DE554985C - Einrichtung zur Regelung des Verkehrs an Wegekruemmungen mittels Fahrdammkontaktschwellen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Verkehrs an Wegekruemmungen mittels Fahrdammkontaktschwellen

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DE554985C
DE554985C DEE41105D DEE0041105D DE554985C DE 554985 C DE554985 C DE 554985C DE E41105 D DEE41105 D DE E41105D DE E0041105 D DEE0041105 D DE E0041105D DE 554985 C DE554985 C DE 554985C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/02Detecting movement of traffic to be counted or controlled using treadles built into the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F11/00Road engineering aspects of Embedding pads or other sensitive devices in paving or other road surfaces, e.g. traffic detectors, vehicle-operated pressure-sensitive actuators, devices for monitoring atmospheric or road conditions

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Es sind Wegesignalvorrichtungen bekannt, die durch Fahrdaminkontaktschwellen betätigt werden. Beim Überfahren dieser Fahrdammkontaktschwellen werden Kontakte geschlossen und dadurch Licht- oder Glockensignale eingeschaltet, die anzeigen, daß ein Fahrzeug sich dem Gefahrenpunkte, z. B. einer Straßenkreuzung oder einer Wegebiegung, nähert. Die bekannten Einrichtungen sind vorwiegend an Straßenkreuzungen angebracht und auf den Verkehr in einer Großstadt zugeschnitten. Sie besitzen den Mangel, daß sie nicht anzeigen, ob ein Fahrzeug sich auf der vorschriftsmäßigen Straßenseite dem Gefahrenpunkte nähert. Dem hilft die Erfindung ab. Die Einrichtung gemäß der Erfindung gibt einem Fahrzeugführer zu erkennen, ob ein entgegenkommendes ader kreuzendes Fahrzeug auf der vorschriftsmäßigen Straßenseite auf den Gefahrenpunkt zufährt und wie weit es von der vorschriftsmäßigen Straßenseite auf die unvorschriftsmäßige abgewichen ist. Sie ist daher besonders geeignet für sehr scharfe Wegebiegungen auf Landstraßen, wo erfahrungsgemäß am häufigsten von den Fahrzeugführern die Fahrvorschrift in dieser Hinsicht unbeachtet gelassen wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine über die ganze Fahrbahnbreite sich erstreckende Kontaktschwelle in mehrere Abschnitte unterteilt ist, und daß die auf der rechten Fahrbahnhälfte gelegenen Abschnitte beim Überfahrenwerden ein grünes Achtungssignal einschalten und die auf der linken Fahrbahnhälfte gelegenen Abschnitte rote Warnungssignale an einer am Gefahrenpunkte aufgestellten Signalvorrichtung, wobei »rechts« und »links« von einem auf den Gefahrenpunkt zufahrenden Fahrzeug aus gesehen zu denken ist. Für jeden Fahrdarnmschwellenabschnitt auf der linken Fahrbahnhälfte ist hierbei je ein rotes Signalfeld vorgesehen, und diese der linken Fahrbahnhälfte zugeordneten roten Signalfelder nehmen der Reihe nach an Größe zu und sind der Reihe nach mit den Fahrdammschwellenabschnitten verbunden, und zwar das größte rote Signalfeld mit dem am linken Straßenrande gelegenen Schwellenabschnitt und das kleinste Signalfeld mit dem an der Straßenmitte gelegenen Signalfeld. Das rote Warmingssignal erscheint auf diese Weise um so größer und auffallender, je mehr ein Fahrzeug auf die unvorschriftsmäßige Straßenhälfte geraten ist, je größer also die Gefahr eines Zusammenstoßes mit einem entgegenkommenden Fahrzeug ist.
Bei den bekannten Fahndammkontaktschwellen sind bereits Vorkehrungen getroffen, um dieKontakte vor Wasser und Schmutz zu schützen. Die bekannten Schutzvorrichtungen erfüllen aber entweder ihren Zweck nur unvollkommen, oder sie sind kompliziert
und daher kostspielig, oder sie werden durch die ständigen Stöße der über die Schwellen fahrenden-Fahrzeuge zu leicht beschädigt und daher unwirksam. Erfindungsgemäß wird diesem Mangel abgeholfen, indem die Kontakte in einer Nische des Schwellengehäuses untergebracht und durch eine darüberliegende, vorspringende Zunge abgedeckt werden.
In Abb. ι ist eine Signaleinrichtung an ίο einer Wegebiegung von 900 schematisch dargestellt. Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Fahrdammkontaktschwelle in Richtung A-B der Abb. 1. Die Wegeschenkel sind mit α und b und die Wegebiegung selbst mit c bezeichnet. Auf beiden Wegeschenkeln sind Kontaktschwellen d und e quer über den Fahrdamm gelegt. Jede Kontaktschwelle besteht aus Segmenten 1 bis 6. Die Wegelinie / deutet die Straßenmitte an. -
An der Wegebiegung c befindet sich eine Lichtsignaltafel p mit mehreren Signalfeldern. Die Signalfelder der einen Tafelhälfte stimmen nach Form und Farbe überein mit den symmetrisch liegenden Feldern der anderen Tafelhälfte. Die beiden oberen Felder g und g' der Tafel sind grüne Lichtflächen. Die darunter befindlichen Felder, und zwar h, i, k auf der einen Tafelhälfte und h', i', k' auf der anderen Hälfte nehmen der Reihe nach an Größe ab und sind rote Lichtflächen. Von der auf der rechten Straßenseite gelegenen Gruppe von Segmenten 4, 5, 6 jeder Fahrdammschwelle führt je eine Leitung/ bzw. /' zu dem diesem Wegeschenkel zugekehrten obersten grünen Signalfeld g bzw. g'. Von den auf der linken Straßenseite gelegenen Segmenten jeder Schwelle sind die am linken Straßenrande gelegenen Segmente 1 mit den größten roten Signalfeldern h 'bzw. h' durch Leitungen I1 bzw. l\ verbunden, die Segmente 2 mit den nächst kleineren roten Signalfeldern i bzw./' durch Leitungen L1 bzw. l\ und die an der Straßenmitte gelegenen Segmente 3 mit den kleinsten roten Signalfeldem k bzw. k' durch Leitungen /3 bzw. 1'3.
Quer über den ganzen Fahrdamm werden in bekannter Weise in einem Schacht unterhalb der Straßenoberfläche gußeiserne, keilförmige Segmentstücke 3 aufrechtstehend eingebaut, die mit ihrer schmalen unteren Kante in einem Lager m schwenkbar gelagert sind. Im Innern des Fahrdammkanals befinden sich gegenüber der Breitseite der Segmente in bekannter Weise elektrische Kontakte r, die durch S'chubbolzen 0 geschlossen werden, wenn das Segment durch ein hinüberrollendes Rad aus der Mittellage verschwenkt wird und dabei den Schubbolzen gegen die Kraft von Federn vor sich herschiebt. Die Segmente und die Kontakte sind durch beiderseits eingelassene gußeiserne Rahmen u und t vor der Zerstörung durch unbefugte Hände geschützt. Um die Kontakteinrichtung vor Regenwasser ader sonstigen zerstörend wirkenden Fremdkörpern zu schützen, ist sie in Nischen der Umrahmung eingebettet, die durch schräg nach unten gerichtete Vorspränge überdacht sind. In den Fahrdammkanal eindringendes Wasser kann in bekannter Weise in ein Ablaufrohr ν am Kanalboden abfließen. Die Segmente erhalten außerdem auf ihrem oberen Teil in bekannter Weise auswechselbare Platten n. Diese Platten fassen mit ihren Rändern so weit über die oberen Ränder der Rahmen u und t und die Rahmenränder passen sich dem Bogen, den die Platte η beim Verschwenken des Segments beschreibt, so eng an, daß Fremdkörper durch die Fugen zwischen Segmentkopfplatte η - und Rahmen u, t selbst bei vollständig verschwenktem Segment kaum in den Kanal gelangen können. Die Platten sind, mittels Schrauben an dem Segmentkörper befestigt. In Richtung der Schraubenlöcher durch den Segmentkörper weitergeführte Durchbohrungen ermög- g5 liehen die Schmierung des Segmentlagers m. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist
folgende:
Es sei angenommen, daß sich auf dem linken Wegeschenkel α (s. Abb. 1) ein Fahrzeug vorschriftsmäßig auf der rechten Seite des Fahrdammes der Wegebiegung c nähert. Das Fahrzeug überquert die Fahrdammkontaktschwelle, trifft dabei auf einen der Teile 4 bis 6 und verschwenkt das getroffene Segment in der Fahrtrichtung. Hierbei schiebt das Segment seinen Schubbolzen 0 vor sich her und drückt ihn gegen den Kontakt r. Dadurch wird die zum Feld g führende Leitung geschlossen. Das Feld g leuchtet in grüner Farbe auf. Diese Beleuchtung erfolgt nvtr, wenn der Fahrer die vorschriftsmäßige Fahrdammseite einhält. Das grüne Feldg" zeigt einem auf dem Wegeschenkel b der Biegung zufahrenden Fahrer, daß ein entgegenkommendes Fahrzeug ebenfalls die Wegebiegung passieren will. Hält nun der Wagenführer auf dem Wegeschenkel α nicht die vorgeschriebene Fahrdammseite ein, fährt also jenseits der Mittellinie/ auf der linken Seite des Fahrweges, so wenden beim Verschwenken der auf dieser Seite gelegenen Segmente 3, 2 oder ι automatisch die Tafeln k, i oder h eingeschaltet, deren Leuchtfläche um so größer ist, je näher das Fahrzeug dem linken Wegerande ist. Bei vollständiger Überschreitung der Mittellinie/ erscheint nur rotes Licht. Ein entgegenkommender Wagenführer hat jetzt äußerste Vorsicht walten zu lassen, es ist ihm Zeit gegeben, sich auf die nahende Gefahr des Zusammenstoßes vorzubereiten. Derselbe Vorgang spielt sich bei Überquerung
der Fahrdammkontaktschwelle auf der Wegestrecke b ab. Bei richtiger Einhaltung des vorgeschriebenen Fahrdammes erscheint also auf der Leuchttafel die grüne Signalfarbe, während bei Abweichung des Fahrzeuges auf die linke Straßenseite je nach dem Grade der Abweichung kleineres oder größeres Rotlicht erscheint. Die Signalfläche bleibt erleuchtet, bis das Fahrzeug aus der Gefahrenzone der
ίο Wegebiegung ist und erlöscht dann selbsttätig.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Regelung des Verkehrs an Wegekrüminungen mittels Fahrdammkontaktschwellen, die beim Überfahrenwerden Signale einschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die über die ganze Fahrbahnbreite sich erstreckende Kontakteinrichtung in mehrere Abschnitte (1 bis 6) unterteilt ist, und daß die auf der rechten Fahrbahnhälfte gelegenen Abschnitte (4 bis 6) beim Überfahremwerden ein (grünes) Achtungssignal (g, g) einschalten und die auf der linken Fahrbahnhälfte gelegenen Abschnitte (1 bis" 3) (rote) Warnungssignale' (h, ?', k, //■', /', k').
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Fahrdammschwellenabschnitt auf der linken Fahrbahnhälfte je ein (rotes) Signalfeld vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der linken Fahrbahnhälfte zugeordneten (roten) Signalfelder der Reihe nach an Größe zunehmen und der Reihe nach mit den Fahrdammschwellenabschnitten (1 bis 3) verbunden sind, und zwar das größte Signalfeld Qi und h') mit dem am linken Straßenrande gelegenen Schwellenabschnitt (1) und das kleinste Signalfeld (k, k') mit dem an der Straßenmitte gelegenen Schwellenabschnitt (3).
  4. 4. Fahrdammkontaktschwelle für eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei der ein Segmentstück, das in einem Fahrdammkanal hochkant stehend beweglich gelagert ist, bei Anstoß durch die Räder eines Fahrzeuges um eine Horizontalachse verschwenkt wird und mit seinen Seitenflächen Kontakte eines Signalstromkreises schließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Segmentkopf befestigte Abdeckplatte (w) mit ihren Rändern so weit über die oberen Ränder des Fahrdammkanals faßt und die Kanalränder sich dem Bogen, den die Platte beim Verschwenken des Segmentes beschreibt, so eng anpassen, daß Fremdkörper durch die Fugen zwischen Segmentkopfplatte und Kanalränder selbst bei vollständig verschwenktem Segment nicht in den Kanal gelangen können.
  5. 5. Fahrdammkontaktschwelle nach Anspruch 4, bei der die Kontaktvorrichtung in einer sie vor Fremdkörper schützenden Umrahmung des Fahrdammkanals untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung in Nischen der Umrahmung eingebaut ist, die durch schräg nach unten gerichtete Vorsprünge der Umrahmung überdacht sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEE41105D 1931-04-29 1931-04-29 Einrichtung zur Regelung des Verkehrs an Wegekruemmungen mittels Fahrdammkontaktschwellen Expired DE554985C (de)

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DE554985C true DE554985C (de) 1932-07-16

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DE (1) DE554985C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2525824A (en) * 1947-09-12 1950-10-17 Eastern Ind Inc Traffic counting apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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