DE60214089T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung Dreidimensionaler Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung Dreidimensionaler Gegenstände Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verbesserungen für Verfahren und Vorrichtungen zum Bilden von dreidimensionalen Objekten aus einem flüssigen Medium. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein neues und verbessertes stereolithographisches Verfahren, welches die Anwendung von verstärkten stereolithographischen Aushärtetechniken beinhaltet, um dreidimensionale Objekte, welche durch die Ausgestaltung der Eingangsdaten beschrieben sind, genauer und ökonomischer aus lichtaushärtbaren Polymeren zu reproduzieren.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Die Stereolithographie stellt einen schnellen Weg bereit, um rasch komplexe oder einfache Teile ohne herkömmliche Werkzeugbearbeitung herzustellen. Das grundlegende stereolithographische Verfahren und die Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens werden beschrieben im US-Patent Nr. 4,575,330, welches dem Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört. Da diese Technologie abhängt von der Verwendung eines Computers, um die entsprechenden Querschnittsmuster zu erzeugen, gibt es eine natürliche Datenverbindung zu CAD/CAM. Solche Systeme wurden jedoch mit Schwierigkeiten konfrontiert, welche zusammenhängen mit Schrumpfung, Verwindung und anderen Verzerrungen, sowie der Auflösung, der Genauigkeit und Schwierigkeiten beim Herstellen bestimmter Objektformen.
  • Die Objekte, welche unter Verwendung von Stereolithographie hergestellt wurden, tendieren dazu, sich gegenüber ihren von CAD erstellten Abmessungen zu verzerren. Diese Verzerrung kann oder kann nicht auftreten in einem speziellen Objekt, basierend darauf, wie viel Spannung erzeugt wird durch die spezifischen Aushärteparameter und auf der Fähigkeit des Objekts, Spannungen zu widerstehen. Die Spannung, welche Verzug erzeugt, entwickelt sich wenn das Material welches von einem flüssigen Zustand in einen festen Zustand umgewandelt wird, in Berührung kommt mit oder anhaftet an zuvor ausgehärtetem Material. Wenn das Material umgewandelt wird von einem flüssigen in einen festen Zustand schrumpft es leicht. Alle stereolithographischen Harze erfahren eine Schrumpfung, wenn sie ausgehärtet werden. Die Schrumpfung wird variieren, abhängig von dem Harztyp, der Temperaturveränderung als Resultat der Belichtungsrate und anderen verwandten Faktoren. Diese Schrumpfung erzeugt Spannung und hat zwei hauptsächliche physikalische Ursachen: (1) Die Dichte der Flüssigkeit ist kleiner als die des festen Kunststoffmaterials; und (2) Die chemische Reaktion, welche die Zustandsänderung bewirkt, ist stark exotherm, was dazu führt, dass sich das Aushärtematerial thermisch ausdehnt und kontrahiert.
  • Bestimmte Abschnitte eines Objekts werden in der Lage sein, Spannungen zu widerstehen, ohne irgendwelche sichtbaren Wölbungen, nämlich da, wo die Spannungen auf einem hinnehmbaren Niveau sind. Andererseits können sich andere Abschnitte beträchtlich verziehen, wenn die Spannung und die strukturelle Stärke einander aufwiegen. Da die Spannung verursacht wird durch Kontakt zwischen Aushärtematerial und ausgehärtetem Material kann sie sich entlang der gesamten Länge des Kontakts zwischen der Aushärtelinie und dem ausgehärteten Material verbreiten. Der meiste Kontakt zwischen ausgehärtetem und auszuhärtendem Material tritt auf von einer Schicht zur nächsten und nicht entlang einer einzigen Schicht. Dies impliziert, dass die meisten Verzerrungen vertikaler Natur sein werden, und nicht horizontaler Natur. Des Weiteren tendieren große Merkmale in der XY-Ebene dazu, mehr zu schrumpfen als kleinere Merkmale in der XY-Ebene. Da die Schrumpfung ein fester volumetrischer Prozentsatz ist, wenn sich ein Teil umwandelt von einem großen Merkmal in ein kleines Merkmal entlang der Z-Richtung, produziert die Differenz der Schrumpfungswerte eine verstärkte Diskontinuität auf der äußeren Oberfläche, d.h. eine geometrische Unzulänglichkeit, welche allgemein bekannt ist als der differenzielle Schrumpfungseffekt.
  • Differenzielle Schrumpfung ist stärker ausgeprägt in Teilen, welche sich umwandeln von einem großen Merkmal in ein kleines oder dünnes Merkmal. Je größer die Differenz bei den Größen der Merkmale ist, desto größer ist die differenzielle Schrumpfung. Typischerweise wird der größte Teil des zu bildenden Objekts ausgehärtet in einem so genannten Schraffur- (Hatch) oder Füll- (Fill) Muster. Ältere Techniken zum Aushärten der Aufbauteile haben die größte Schrumpfung oder Verzerrung in dem größten Teil desjenigen Teils erfahren, in dem das Schraffieren oder Füllen typischerweise auftritt, und nicht in den Grenzschichten. Das Hauptteilgebiet, in dem die Schrumpfung auftritt, wird Defekte und Oberflächenanomalien aufweisen. Ältere Aushärtemethoden, die eine Mehrfachrandaushärtung verwenden, haben die Grenzen zu diesen zentralen oder Haupt-Teilgebieten ausgehärtet, indem sie zunächst äußere Grenzbereiche ausgehärtet haben und anschließend aufeinander folgende Grenzdurchläufe nach innen in Richtung der Zentralgebiete ausgehärtet haben. Dieses Verfahren verlässt das endgültige Verbinden der Grenze mit den zentralen schraffierten oder gefüllten Gebieten derart, dass die unkorrigierten Oberflächendefekte oder – anomalien in dem zentralen schraffierten oder gefüllten Gebiet unkorrigiert zurückbleiben. Dies führt zu ungenauen Reproduktionen der Eingangsdaten in dem dreidimensionalen Objekt, welches geformt wird. Alternativ führt das direkte Verbinden der Grenze mit dem zentralen schraffierten oder gefüllten Teilgebiet dazu, dass die Grenzen verzerrt werden, wenn das Aushärten der zentralen schraffierten oder gefüllten Gebiete fortdauert und zwar aufgrund der Schrumpfung des größeren Zentral- oder Hauptteilgebiets.
  • Eine weitere Verschlimmerung des Verzugsproblems kommt mit dem Auftreten von Fortschritten in der Lasertechnologie auf, da verstärkt Laser mit höherer Leistung verwendet werden, um das lichtaushärtbare Material auszuhärten, was zu einer schnellen Aushärtung und einer beschleunigten Wärmeerzeugung und Hitzeaufbau in den ausgehärteten Teilen in einer kürzeren Zeitspanne führt. Versuche, diesen verstärkten Wärmeaufbau zu kompensieren, erfordern die Anwendung von niedrigerer Leistung und kleinerer Punktgröße, welche beide kontraproduktiv sind im Hinblick auf die höhere Geschwindigkeit und die größere Aushärtefähigkeit von Lasern mit höherer Leistung. Andere Versuche, dieses Problem zu kompensieren, verwendeten erhöhte Verzögerungszeiten zwischen dem Aushärten der Komponente, um die Effekte der Teilschrumpfung und der damit einhergehenden Teilverzerrung, welche sich aus der Schrumpfung ergibt, zu reduzieren. Diskussionen hinsichtlich der Fähigkeit, diesen Typ der Aushärtung auszuführen, werden beschrieben in den US-Patenten mit den Nummern 6,103,176 und 5,902,538, welche beide dem Inhaber der vorliegenden Erfindung gehören. Die Diskussion der Techniken zum Vermindern der differenziellen Schrumpfung umfassen die Verwendung einer Verzögerung nach der Belichtung von zumindest einem Teil eines Querschnitts oder einer Lage werden präsentiert in USSN 09/246,504 (veröffentlicht als US-Patent Nr. 6,399,010), welche am B. Februar 1999 eingereicht wurde, und dem Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört.
  • Die US-A-5,932,659 offenbart ein Verfahren zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten in einer schichtartigen Weise, in der jede Schicht aufgeteilt wird in eine innere Kernregion und eine äußere Hüllenregion, welche beaufschlagt werden durch die Einstrahlung, um verschiedene Eigenschaften für die verschiedenen Regionen zu erzeugen.
  • Deshalb besteht ein Bedarf für eine Technik, mit der die differenzielle Schrumpfung und die Verzerrung in Teilen reduziert werden kann, welche unter Verwendung von Stereolithographie hergestellt werden, ohne dabei den Gesamtaufbau oder die Herstellungszeit zu beeinträchtigen durch übermäßige oder verstärkte Verzögerungszeiten, um den Komponenten das Aushärten zu gestatten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung, welche unten wieder gegeben wird, beziehen sich auf die Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ausführungsformen beschrieben wird.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Objektteils mit mehreren Grenz- bzw. Randbelichtungen in schichtartiger Weise durch selektives Aushärten eines lichtaushärtbaren Aufbaumaterials beschrieben, welches aufweist:
    • (a) Aushärten eines Hauptteilgebiets des dreidimensionalen Objektteils in einer ersten aushärtbaren Schicht von Aufbaumaterial, um eine erste ausgehärtete Schicht zu bilden;
    • (b) Verzögern für eine Zeitdauer nach dem Aushärten des Hauptteilgebiets, um es dem Innern des Teils der Komponente zu gestatten, zu schrumpfen, bevor das Äußere des Teils gezeichnet wird;
    • (c) Aushärten der Ränder, welche das Hauptteilgebiet umgeben, in der ersten ausgehärteten Schicht in mehreren Grenzzeichnungen unter Verwendung von Grenzvektoren von Gebieten, welche am nächsten gelegen sind zu dem Hauptteilgebiet, zu Gebieten, welche am weitesten weg gelegen sind von dem Hauptteilgebiet, um es dem Aufbaumaterial zu gestatten, geschrumpfte Gebiete zu füllen, um die Oberflächenanomalien zu reduzieren und eine Randintegrität und Ebenheit zu erhalten; und
    • (d) Wiederholen der Schritte (a) bis (c) in einer zweiten Schicht von aushärtbarem Aufbaumaterial, welche zumindest einen Teil der ersten ausgehärteten Schicht von Aufbaumaterial überdeckt.
  • Vorzugsweise weist das Objektteil eine Mehrzahl von Komponenten auf.
  • Das Verfahren zum Herstellen von stereolithographischen Teilen verwendet eine Aushärtetechnik, welche differenzielle Schrumpfung auf ein akzeptables Niveau beim Aufbauen der Teile reduziert oder steuert.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass die Schrumpfung während des Aufbaus von stereolithographischen Teilen gesteuert werden kann, an der Schnittstelle zwischen den schraffierten oder gefüllten Hauptteilgebieten und dem Teilrand.
  • Durch Einschließen der Verzögerungszeit zwischen den Komponentenvektoren und wahren CAD-Grenzscans, wird die Schrumpfung von Harz oder Aufbaumaterialaushärtung minimiert oder eliminiert.
  • Es ist ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein Aufbaustil verwendet wird, welcher eine ausreichende Verzögerungsperiode gestattet, nachdem das schraffierte oder gefüllte Hauptgebiet ausgehärtet ist, um eine Schrumpfung zu gestatten, und die Verzögerungsperiode kombiniert mit dem Befestigen des Teilrands direkt an dem schraffierten oder gefüllten Gebiet.
  • Es ist ein weiteres bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass das Anhaften des Teilrands direkt an das schraffierte oder gefüllte Hauptgebiet in aufeinander folgenden Grenzaushärtedurchläufen erreicht wird von dem am nächsten gelegenen Randgebiet neben dem schraffierten oder gefüllten Hauptgebiet zu der Außenseite oder dem am weitesten weg gelegenen Teil des schraffierten oder gefüllten Gebiets.
  • Es ist noch ein weiteres bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Technik die Verwendung von sowohl großen als auch kleinen Laserstrahlpunktgrößen verwenden kann, um sowohl die schraffierten als auch gefüllten Hauptteilgebiete und die Randgebiete auszuhärten.
  • Es ist noch ein weiteres bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Aushärtetechnik flüssige lichtaushärtbare Materialien bereitstellt, um alle geschrumpften Gebiete des schraffierten oder gefüllten Hauptgebiets während der mehreren Grenzzüge zu füllen.
  • Es ist noch ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, dass Unterstützungen für jede Komponente eines Teils gezeichnet werden zwischen dem aufeinander folgenden Komponentenvektorscannen und dem wahren CAD-Grenzzug.
  • Es ist noch ein anderes optionales Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Vektortypen, welche von dem Laser gezogen werden, so angeordnet sind, dass sie die Verzögerungszeit zwischen dem Komponentenzeichnen reduzieren und gleichzeitig soviel Aufbau als möglich bewerkstelligen und Verringerungen des dem Gesamtstereolithographiesystemdurchsatzes reduzieren oder eliminieren.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das stereolithographische Verfahren zum Aushärten von lichtaushärtbarem Material Verzerrungen in dem fertigen Teil reduziert, und die Ebenheit und Integrität der Teilränder erhält.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das Aushärten der Randgebiete in mehreren Grenzzeichnungen von dem Teil, welches am nächsten zu dem Hauptteilgebiet gelegen ist, zu dem Teil, welches am weitesten weg von dem Hauptteilgebiet gelegen ist, die Oberflächenanomalien und die Schrumpfung in dem fertigen stereolithographischen Teil reduziert.
  • Es ist sogar noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Aufbaugeschwindigkeit des stereolithographischen Teils nicht auf ein inakzeptables Niveau gesenkt werden muss, um eine verminderte differenzielle Schrumpfung des Teils zu erreichen.
  • Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die physikalische Eigenschaft der Dehnbarkeit beim Brechen des Teils nicht reduziert wird.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile werden erreicht mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung durch Pausieren oder Verzögern für eine Zeitperiode nachdem das schraffierte oder gefüllte Hauptgebiet des Teils ausgehärtet ist, um eine Schrumpfung zu gestatten, und anschließend die Ränder des Teils neben dem schraffierten oder gefüllten Hauptgebiet von der Innenseite nach außen in mehreren Grenzzeichnungsdurchläufen auszuhärten, um ein Teil zu produzieren, welches genau die Eingabedaten wiedergibt und mit weniger Verzerrung, aber mit einer vergrößerten Dehnungsverlängerung beim Brechen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Anwendung wird nun eingehender beschrieben unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen, welche in der nachstehenden detaillierten Offenbarung beschrieben sind in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 ist eine graphische Darstellung der Abnahme der differenziellen Schrumpfung, welche erhalten wird in Teilen, welche in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden;
  • 2 ist eine diagrammatische Darstellung der Vektorscanzüge, welche mehrere Randvektorzüge zeigt von dem Schraffurrand nach außen zu dem endgültigen Rand oder der wahren CAD-Grenze; und
  • die 3A und 3B sind diagrammatische Darstellungen der Vektorscanzüge, welche die Teilschichtgrenze zeigen, interne Schraffurzüge und die wahre CAD-Grenze.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der Zweck des Verzögerns von zusätzlichen Vektorscanzügen durch einen Laser in der Stereolithographie auf der Arbeitsoberfläche eines Photopolymers ist es, eine spezifizierte Zeitdauer zwischen dem Zeichnen der endgültigen Schraffur eines dreidimensionalen Objektteils und dem Zeichnen seiner wahren CAD-Grenze zu gestatten. Diese Zeitverzögerung gestattet es dem Inneren des Teils oder der Komponente zu schrumpfen, bevor das Äußere des Teils gezeichnet wird, um ein genaueres Teil herzustellen. Es wurde herausgefunden bei verschiedenen Photopolymerharzen, dass differenzielle Schrumpfung signifikant reduziert werden kann in einem bestimmten stereolithographischen (SL-)System durch Anwenden von spezifischen Verzögerungszeiten zwischen der endgültigen Schraffur, zum Beispiel eines Teils und dem Zeichnen der wahren CAD-Grenze des Teils. Beispielsweise betrug die differenzielle Schrumpfung in einem Teil, welches in einem SLA7000-System mit einer Harzformulierung hergestellt wurde, die vergleichbar ist mit SL7510, ungefähr 10 mils (0,25 mm) ohne Zeitverzögerung nach dem Schraffieren vor der endgültigen Grenze oder Randzeichnung, welche die wahre CAD-Grenze darstellt, ungefähr 5 mils (0,13 mm) mit einer 5-sekündigen Verzögerungszeit und ungefähr 3 mils (0,08 mm) bei einer 15-sekündigen Verzögerungsdauer. Die differenzielle Schrumpfung nimmt im Wesentlichen ab bei längeren Verzögerungszeiten bis zu 60 Sekunden, aber der SL-Systemoutput kann auf unerwünschte Weise beeinflusst werden. Deshalb muss es einen Ausgleich geben zwischen einer akzeptablen Schrumpfung und den Outputzeiten. Die 1 ist eine graphische Darstellung der Abnahme der differenziellen Schrumpfung, welche erhalten wird in Teilen, welche auf einem SLA7000-System hergestellt wurden, welches kommerziell erhältlich ist von 3D Systems, Inc., aus Valencia, Kalifornien, welches das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet. Akzeptable Schrumpfung trat dabei auf mit Verzögerungszeiten von 15 Sekunden. Die 2 zeigt die Vektorscanzüge eines Teils, welche im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet werden mit mehreren Rändern, welche die verbesserte Zeichenreihenfolge der vorliegenden Erfindung verwenden. Die Zeichenreihenfolge der Ränder startet von dem Schraffurrand (LB) 11 nach außen in Richtung des endgültigen Rands oder der Schichtgrenzengrundierung (layer boundary prime LBP), welche die wahre CAD-Grenze des Teils ist, welches gezeichnet wird von dem SL-System aus den CAD-Dateidaten, welche das Objekt darstellen. Der erste Vektorscanzug ist der Schichtrand für Schraffur (LB) 11. Als nächstes werden die Schraffurvektorscanzüge ausgeführt unter Verwendung eines ersten Durchlaufs eines Schraffurlaserscans oder Zugs (LH) 12 und einem zweiten Durchlauf eines Schraffurlaserscans oder Zugs (LH) 14. Die 2 zeigt das Zeichnen des Teils 10 mit der wahren CAD-Grenze oder Schichtgrenzengrundierung (LBP). Nachdem die Schraffurvektorscanzüge ausgeführt sind, können die Füllvektorscanzüge für die nach oben gerichteten (UB) oder nach unten gerichteten (DB) Vektoren gezogen werden. Anschließend werden die mehrfachen Randvektoren 13 und 17 gezogen, welche sich von der Innenseite des Teils nach außen von dem LB-11-Scanvektorzug bewegen, bis der LBP 15 schließlich gezogen ist. Es wurde herausgefunden, dass diese Zeichnungsreihenfolge die Unregelmäßigkeiten in der LBP 15 minimiert und sie scheint die physikalischen Eigenschaften der Verlängerung bei einem Bruch des Teils zu verbessern. In der Theorie wird davon ausgegangen, dass das Zeichnen der Vektorscanzüge in der zuvor verwendeten Reihenfolge von Schraffurrand (LB), endgültiger Rand (LBP) und schließlich der Füllränder (LB) verursachte, dass der LBP mit Spannung beaufschlagt wurde und nach innen gezogen wurde durch die Schrumpfung in dem Schraffurgebiet, was Unregelmäßigkeiten verursacht hat, welche ein Bruch während eines Dehnungsverlängerungstests verursacht haben.
  • Die 3A veranschaulicht ein Teil, wie es im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet wird, mit seinem Schichtgrenzenlaserscan oder -zug (LB) 11, einen ersten Durchlauf eines Schraffurlaserscans oder -zugs (LH) 12 und einen zweiten Durchlauf eines Schraffurlaserscans oder -zugs (LH) 14. Die 3B zeigt den Zug des Teils 10 mit der wahren CAD-Grenze oder der Schichtgrenzengrundierung (LBP) 15 mit dem Zwischenraum 16 zwischen der LB und der LBP, welcher die Verzögerungszeit zwischen den Vektorscanzügen LB und LBP darstellt.
  • Um die Verzögerungszeit beim Aufbau eines einzigen Teils oder einer Komponente oder mit mehreren Komponenten, welche in einem stereolithographischen System aufgebaut werden zu minimieren, wurde ein einfacher Algorithmus entwickelt: Dieser Algorithmus sieht vor, dass für den Fall, dass mehrere Teile in dem System aufgebaut werden, jede Komponente fertig gestellt wird, bevor die nächste gezeichnet wird. Wenn eine einzelne Komponente oder ein Teil 10 aufgebaut wird auf einem stereolithographischen Ausrüstungsteil, zeichnet die Vektorscan- oder -zugsequenz den inneren Grenzschichtvektor (LB) und anschließend einen aufwärtigen Grenzvektor (Upboundary Vector, UB) oder einen abwärtigen Grenzvektor (Downboundary Vector, DB). Anschließend wird diese spezifische Grenze schraffiert oder gefüllt durch einen Schraffurvektor-(LH) Zug oder einen aufwärtigen oder abwärtigen Füllvektor (UF oder DF). Die meisten Schraffurstile weisen zumindest zwei Schraffuren auf. Wenn die letzte Schraffur für den letzten inneren Grenztyp gezogen ist, wird die aktuelle Zeit (T1) aufgenommen für dieses individuelle Teil oder diese Komponente. Wenn ein Teil drei innere Grenztypen aufweist, wie beispielsweise LB, UB und DB, welche in dieser Reihenfolge durch den Laserscan gezogen werden, dann wird die Zeit nicht aufgenommen, bis der letzte Schraffur oder Füllvektor für die DB gezogen ist. Unterstützungen werden dann gezogen für das Teil, falls diese vorgesehen sind.
  • Nachdem die Unterstützungsvektorscans oder -züge fertig gestellt sind, wird die aktuelle Zeit (T2) verglichen mit der vorherigen Zeit T1, welche aufgenommen wurde nach der Vollendung des Schraffurvektorzugs. Das System weist eine programmierte Verzögerungszeit auf, nach dem Schraffieren, welche im Allgemeinen bezeichnet wird als die Nachschraffurverzögerungszeit (Post-Hatch Delay Time, PHD), welche verwendet wird, um es dem Aushärten oder Vernetzen des Photopolymerharzes zu gestatten, vollendet zu werden und das Potenzial für eine Teilschrumpfung von der ursprünglich beabsichtigten Größe, welche in der CAD-Datendatei kommuniziert wird, zu reduzieren. Die Differenz von T2 – T1 wird verglichen mit dem programmierten PHD-Wert und die Differenz zwischen diesen Werten ist die Zeitdauer, die das stereolithographische System abwartet, bevor es den LBP-Laserscan zieht. Falls die Zeit zum Ziehen des Unterstützungsvektors größer ist als die programmierte PHD, dann weist das System keine Verzögerung auf. Das Ziehen der Unterstützungen zwischen dem letzten Schraffurvektorzug und der LBP minimiert jegliche Verzögerungszeit, welche benötigt wird, und optimiert die Verwendung der PHD-Zeit durch gleichzeitiges Ausführen der Unterstützungsvektorzüge.
  • Eine zusätzliche Optimierungsprozedur wird verwendet, welche automatisch entscheidet, ob eine Verzögerung notwendig ist für den Abschnitt eines Teils, welches aufgebaut wird, obwohl ein PHD programmiert wurde. Da die effektive Schrumpfung des Teils proportional zu der Größe des inneren Festbestandteils des Teils, welches aufgebaut wird, ist, benötigen große Gebiete in der Länge mit langen Vektorscanzügen mehr Verzögerungszeit als kleine Gebiete in der Länge, welche kürzere Vektorscanzüge benötigen. Wenn ein Teil aufgebaut wird und in der Höhe zunimmt, verändert sich die Geometrie des Teils derart, dass häufig das Querschnittsgebiet, welches gescannt wird, ausreichend klein ist, so dass keine Verzögerung notwendig ist. Dies wird erreicht, indem das System das Gebiet bearbeitet, welches gezogen wird durch Berechnen der Länge von jedem Schraffur (LH) oder Füll (UF oder DF) für dieses Gebiet. Wenn eine Schraffur- oder Fülllänge, welche größer ist als die spezifizierte nominale Länge, welche programmiert ist in der Software des Systems, dann wird eine Verzögerungszeitdauer angewandt. Wenn keine Schraffur- oder Füllvektorlängen vorliegen, die größer sind als die programmierte Länge, dann wird keine Verzögerungszeitdauer angewandt. Es wurde herausgefunden, dass eine programmierte Länge von 1,0 Inches (25,4 mm) gut funktioniert. Dieser Algorithmus gestattet es, in einem dynamischen Prozess angewandt zu werden, so dass das stereolithographische (SL-)System die Teilgeometrie, welche gezogen wird, beurteilt, und die Verwendung der Verzögerungszeit optimiert.
  • Ein alternativer Ansatz machte Gebrauch von individuellen Timern für jedes Teil oder jede Komponente, welche gezogen wird, wenn mehrfache Teile gezogen werden auf einer Aufbauplattform während desselben Aufbauprozesses. Dieser Ansatz kombiniert die Verwendung von Timern und die zeiteffektive Reihenfolge der Vektorscanzüge, um den gesamten Output des SL-Systems zu optimieren. Es wurde festgestellt, dass dies besonders effektiv in einem SL-System ist, wie einem SL7000-System von dem Inhaber der vorliegenden Erfindung, wobei mehrere Laserstrahlpunktgrößen eingesetzt werden und es deshalb eine erhöhte Anzahl von Grenztypen und inneren Vektorscanzügen gibt, welche verwendet werden können. Es kann dort angewandt werden, wo mehrere Kopien von derselben SDL-Datei ein Teil repräsentieren oder mehrere SDL-Dateien mehrere Teile repräsentieren, welche gezogen werden. In diesem Modus wird jeder Grenztyp für alle Komponenten in einer spezifischen Reihenfolge gezogen, wie beispielsweise der Großpunktschichtrand (LLB), der nach unten gerichtete Großpunktrand (Large Spot Downfacing Border, LDB), der nach oben gerichtete Großpunktrand (Large Spot Upfacing Border, LUB), anschließend der Kleinpunktschichtrand (Small Spot Layer Border, LB), der nach unten gerichtete Kleinpunktrand (Small Spot Downfacing Border, DB), der nach oben gerichtete Kleinpunktrand (Small Spot Upfacing Border, UB), anschließend der Unterstützungsrand und schließlich die Schichtgrenzengrundierungsgrenze oder endgültigen Ränder (Layer Boundary Prime, LBP). In diesem Verfahren werden alle LLB-Vektorscanzüge ausgeführt, zunächst für alle Komponenten, bevor weitergemacht wird mit dem nächsten Grenztyp. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zum anfänglichen Zeichnen aller Grenz- oder Randtypen für ein einziges Teil und anschließendem Fortfahren mit dem Randtyp. Ein SL7000-System kann beispielsweise einen Laserstrahl mit großer Punktgröße von ungefähr 0,030 Inches (0,76 mm) im Durchmesser verwenden und einen Strahl mit kleiner Punktgröße von ungefähr 0,010 Inch (0,25 mm) im Durchmesser.
  • Da jedes individuelle Teil oder Komponente einen eigenen Timer für PHD aufweist, kann der Prozess weiter optimiert werden in einer gegebenen Schicht, wenn PHD-Komponenten oder Teile und Nicht-PHD-Komponenten oder Teile in derselben Schicht gezogen werden. Beispielsweise ist es, falls ein Teil ein PHD-Teil ist, aber ein anderes nicht, möglich durch Anordnen der PHD-Komponenten zuerst in der Vektorzugsequenz und durch einen individuellen Timer für das PHD-Teil die programmierte PHD-Zeit zu absorbieren, wenn der Nicht-PHD-Schraffur/Füllvektor gezogen wird und trotzdem nicht den gesamten SL-Systemdurchsatz zu beeinflussen. Des Weiteren ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Verzögerungen durch Ziehen der Unterstützungsvektorscans nach dem Schraffieren aller Komponenten zu reduzieren. Eine zusätzliche Verzögerung kann vermieden werden durch die Verwendung des Algorithmus, welcher das zuvor diskutierte Gebiet, welches gezogen wird, verwendet, um zu bestimmen, ob es groß genug ist, um die programmierte PHD anzuwenden. Dieser Mechanismus gestattet das Mischen von PHD- und Nicht-PHD-Teilen oder Komponenten in einem einzigen Aufbau auf einen SL-System und sogar mehrfache PHD-Teile mit verschiedenen PHD-Werten in jeglicher Kombination, wobei der optimale Teildurchsatz in dem System beibehalten wird.
  • Das Prinzip, welches angewandt wird beim Verwenden der verbesserten Randscanvektorzugreihenfolge ist es, den effizienten Einsatz von Verzögerungsperioden nach dem Schraffieren mit einem Spannungsreduzierungsaushärteverfahren in jeder Schicht oder Lage zu kombinieren, um differenzielle Schrumpfung zu reduzieren. Das Aufbaumaterial ist vorzugsweise ein lichtaushärtbares Photopolymerharz, wie beispielsweise die von 3D Systems, Inc., Valencia,, Kalifornien erhältlichen SL7540, SL7520 oder SL7510, obwohl jedes geeignete Photopolymerharz verwendet werden kann.
  • Es sollte auch festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung angewandt werden kann mit Laserstrahlbreiten mit dualer Punktgröße oder Laserstrahlbreiten mit einfacher kleiner Punktgröße. Wenn lediglich eine Strahlbreite mit einer kleinen Punktgröße verwendet wird, ist die Aushärtung langsamer, damit die chemische Reaktion der Photopolymerreaktion ablaufen kann, und trotzdem eine verminderte Schrumpfung erhalten wird. Die bevorzugte UV-Lichtquelle zum Aushärten ist ein Laser mit einer definierten Strahlbreite bzw. Durchmesser. Geeignete Laser umfassen einen HeCd-Laser oder vorzugsweise einen Festkörperlaser. Kleine Punktgrößenbelichtungen können verwendet werden, um die Schrumpfung zu reduzieren, wie zuvor diskutiert und im Zusammenhang mit einer verminderten Laserleistung. Beispielsweise hat sich herausgestellt, dass die Verwendung einer maximalen Laserleistung von 300 mW die differenzielle Schrumpfung signifikant verminderte. Die Verwendung von einem Laser kleiner Punktgröße verwendet vorzugsweise eine Laserstrahlbreite von 12 mil (0,30 mm) oder weniger und wenn es in einem dualen Punkgrößenmodus des Betriebs verwendet wird, verwendet es eine Laserstrahlbreite mit einer großen Punktgröße von 27 mil (0,63 mm). Wenn die Verwendung eines Laserstrahls mit einer einzigen Punktgröße verwendet wird, kann die Strahlbreite jegliche Breite aufweisen, welche über 12 mil (0,30 mm) liegt.
  • Das vorliegende Verfahren des Bildens eines dreidimensionalen Objekts ergibt eine Aushärtung von flüssigem Material in verschiedenen volumetrischen Prozentsätzen in den Zwischenschichten. Die teilweise ausgehärtete Zwischenschicht kann ausgehärtet werden von ungefähr 20 bis ungefähr 80 Vol.-% des Aufbaumaterials, mehr bevorzugt von ungefähr 50 bis ungefähr 75 Vol.-% des Aufbaumaterials und am meisten bevorzugt von ungefähr 60 bis ungefähr 75 Vol.-% des Aufbaumaterials während des Aushärtens der teilweisen Zwischenschicht.
  • Während die vorliegende Erfindung in erster Linie entwickelt wurde, um differenzielle Schrumpfung zwischen stereolithographischen Teilen zu reduzieren, sollte festgehalten werden, dass die Technik genauso gut angewandt werden kann auf andere Technologien, welche dreidimensionale Objekte bilden. Sie könnte genauso gut angewandt werden auf Systeme, welche Photopolymere mit irgendeinem UV-aushärtbaren System verwenden. Zusätzlich ist es, obwohl es im Zusammenhang mit flüssigen Photopolymeren beschrieben wird, welche in einer stereolithographischen Vorrichtung verwendet werden, möglich, die Erfindung mit anderen Materialien in anderen Anwendungen einzusetzen. Zum Beispiel kann eine Paste oder ein sinterbares Material, welches mit UV-Licht aushärtbar ist, genauso gut eingesetzt werden. Die Paste kann ein metallisches oder keramisches Metall sein, welches gemischt ist mit einer aushärtbaren Flüssigkeit.
  • Das Verfahren der Erfindung kann ausgeführt werden von einer Vorrichtung, zum Beispiel einer stereolithographischen Vorrichtung, zum Bilden eines dreidimensionalen Objektteils in schichtartiger Weise, wobei die Vorrichtung gesteuert wird beispielsweise durch ein Computerprogramm, welches einen Computer steuert, welcher in der Vorrichtung eingesetzt wird, um die Verfahrensschritte in Übereinstimmung mit der Erfindung wie oben beschrieben auszuführen.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zum Bilden eines dreidimensionalen Objektteils, welches mehrere Randbelichtungen in schichtartiger Weise aufweist durch selektives Aushärten eines lichtaushärtbaren Ausbaumaterials umfassend: (a) Aushärten eines Hauptteilgebiets des dreidimensionalen Objektteils in einer ersten aushärtbaren Schicht von Aufbaumaterial, um eine erste ausgehärtete Schicht zu bilden; (b) Verzögern für eine Zeitdauer nach dem Aushärten des Hauptteilgebiets, um es dem Inneren des Teils der Komponente zu gestatten, zu schrumpfen, bevor das Äußere des Teils gezeichnet wird; (c) Aushärten der Ränder, welche das Hauptteilgebiet umgeben in der ersten ausgehärteten Schicht in mehreren Grenzzeichnungen unter Verwendung von Grenzvektoren von Gebieten, welche am nächsten gelegen sind zu dem Hauptteilgebiet zu Gebieten, welche am weitesten weg gelegen sind von dem Hauptteilgebiet, um es dem Aufbaumaterial zu gestatten, geschrumpfte Gebiete zu füllen, um die Oberflächenanomalien zu reduzieren und eine Randintegrität und Ebenheit zu erhalten; und (d) Wiederholen der Schritte (a) bis (c) in einer zweiten Schicht von aushärtbarem Aufbaumaterial, welche zumindest einen Teil der ersten ausgehärteten Schicht von Aufbaumaterial überdeckt.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Aushärten, welches in dem Hauptteilgebiet ausgeführt wird, mit einem Hatch- (Schraffur-) oder Fill-(Füllungs-) Aufbau-Stil-Muster ausgeführt wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 weiterhin aufweisend die Verwendung eines Photopolymers als das lichtaushärtbare Aufbaumaterial.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3 weiterhin aufweisend die Verwendung von UV-Licht, um das Aushärten des Photopolymers auszuführen.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Aushärten, welches in dem Hauptteilgebiet ausgeführt wird, ausgeführt wird unter Verwendung eines Laserstrahls, um das lichtaushärtbare Aufbaumaterial auszuhärten.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Aushärten, welches in dem Hauptteilgebiet ausgeführt wird, ausgeführt wird mit einer Laserstrahlbreite mit großer Punktgröße und einer Laserstrahlbreite mit kleiner Punktgröße.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei das Aushärten, welches in den Rändern ausgeführt wird, welche das Hauptteilgebiet umgeben, selektiv ausgeführt wird mit einer Laserstrahlbreite mit kleiner Punktgröße.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6 weiterhin aufweisend die Verwendung eines Laserstrahls zur Aushärtung des Photopolymers, welcher zumindest eine einzelne Strahlbreite mit Ein-Punkt-Größe aufweist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 6 weiterhin aufweisend die Verwendung eines Laserstrahls, um das Aushärten des Photopolymers auszuführen, welcher eine Strahlenbreite mit kleinem Punkt von ungefähr 0,010 Inch (0,25 mm) Durchmesser aufweist.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8 weiterhin aufweisend die Verwendung eines Laserstrahls, um das Aushärten des Photopolymers auszuführen, welcher eine Strahlbreite mit einem großen Punkt aufweist von ungefähr 0,03 Inch (0,76 mm) oder mehr im Durchmesser.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 8 weiterhin aufweisend die Verwendung eines Laserstrahls, um das Aushärten des Photopolymers auszuführen, welcher wahlweise aufweist eine Strahlbreite mit einem großen Punkt von ungefähr 0,030 Inch (0,76 mm) Durchmesser oder mehr und einer Strahlbreite mit einem kleinen Punkt von ungefähr 0,010 Inch (0,25 mm) Durchmesser.
  12. Das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche weiterhin aufweisend das Anordnen von Vektorzügen in Abhängigkeit davon, ob eine Verzögerungsdauer benötigt wird nach dem Zeichnen, um die Teilschrumpfung zu reduzieren und ob keine Verzögerungsdauer benötigt wird nach dem Zeichnen unter Verwendung einer programmierten Distanz von Vektorzügen nach der eine Verzögerungsdauer automatisch ausgeführt wird nach dem Vektorzeichnen, aber unterhalb derer keine Verzögerungsdauer angewandt wird, um den Systemdurchsatz zu steigern.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12 weiterhin aufweisend das Zeichnen von Unterstützungsvektorzügen gleichzeitig mit einer Verzögerungsdauer.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Objektteil eine Mehrzahl von Komponenten aufweist, für welche Grenzvektoren gezeichnet werden durch Scannen mit einer aktinischen Strahlungsquelle, in der die Grenzvektoren für eine gegebene Komponente gezeichnet werden in einer geordneten Weise basierend auf einem Sortieren von Vektorzügen, welche eine Verzögerung erfordern, und welche zuerst gezeichnet werden, und Zeichnen von Vektoren, welche keine Verzögerung erfordern, als zweites, gleichzeitig in einer Zeitdauer, während der eine Verzögerung erforderlich ist für die Vektoren, welche eine Verzögerung erfordern.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, weiterhin aufweisend das Verzögern für eine gewünschte Zeitdauer nach dem Aushärten von zumindest einem Komponenten-Grenzvektor, welcher eine Verzögerung erfordert während gleichzeitig Komponentenvektoren, welche keine Verzögerung erfordern in dem Hauptteilgebiet ausgehärtet werden.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15, weiterhin aufweisend das Zeichnen von Stützvektoren für die Objektteile, wobei das Zeichnen eine Stützelementzeichenzeitdauer erfordert, welche verglichen wird mit der Zeitdauer für die Verzögerung und wenn die Zeitdauer für die Verzögerung größer ist als die Stützelementzeichenzeitdauer, dann zeichne die Stützelemente gleichzeitig mit der gewünschten Zeitdauer für die Verzögerung.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 16 weiterhin aufweisend das Anwenden einer programmierten Zeitlänge für die Verzögerung für jede Schicht der Objektteile basierend auf einer programmierten Vektorzeichendistanz für innere Objektteilzüge, so dass, wenn es keine inneren Objektteilzüge gibt, welche größer sind als die programmierte Vektorzeichendistanz, die programmierte Zeitlänge für die Verzögerung nicht angewandt wird.
  18. Vorrichtung zum Bilden eines dreidimensionalen Objektteils in schichtartiger Weise durch selektives Aushärten eines lichtaushärtbaren Aufbaumaterials, wobei die Vorrichtung gesteuert wird durch ein Computerprogramm, um das Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
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