außen freie Randabbildung für die erste Auswahlschicht, die aus den ersten und
zweiten Schichten ausgewählt wurde, zu bilden;
wobei der Computer ferner programmiert ist, um die nach außen freien Randabbildung in die Schichtabbildung der ersten
Auswahlschicht, die aus den ersten und zweiten Schichten ausgewählt wurde, zu integrieren;
Mittel um die Schichten aus dem Material aufeinanderfolgend
zu bilden; und
Mittel um die Schichten des Materials der synergistische Stimulierung
in Übereinstimmung mit den Schichtabbildungen selektiv auszusetzen, um den dreidimensionalen Gegenstand zu bilden.
11. Ein Verfahren zum Bilden eines Gegenstandes durch Stereolithographie
aus Schichten eines Mediums, wobei der Gegenstand eine Gegenstandsumhüllung definiert, wobei das Medium eine minimale
Verfestigungstiefe aufweist und verfestigbar ist, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Verfahren die
&iacgr;&ogr; Schritte aufweist:
ein Flächenelement wird an einer oberen Oberfläche einer ersten Schicht des Mediums ausgewählt, wobei das Flächenelement
einem ersten Querschnitt des Gegenstandes entspricht;
die Dicke zwischen dem Flächenelement an der oberen Oberfläche der ersten Schicht des Mediums und der Gegenstandsumhüllung,
die dem Flächenelement zugrundeliegt, wird bestimmt; —
die Dicke wird mit der minimalen Verfestigungstiefe verglichen;
die Dicke wird durch Erzeugen einer oder mehrerer nächsten Schichten des Mediums über der ersten Schicht erhöht, ohne
das Flächenelement des ersten Querschnittes einer synergistischen Stimulierung auszusetzen, bis die Dicke gleich der minimalen
Verfestigungstiefe ist oder sie überschreitet; und
das Flächenelement wird einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt, um zumindest einen Abschnitt des Gegenstandes zu
bilden.
12. Ein Verfahren zum Bilden eines Gegenstandes durch Stereolithographie
aus Schichten eines Mediums, wobei der Gegenstand eine Gegenstandumhüllung definiert, wobei das Medium eine minimale
Verfestigungstiefe aufweist und verfestigbar ist, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Verfahren die
&iacgr;&ogr; Schritte aufweist:
ein Bereich einer ersten Schicht des Mediums wird ausgewählt, das zumindest ein nach oben freies und ein nicht nach oben
freies Flächenelement aufweist;
alle nach oben freien Flächenelemente werden einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt;
eine nicht unterbrochenen Dicke des Gegenstandes wird aa allen nicht nach oben freien Flächenelementen von einer oberen
Oberfläche der ersten Schicht des Mediums zu einer unteren Gegenstandsoberfläche bestimmt, die allen solchen Flächenelementen
zugrundeliegen;
eine nächste Schicht wird über der ersten Schicht erzeugt, ohne irgendein, nicht nach oben freies Flächenelement einer verfestigenden,
synergistischen Stimulierung auszusetzen, bis die Dicke unter irgendeinem, solchen nicht nach oben freien Flächenelement
nicht weniger als die minimale Verfestigungstiefe beträgt; und
alle solche, nicht nach oben freie Flächenelemente werden einer verfestigenden, synergistischen Stimulierung ausgesetzt, um zumindest
einen Abschnitt des Gegenstandes zu bilden.
13. Ein verbessertes Verfahren zum stereolithographischen Bilden eines
dreidimensionalen Gegenstandes aus Schichten eines Mediums, das sich physikalisch verändern kann, wenn es einer synergistischen
Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Verfahren aufweist:
&iacgr;&ogr; Schichten des Materials werden aufeinanderfolgend gebildet und
die Schichten werden selektiv, sequentiell einer synergistischen Stimulierung entsprechend der aufeinanderfolgenden Querschnitte
des dreidimensionalen Gegenstandes ausgesetzt, um den dreidimensionale Gegenstand Schicht für Schicht aufzubauen, wobei
die Verbesserung umfasst:
unverändertes Material verbleibt auf zumindest einem Abschnitt eines Querschnittes, zumindest bis nachdem der Querschnitt mit
zumindest einer Schicht zusätzlichem unverändertem Material beschichtet wurde, in Vorbereitung auf das Bilden zumindest
einer darauffolgenden Schicht des Gegenstandes, wobei der zumindest eine Abschnitt verändert wird, indem er einer synergistischen
Stimulierung ausgesetzt wird, und zwar durch das Material in der zumindest einen Schicht des zusätzlich aufgetragenen
Materials, um zumindest einen Abschnitt des Gegenstandes zu bilden.
14. Ein verbessertes stereolithographisches Verfahren, um einen dreidimensionalen
Gegenstand im wesentlichen schichtweise aus einem Material zu bilden, das in Antwort auf eine synergistische Stimulie-
rung aushärtbar ist, wobei das Verfahren den Schritt einschließt, aufeinanderfolgende Schichten des Materials zu bilden, und um
selektiv die aufeinanderfolgenden Schichten des Materials einer synergistischen Stimulierung auszusetzen, um den dreidimensionalen
Gegenstand aus einer Vielzahl von ausgehärteten Schichten des Materials zu bilden, wobei die Verbesserung den Schritt umfaßt:
eine Ausgleichsschicht wird ausgehärtet und dann wird eine ausgleichende Schicht in Bezug auf die Ausgleichsschicht ausgehärtet,
so daß eine umgekehrte Verwindung der Ausgleichsschicht, die durch die ausgleichende Schicht verursacht wird, im
wesentlichen die Verwindung der Ausgleichsschicht, die durch die ausgleichende Schicht verursacht wird, kompensiert.
is
15. Eine verbesserte stereolithographische Vorrichtung, um einen dreidimensionalen
Gegenstand auf einer wesentlichen Schicht-für-Schicht Basis aus einem Material zu bilden, daß in Antwort auf eine synergistische
Stimulierung aushärtbar ist, wobei das Verfahren den Schritt einschließt, aufeinanderfolgende Schichten des Materials zn
bilden, und um selektiv die aufeinanderfolgenden Schichten des Materials einer synergistischen Stimulierung auszusetzen, um den
dreidimensionalen Gegenstand aus einer Vielzahl von ausgehärteten Schichten des Materials zu bilden, wobei die Verbesserung den
Schritt umfaßt:
Mittel, um eine Ausgleichsschicht wird ausgehärtet und dann wird eine ausgleichende Schicht in Bezug auf die Ausgleichsschicht ausgehärtet, so daß eine umgekehrte Verwindung der
Ausgleichsschicht, die durch die ausgleichende Schicht verursacht
wird, im wesentlichen die Verwindung der Ausgleichsschicht, die durch die ausgleichende Schicht verursacht wird, kompensiert.
16. Ein Verfahren zum Vermindern einer Oberflächendiskontinuität, die
eine Abweichung zwischen einem Bereich einer dreidimensionalen Gegenstandsoberfläche und einer erwünschten Gegenstandsumhüllung
einschließt, wobei der Bereich ein Ende einer noch nicht gebildeten ersten strukturellen Schicht aufweist, und einen erweiterten Bereich,
wobei der erweiterte Bereich zumindest einen Abschnitt einer Oberfläche einer noch nicht gebildeten zweiten strukturellen Schicht
aufweist, wobei die zweite strukturelle Schicht ein Ende aufweisen soll, welches sich über das Ende der ersten strukturellen Schicht um
den erweiterten Bereich erstreckt, wobei die Enden zumindest zu einem Teil an die Umhüllung angrenzen, wobei die Oberflächen der
zweiten strukturellen Schicht zumindest zu einem Teil eine Oberfläche der ersten strukturellen Schicht berühren sollen, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
ein Volumen eines fließfähigen Materials wird vorgehalten-,
wobei das Material sich selektiv, physikalisch verändern kann,
wenn es einer synergistischen Stimulierung selektiv ausgesetzt wird, wodurch eine Arbeitsoberfläche des Materials gebildet
wird;
das Material wird an der Arbeitsoberfläche einer ersten Bestrahlung
der synergistischen Stimulierung ausgesetzt, um eine erste Auswahlschicht, die aus den ersten und zweiten strukturellen
Schichten ausgewählt wurde, zu bilden;
eine Schicht unveränderten Materials wird über einer oberen Oberfläche der ersten ausgewählten Oberfläche gebildet, wobei
die obere Oberfläche eine der Oberflächen der ersten und zweiten strukturellen Schichten aufweist, wodurch eine obere
Oberfläche des unveränderten Materials eine neue Arbeitsoberfläche definiert;
die Schicht wird einer zweiten Bestrahlung der synergistischen Stimulierung selektiv ausgesetzt, um eine zweite Auswahlschicht,
&iacgr;&ogr; die aus den ersten und zweiten strukturellen Schichten ausgewählt
wurde, zu bilden, welche sich von der ersten Auswahlschicht unterscheidet, wodurch sich eine untere Oberfläche der
zweiten Auswahlschicht unterhalb der neuen Arbeitsoberfläche befindet, wobei die untere Oberfläche eine der Oberflächen der
is ersten und zweiten strukturellen Schichten aufweist;
die ersten und zweiten Auswahlschichten werden angehoben, bis
der Bereich sich über der neuen Arbeitsoberfläche befindet, wodurch sich ein Meniskus des Materials in dem Bereich bildet,
um eine neue Gegenstandsoberfläche in dem Bereich zu definieren, welche zumindest zum Teil die Diskontinuität vermindert;
und
der Meniskus wird einer dritten Bestrahlung der synergistischen Stimulierung ausgesetzt, wodurch sich der Meniskus im wesentlichen
verändert.
17. Eine Vorrichtung zum Vermindern einer Oberflächendiskontinuität,
die eine Abweichung zwischen einem Bereich einer dreidimensionalen Gegenstandsoberfläche und einer erwünschten Gegenstandsumhül-
lung einschließt, wobei der Bereich ein Ende einer noch nicht gebildeten,
ersten, strukturellen Schicht aufweist, und einen erweiterten Bereich, wobei der erweiterte Bereich zumindest einen Abschnitt
einer Oberfläche einer noch nicht gebildeten, zweiten, strukturellen
Schicht aufweist, wobei die zweite, strukturelle Schicht ein Ende aufweisen soll, welches sich über das Ende der ersten, strukturellen
Schicht um den erweiterten Bereich erstreckt, wobei die Enden zumindest zu einem Teil an die Umhüllung angrenzen, wobei die
Oberflächen der zweiten, strukturellen, Schicht zumindest zu einem
&iacgr;&ogr; Teil eine Oberfläche der ersten, strukturellen Schicht berühren soll,
wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Behälter, um ein Volumen eines fließfähigen Materials vorzuhalten, wobei das Material sich selektiv, physikalisch verändem
kann, wenn es einer synergistischen Stimulierung selektiv ausgesetzt wird, wodurch eine Arbeitsoberfläche des Materials
gebildet wird;
bildende Mittel, die zumindest einen Computer aufweisen, der
programmiert ist, um die Aufbauabbildungen zu modifizieren, wobei die Aufbauabbildungen eine erste Bestrahlung der synergistischen
Stimulierung festlegen, um "eine ersten Auswahlschicht, die aus den ersten und zweiten strukturellen Schichten
ausgewählt wurde, in Übereinstimmung mit einer Aufbauabbildüngen zu bilden, und wobei die Aufbauabbildung desweiteren
festlegt die Schicht einer zweiten Bestrahlung der synergistischen Stimulierung selektiv auszusetzen, um eine zweite Auswahlschicht
zu bilden, die aus den ersten und zweiten strukturellen Schichten ausgewählt wurde und welche sich von der ersten Auswahlschicht
unterscheidet, wodurch sich eine untere Oberfläche der
zweiten Auswahlschicht unterhalb der neuen Arbeitsoberfläche befindet, um den Meniskus einer dritten Bestrahlung der synergistischen
Stimulierung auszusetzen, wodurch sich der Meniskus im wesentlichen verändert;
Beschichtungsmittel zum Bilden einer Schicht unveränderten Materials über einer oberen Oberfläche der ersten Auswahlsschicht, wodurch eine obere Oberfläche des unveränderten Materials
eine neue Arbeitsoberfläche definiert;
wobei das Beschichtungsmittel die ersten und zweiten Auswahlsschichten anhebt, bis der Bereich sich über der neuen Arbeitsoberfläche befindet, wodurch sich ein Meniskus des Materials in
dem Bereich bildet, um eine neue Gegenstandsoberfläche in dem Bereich zu definieren, welche zumindest zum Teil die
Diskontinuität vermindert; und
wobei die bildenden Mittel das Material an der Arbeitsoberfläche der synergistische Stimulierung in Übereinstimmung mit
der modifizierten Aufbauabbildung selektiv aussetzen.
18. Ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Gegenstandes aus
einem Material, das sich selektiv, physikalisch verändert, wenn es
einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
eine Gegenstandsabbildung wird modifiziert, die zumindest zum Teil eine erste Schicht des Gegenstandes festlegt, die zu einer
zweiten Schicht des Gegenstandes benachbart ist, wobei die ersten und zweiten Schichten so festgelegt sind, daß sie eine
Dicke haben und eine Oberfläche bilden, welche von einer
erwünschten Gegenstandsumhüllung um eine Abweichung abweichen, um eine modifizierte Gegenstandsabbildung zu erhalten,
die desweiteren festlegt, eine dritte Schicht, die eine Dicke geringer als die Dicken der ersten und zweiten Schichten haben
soll, zu bilden und die dritte Schicht an der Oberfläche zu befestigen, um die Abweichung zu vermindern;
die Schichten des Materials werden aufeinanderfolgend gebildet; &iacgr;&ogr; und
die Schichten des Materials werden selektiv der synergistischen Stimulierung in Übereinstimmung mit der modifizierten Gegenstandsabbildung
ausgesetzt, um den dreidimensionalen Gegenstand zu erhalten.
19. Eine Vorrichtung zum Bilden eines dreidimensionalen Gegenstandes
aus einem Material, das sich selektiv, physikalisch verändert, wenn es einer synergistischen Stimulierung ausgesetzt wird, wobei die Voxrichtung
umfaßt:
zumindest einen Computer, der programmiert ist, eine Gegenstandsabbildung
zu modifizieren, die zumindest zum Teil eine erste Schicht des Gegenstandes festlegt, die zu einer zweiten
Schicht des Gegenstandes benachbart ist, wobei die ersten und zweiten Schichten so festgelegt sind, daß sie eine Dicke haben
und eine Oberfläche bilden, welche von einer erwünschten Gegenstandsumhüllung um eine Abweichung abweichen, um eine
modifizierte Gegenstandsabbildung zu erhalten, die desweiteren festlegt, eine dritte Schicht, die eine Dicke geringer als die
Dicken der ersten und zweiten Schichten haben soll, zu bilden und die dritte Schicht an der Oberfläche zu befestigen, um die
Abweichung zu vermindern;
Mittel, um die Schichten des Materials aufeinanderfolgend zu bilden; und
Mittel, um die Schichten des Materials der synergistischen Stimulierung
in Übereinstimmung mit der modifizierten Gegen-Standsabbildung selektiv auszusetzen, um den dreidimensionalen
Gegenstand zu erhalten.
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