DE552798C - Verfahren zum Schneiden von Kegelraedern mittels Schraubenfraesers - Google Patents
Verfahren zum Schneiden von Kegelraedern mittels SchraubenfraesersInfo
- Publication number
- DE552798C DE552798C DE1930552798D DE552798DD DE552798C DE 552798 C DE552798 C DE 552798C DE 1930552798 D DE1930552798 D DE 1930552798D DE 552798D D DE552798D D DE 552798DD DE 552798 C DE552798 C DE 552798C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling cutter
- cutting
- workpiece
- cutter
- bevel gears
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
- B23F5/24—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making bevel gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Bekanntlich greifen zwei verschiedene Kegelräder^ und B (Abb. 1) vollkommen ineinander
ein, wenn sie gemeinsam mit einem Planrad C kämmen.
Um alle entsprechenden Kegelräder herstellen zu können, ist daher versucht worden,
beim Schneiden von Kegelrädern nach dem Abwälzverfahren ein konisches Planrad mittels
des Werkzeuges zu schaffen, dessen Grundkegelwinkel i8o° beträgt. Die den bisher
üblichen Werkzeugen erteilten Bewegungen haben indes zur Schaffung dieses idealen Planrades nicht geführt.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Schneiden von Kegelrädern mittels eines
Schraubenfräsers mit einem Teilgewindegang. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fräser eine seitliche Schwingbewegung erteilt wird, während er sich um sich
ao selbst dreht und längs der Erzeugenden des Zahnlückenbodens heruntergeht«
Verbunden mit dieser Schwingbewegung ist eine doppelte Änderung der Drehgeschwindigkeit
des Werkstückhalters, die bei der halben Schwingung des Fräsers von gleicher Richtung
als diese Drehung zunimmt und dann bei der folgenden halben Schwingung, deren Richtung
der Drehrichtung des Werkstückhalters entgegengesetzt ist, abnimmt.
Der Werkstücktragtisch führt daher eine zusammengesetzte Bewegung aus, die eine
durch eine der Bewegung des Fräsers identische Schwingbewegung gewissermaßen veränderte
Drehbewegung darstellt.
Wenn die Richtung dieser Sekundärbewegung der Richtung der Primärbewegung entspricht,
addieren sich die Geschwindigkeiten, während sie sich bei der folgenden halben Schwingung subtrahieren. Man erhält auf
diese Art und Weise ein Abrollen des Werk-Stückes auf einem idealen Planrade, das durch
den Fräser im Räume beschrieben wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schraubenfräser mit einem Teilgewindegang
zum Schneiden dieser Zahnräder zu verwenden. Das Verfahren war jedoch nur empirisch
und ergab nur annähernde Resultate, während erfindungsgemäß in einem Schnitt die gewünschte theoretische Form der Zähne
erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. 2 bis 7 dargestellt.
Es zeigen:
Abb. 2 und 3 die Vorder- und Seitenansicht des Fräsers,
Abb. 4 den Schnitt eines Fräserzahnes in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 5 und 6 die Seiten- und Vorderansicht eines Teiles der Maschine zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Abb. 7 ein Schema zur Erläuterung des Aufbaues und der Arbeitsweise der Maschine.
Wie aus den Abb. 2 und 3 hervorgeht, ist der verwendete Fräser ein Schraubenfräser
mit einem Teilgewindegang, dessen Kennzeichen wie folgt ermittelt werden.
Ein und dasselbe gleichmäßig drehende Zahnprofil abcd kann die Lücken ab e f,
ab gh von verschiedener Breite und die sämtlichen Zwischenbreiten schneiden, je nach der
Geschwindigkeit, mit der sich das zu schneidende Werkstück vor dem Fräser verschiebt.
Nun ist bekannt, daß diese Geschwindigkeit
(Umfangsgeschwindigkeit des Kegelrades) proportional von der Spitze des Grundicegels,
wo sie Null ist, bis zum großen Modul ansteigt. Der Fräser schneidet daher eine in der
Breite regelmäßig zunehmende Lücke. Da der Fräser fernerhin nicht parallel zu der Kegelerzeugenden,
sondern parallel zum Lückenboden heruntergeht, schneidet er immer tiefer.
In jedem Punkte entspricht die geschnittene Breite der Fräserbreite, vermehrt um die Verschiebung
des Werkstückes während des Durchganges der Fräserzähne und vermindert um die seitliche Verschiebung dieser Zähne
infolge der Fräsersteigung, was durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt wird:
nma
360
360
jila
fia
360
(2)
In diesen Gleichungen bedeuten 1 und 2 die Teilkreise der äußersten Moduln m
und M, I1 und I2 die Fräserbreiten bei denselben
Teilkreisen, L1 und L2 die zu schneidenden
Lückenbreiten bei denselben Teilkreisen, p die Fräsersteigung, α den durch die
äußersten Fräserzähne gebildeten Winkel (Abb. 2), β den Druckwinkel des Fräsers
(Abb. 4).
Durch diese Gleichungen wird die gemäß den vorstehenden -Verschiebungen geschnittene
Breite ausgedrückt.
Schließlich wird der Schneidwinkel β aus der nachstehenden Formel erhalten:
h—h
(3)
1,15 (M-m) '
Aus diesen drei Gleichungen werden β, α und />
ermittelt, durch die die Charakteristika des Fräsers bestimmt sind.
Es ist hierbei zu beachten, daß ein auf diese Art und,Weise zum Schneiden vom Modul
ι bis zum Modul 2 berechneter Fräser unabhängig von der Zähnezahl alle Kegelräder
mit den äußersten Moduln 1 und 2 schneiden kann, daß es aber auch möglich ist, mit demselben
Fräser Zahnräder vom Modul 2 bis zu einem etwas höheren oder vom Modul 1 bis
zu diesem Modul zu schneiden, wenn das Zahnprofil genügend nach oben verlängert ist.
Mithin wird ein Fräser geschaffen, der nicht nur alle Zähnezahlen, sondern auch eine
ausgedehnte Reihe von Moduln schneiden kann, was bisher noch nicht möglich war.
Die Verwendungsgrenze des Fräsers ist erreicht, wenn der Durchgang der JV-Fräserzähne
auf dem Boden der Verzahnung N verschiedene Rillen an Stelle eines flachen Bodens
schneidet.
Wenn dieser Fräser in geradliniger Bahn heruntergehen würde, wie es bei den zylindrischen
Schneidmaschinen (Pfautter Lorenz) der Fall ist, würde er im Räume einen schmalen
Sektor des idealen Planrades beschreiben und in das Werkstück eine Reihe von im Querschnitt trapezförmigen nach der Spitze
des Grundkegels konvergierenden Lücken schneiden.
Wenn aber erfindungsgemäß dem Fräser während des Schneidens eine Pendelschwingbewegung
mit der Spitze des Grundkegels als Schwingungsmittelpunkt erteilt wird, während das Werkstück eine dieser in der Weise zugeordnete
Bewegung ausführt, daß das Werkstück den Schwingbewegungen des Fräsers folgt, ergibt sich hieraus ein Abrollen des
Werkstückes auf dem idealen Planrade und ein theoretisch vollkommener Schnitt.
Die Gleitbahnen 1 des Fräsersupports, die auf dem mittels der Schnecke 3 einstellbaren
Rundkopf 2 der Maschine angeordnet sind, können fernerhin um eine Achse 2a geneigt
werden. Ihre abwechselnden Schwingungen auf dem Rundkopf infolge einer abwechselnden
Drehung der Schnecke erteilen dem Fräsersupport und dem Fräser die gewünschte Pendelbewegung. Die abwechselnde Drehung
wird auf die Schnecke durch ein Wendegetriebe 6 übertragen, wobei die Schwingungsamplitude
regelbar ist, beispielsweise durch Anschläge, die das Wendegetriebe steuern.
Die Neigung um die Achse 2a bewirkt ein
Heruntergehen des Fräsers längs der Bodenlinie der Zahnlücke, wodurch nach Belieben
das ideale Planrad erhalten wird.
Der Drehtisch 4 kann um die Achse 5" der
Schnecke 5 geneigt werden, so daß sich das konische Werkstück um den gewünschten
Winkel neigen kann.
Um das Abrollen des Werkstückes auf der Bahn des schwingenden Schraubenfräsers zu
erhalten, wird die Drehung des Werkstückhalters wechselweise beschleunigt und verlangsamt;
diese Geschwindigkeitssteigerungen
und -Verminderungen sind den hin und her gehenden Schwingungen der Gleitbahnen beispielsweise
wie folgt zugeordnet. Die Pendelbewegung des Fräsers wird dadurch erhalten, daß die Scheibe 2 schwingt. Diese Schwingung
wird durch die Schnecke 3 (Fig. 7) bewirkt, die bald in dem einen und bald in dem
anderen Sinne betätigt wird, je nachdem das von der Triebwelle 21 getragene Rad 20 mit
dem einen oder anderen der Räder 22 und 23 kämmt. Am Ende jeder halben Schwingung
trifft ein von der Scheibe 2 getragener Anschlag den Steuerbolzen der Gabel des Wendegetriebes
6 und bewirkt damit automatisch die Richtungsänderung.
Die Schnecke 3, die mithin durch die kontinuierlich während des Betriebes drehende
Welle 21 angetrieben wird, treibt ihrerseits über ein Rädergetriebe 7 und eine weitere
Schnecke 8 ein auf der Antriebswelle 10, 11
des Werkstuckhalters 4 angeordnetes Differential 9 an. Der Wellenstumpf 10, der sich kontinuierlich
während des Betriebes dreht, überträgt mithin auf den Wellenstumpf 11 eine Bewegung,
die infolge des Differentials von seiner Bewegung verschieden ist. Wenn die Schwingrichtung / der Scheibe 2, die die
Gleitbahnen und den Fräser trägt, der Drehrichtung f1 des Werkstückhalters 4 entspricht,
erhöht das Differential die Geschwindigkeit der Bewegung, die die Welle 10 auf die Welle
11 überträgt. Dann ändert sich die Richtung dieser Einwirkung, so daß die Geschwindigkeit
der Welle 11 kleiner als die Geschwindigkeit der Welle 10 wird.
Auf diese Art und Weise übt die Pendelbewegung des Fräsers (Schwingungen der
Scheibe 2) eine Rückwirkung auf die Drehbewegung des Werkstückes aus. In anderen
Worten: Die Pendelbewegung des Fräsers ist den abwechselnden Drehgeschwindigkeitssteigerungen
und -Verminderungen des Werkstückes zugeordnet.
Beim Heruntergehen schwingt mithin der Fräser und schneidet genaue Zähne mit
Evolventenflanken, da bei der Verbindung dieser Bewegungen das Werkstück auf dem
idealen Planrad abrollt, das der Fräser beschreibt. Der Fräser führt je Umdrehung
go eine Schwingung aus und bearbeitet bei jeder Umdrehung ein Stück des Zahnes. Bei einer
Umdrehung des Werkstückes führt der Fräser eine der Zähnezahl entsprechende Drehungszahl aus. Wenn die Abwärtsbewegung des
Fräsers beendet ist, sind alle Zähne geschnitten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zusammen mit dem beschriebenen Fräser zum
Schneiden von normalen Kegelrädern, Spiralkegelrädern, Hyperbelrädern und Spiralhyperbelrädern
verwendet, nachdem vorher dem Fräser und dem Werkstück in jedem Einzelfalle die entsprechende relative Stellung
gegeben ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schneiden von Kegelrädern,
mittels Schraubenfräsers, dessen Gewinde nur aus einem Teil eines vollen Schraubenganges besteht und der längs
der Erzeugenden des Zahnlückenbodens heruntergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser eine hin und her gehende Bewegung
(schwingende Bewegung) ausführt, während die Geschwindigkeit des Werkstückes gleichzeitig vergrößert bzw.
verringert wird, so daß es auf dem ideellen ebenen Rade, das der Fräser im Räume ausführt, abrollt. s
2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb zur Erzeugung der Schwingbewegung des Fräsers mittels Differentials mit dem Antrieb zur Drehung
des Werkstücktragtisches gekuppelt ist.
3. Schneidverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden
von schraubenförmigen Kegelrädern der Fräser gegenüber der lotrechten Ebene, die die Mittellinie des Werkstückes enthält,
versetzt wird.
4. Schneidverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden
von hyperbolischen Zahnrädern das Werkstück gegenüber der Schwingungsebene des Fräsers versetzt wird.
5. Schneidverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden
von schraubenförmigen Hyperbelrädern der Fräser und das Werkstück gegenüber der Mittelebene versetzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR552798X | 1929-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552798C true DE552798C (de) | 1932-06-18 |
Family
ID=8937796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930552798D Expired DE552798C (de) | 1929-01-22 | 1930-01-08 | Verfahren zum Schneiden von Kegelraedern mittels Schraubenfraesers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552798C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911933C (de) * | 1951-04-18 | 1954-05-20 | Willi Kehrs | Schneckenfoermiger Waelzfraeser zur Herstellung aussenverzahnter Stirn- und Schraubenraeder |
DE1125736B (de) * | 1957-10-01 | 1962-03-15 | Heidenreich & Harbeck Werkzeug | Verfahren zum kontinuierlichen Fraesen von Kegelraedern mit geraden Zaehnen, deren in Zahnlaengsrichtung verlaufenden Flankenlinien Umhuellende von aneinandergereihten Zykloidenbogen sind |
DE1184601B (de) * | 1959-09-05 | 1964-12-31 | Shakespeare Co | Verfahren zur Herstellung eines Planrades fuer einen Zahnradtrieb in Angelwinden |
-
1930
- 1930-01-08 DE DE1930552798D patent/DE552798C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911933C (de) * | 1951-04-18 | 1954-05-20 | Willi Kehrs | Schneckenfoermiger Waelzfraeser zur Herstellung aussenverzahnter Stirn- und Schraubenraeder |
DE1125736B (de) * | 1957-10-01 | 1962-03-15 | Heidenreich & Harbeck Werkzeug | Verfahren zum kontinuierlichen Fraesen von Kegelraedern mit geraden Zaehnen, deren in Zahnlaengsrichtung verlaufenden Flankenlinien Umhuellende von aneinandergereihten Zykloidenbogen sind |
DE1184601B (de) * | 1959-09-05 | 1964-12-31 | Shakespeare Co | Verfahren zur Herstellung eines Planrades fuer einen Zahnradtrieb in Angelwinden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655583C2 (de) | Stichsäge | |
CH664717A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung evolventenfoermiger zahnflanken. | |
DE2604281B2 (de) | Maschine zum Schaben oder Rollen der Zahnflanken von drehbar in ihr gelagerten Zahnrädern | |
DE3718261A1 (de) | Schlagmesser-fraesmaschine | |
DE552798C (de) | Verfahren zum Schneiden von Kegelraedern mittels Schraubenfraesers | |
EP0024301B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kegel- und achsversetzten Zahnradpaaren | |
DE1960814C3 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen | |
DE535236C (de) | Maschine zum Fraesen von Kegelraedern nach dem Abwaelzverfahren | |
DE2721164A1 (de) | Vorrichtung zum schleifen von spiral- bzw. bogenverzahnten kegelraedern | |
DE282329C (de) | ||
DE319173C (de) | Maschine zur Herstellung von Kegelraedern mit Zaehnen von ueberall gleicher Hoehe | |
DE324888C (de) | Zahnradschneidmaschine | |
DE571095C (de) | Fraeser mit einem Messerkopf mit spiralfoermig angeordneten Zaehnen zum Schneiden von Kegelraedern und von Hyperboloidverzahnungen | |
CH658418A5 (en) | Machine for generating the teeth of spiral bevel gears with or without axial offset | |
DE1296928B (de) | Werkzeugkopf zum kontinuierlichen Fraesen oder kontinuierlichen Schleifen von Kegelraedern mit Bogenzaehnen | |
DE852028C (de) | Maschine zur Herstellung oder Messung von Kegelraederzaehnen | |
DE558701C (de) | Verfahren zur Verzahnung eines Paares von Schraegraedern mit gekreuzten Achsen | |
DE1096718B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kronenraedern oder Planraedern | |
DE409814C (de) | Verfahren, Maschine und Werkzeug zur Erzeugung von Globoidraedern und aehnlichen Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren | |
DE668608C (de) | Maschine zum Erzeugen von Globoidschnecken | |
DE585776C (de) | Herstellung von Verzahnungen an Kegelraedern und Hyperbelraedern mit gekruemmten Zaehnen | |
AT85985B (de) | Verfahren zur Herstellung genauer Schraubenzähne an Kegelrädern mittels eines zur Spitze des sich drehenden Kegelrades arbeitenden Messers. | |
DE393184C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schraubenkegelraedern | |
DE277580C (de) | ||
DE457206C (de) | Schleifen von Flaechen, insonderheit der schraegen Schneideflaeche an gehaertete Maschinenmesserklingen |