DE552354C - Vorrichtung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen

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DE552354C DEB126183D DEB0126183D DE552354C DE 552354 C DE552354 C DE 552354C DE B126183 D DEB126183 D DE B126183D DE B0126183 D DEB0126183 D DE B0126183D DE 552354 C DE552354 C DE 552354C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen, bei welcher hintereinanderliegende, mit ihrer Offnung der Gasströmung zugekehrte und senkrecht zur Gasströmung angeordnete Rinnen benutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen den reihenweise hintereinander angebrachten Auffangrinnen Ablenkbleche derart schräg zur Gasströmungsrichtung angeordnet, daß der durch die Ablenkbleche unterteilte Hauptgasstrom den Auffangrinnen in den einzelnen Reihen nacheinander zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen in der Vereinigung der reihenweisen Anordnung derAuffangrinnen mit den schräg gestellten Ablenkblechen zu erblicken, wodurch wesentliche Vorteile erzielt werden.
  • Infolge dieser Vereinigung erhält man drei wichtige und vorteilhafte Wirkungen. Mittels der Ablenkbleche werden die Gase in die hintereinander angeordneten Auffangrinnen geleitet. Auf diese Weise bilden sich ungleiche Druckzonen, die ihrerseits wieder die Bildung von Wirbel oder Strudel verursachen. Die Wirbel werden hierauf in den Staubsammelkammern aufgelöst. Die gereinigten Gase gelangen dann in Teile der Vorrichtung, in denen ein Unterdruck herrscht.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß jede der hintereinander angeordneten Reihen der Auffangrinnen und Ablenkbleche zu ihren unteren Enden mit senkrechten Wänden verbunden sind, die den Staubsammelraum an dem unteren Ende des Apparates in eine den Reihen entsprechende Anzahl von Kammern unterteilen.
  • Eine derartige Anordnung ist an sich schon bekannt. In Kombination mit dem Haupterfindungsmerkmal treten aber Vorteile auf, die die bekannten Vorrichtungen nicht aufweisen. Durch das zuletzt erwähnte Erfindungsmerkmai wird es erreicht, daß die Gase nacheinander gereinigt werden, wenn sie durch die Reinigungsvorrichtung hindurchgehen; außerdem werden die einzelnen Teilchen entsprechend ihrem Gewicht gesammelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Abbildungen erläutert.
  • Abb. 1 ist eine Draufsicht auf eine Abscheidekammer, von der die Decke abgenommen ist; Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Kammer nach Linie B-B der Abb. 1; Abb. 3 ist eine Seitenansicht nach Linie C-C der Abb. I; Abb. 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Kammer, und Abb. 5 ist eine Draufsicht auf eine etwas andere Ausführungsform der Kammer.
  • Die Staubabscheidungsvorrichtung kann für die Entfernung von Staub in Zementtrockenöfen, in Schmelzprozessen, die Wiedergewinnung von Zucker aus der Luft von Granuliermaschinen und für viele andere Zwecke benutzt werden. Es sei hier angenommen, daß die Vorrichtung zum Abscheiden von Staub und Ruß aus Rauch und Verbrennungsgasen dient. In diesem Fall ist die Kammer in Abb. I in einem Verbindungskanal zwischen den Kesseln und dem Schornstein angeordnet. Die zu reinigenden Gase treten bei I in die Kammer ein und die gereinigten Gase verlassen die Kammer bei 2.
  • In der Kammer sind eine Anzahl Reihen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 verschieden geformter, senkrechter Glieder in Aufeinanderfolge angeordnet. Eine Reihe gleicht der anderen. Jede Reihe hat an jedem Ende zwei ähnlichdgeformte Auffangeglieder I0, II und in der Mitte ein Auffangeglied 12. Ablenkungsglieder und Luftverdünnungsglieder I3, 14 sind in der Mitte zwischen dem Glied 12 undden Gliedern 10, 11 angeordnet. Dazwischen befinden sich Gruppen von Ablenkungsgliedern I5, I6, I7 und I8. Die Glieder 10 bis I8 bilden eine Anzahl Durchgangskanäle, die als Gruppen 19,20, 2I und 22 bezeichnet sind.
  • Mit jeder der Reihen 3 bis 8 ist eine Zerstreuungsplatte 25 verbunden, die sich unmittelbar unter den Gliedern bis x8 befindet und von den unteren Teilen dieser Glieder nach unten in einen Staubsammelkasten 26 hineinragt. Dieser Staubsammelkasten wird durch Scheidewände 27 in eine entsprechende Anzahl kleinerer Kammern unterteilt. Die Anordnung geht am besten aus den Abb. 3 und 4 hervor. In der letzteren Abbildung sind nur die senkrechten Glieder 10, I3 und 15 einer Reihe gezeigt, da die Anordnung der anderen Teile dieser Reihe und der Teile der anderen Reihen dieselbe ist. Die Ausdehnung der Zerstreuungsplatten 25 mag je nach den vorliegenden Umständen verschieden sein.
  • Der mit Staub beladene Gasstrom tritt, wie mit Pfeilen angedeutet, durch die Öffnung I ein und trifft auf die Glieder 10 bis I8 der Reihen 3 bis 8 auf. Dadurch entstehen höhere Drücke innerhalb der Glieder I0, II, I2. Die oberen Enden dieser Glieder werden durch die Declie der Kammer abgeschlossen, während die unteren Enden offen sind. Das Gas strömt daher durch die Länge dieser Glieder infolge der niedrigeren Drücke an den unteren Enden nach unten. Der Strom der Gase durch die Abscheidekammer ist tangential zu den Flächen der Auffangeglieder I0, II, I2, und bei jedem der Glieder 10 und ii wird ein Wirbel gebildet, während ein rechtsgängiger und linksgängiger Wirbel durch das mittlere Glied 12 gebildet wird. Durch die Abwärtsbewegung der Wirbel treffen die Gase auf die Zerstreuungsplatte 25 auf, wo die Wirbelbewegung unterbrochen wird und die Abwärtsbewegung der Gase durch die Druckxvirkungen gegen das tote Gas in dem Sammelkasten angehalten wird. Die Gase, welche sich an der vorderen Seite der Platte 25 befinden, werden entlang der Platte nach Druckentlastungsstellen abgeleitet und können dann über die Platte hinweg nach dem rückwärtigen Teil der Hauptkammer gelangen. Die Pfeile in Abb. 4 geben die Bewegungsrichtung der Gase an. Unter der Wirkung derp Wirbel werden nicht nur die feinen Staubteilchen von den Gasen ausgeschieden und sammeln sich in den Kästen 26 an, sondern es wird auch ein Teil der schwereren Staubteilchen mit nach unten gerissen und in den Kästen abgeschieden. Die Abscheidung der schwereren Teilchen ist auf Aufschlag- und Schleuderwirkung zurückzuführen, die durch Auftreffen der Gase auf die Wände der Glieder 10, II und 12 durch Wirbelbildung hervorgerufen wird. Wie bereits erwähnt, werden die feinen Staubteilchen nach der Mitte der Wirbel gezogen, gleichgültig, ob sie durch Elektrizität beeinflußt werden oder nicht, und werden nach unten in die Staubsammelkiisten 26 geführt.
  • Die Plattengruppen I5, 16, I7 und I8 sitzen in bestimmtem Winkel zueinander, so daß die einströmenden Gase nach Auftreffen auf die Flächen der Platten durch die Kanäle I9, 20, 21 und 22 so hindurchströmen, daß sie auf die AuffangegliederIo, II, 12 der nächsten Reihe treffen. Dadurch werden immer höhere Drücke in den aufeinanderfolgenden Reihen erzeugt.
  • Die Flanschen 30, 3I der Glieder I0, II, I2, 15, I6, 17, I8, welche den Verdünnungsseiten der Glieder 10 und 15 zugekehrt sind, bilden halb abgeschlossene Räume, in welchen zusätzliche Wirbelströme der Gase gebildet werden. Die Bewegung der Gase in diesen Wirbeln erfolgt ebenfalls nach unten, und der Staub wird in die Sammelbehälter 26 in derselben Weise abgeführt wie bei den Gliedern I0, II und 12. Die nach innen gerichteten Verdünnungsglieder I3, 14 dienen nicht nur zum Ablenken der Gase, wie beschrieben, sondern erzeugen Niederdruck- oder Druckentlastungszonen, in welchen die Gase nach Zerstörung der Wirbel durch die Platte 25 nach oben strömen können. Die Ablenkplattee 15 und 16, I7 und 18, welche die Gase nach links und rechts ablenken, um höhere Drücke in den Gliedern I0, II, I2 der nächsten Reihe zu erzeugen, dienen zu gleicher Zeit dazu, niedrigere Drücke an der rückwärtigen Seite des Gliedes 13 hervorzubringen.
  • Infolge des abgelenkten Kurses der Gase durch die Platten I5, I6 findet eine ganz geringe Staubausscheidung hinter dem Glied I3 statt. Es werden daher die aufsteigenden Gase nicht mit Staubteilchen geladen. Sie werden vielmehr infolge abnehmenden Drukkes in der Kammer in den Hauptgasstrom durch die Kanäle 19, 20, 21, 22 hindurchgezogen.
  • Beim Aufschlagen des einströmenden Gases auf die Glieder der ersten Reihe 3 werden die schweren Staubteilchen durch Aufschlag angehalten und bewegen sich der Schwere folgend in die Sammelbehälter 26, und durch wiederholten Aufschlag beim Strömen durch die Reihen 4 bis 8 findet eine beträchtliche Ausscheidung der schweren Staubteilchen statt.
  • Die Pfeile in Abb. 4 geben die Strömung der Gase in dem System an. Beim Auftreffen auf das AuffangegliedIo bildet sich infolge der winkligen Form des Gliedes eine sich nach unten bewegende Spirale und die Länge der Achse des so geformten Wirbels ist ungefsihr gleich der Länge des Gliedes 10. Die Neigung zur Verdünnung in der Mitte der lierumwirbelnden Gassäule ergibt eine Konzentration des Staubes nahe der Achse, wo die starke Zugwirkung nach unten die Staubteilchen nach dem Sammelbehälter 26 führt.
  • Die Verteilungs- und Zerstreuungsplatte 25 verlauft quer zur Kammer und in der Mitte unter den senkrechten Gliedern und dient zur trnterbrechung des Wirbels in den senkrecht sich bewegenden Gasen. Der Staub bewegt sich I nach l unten in die toten Gasräume des Behälters 26 und scheidet sich dort ab, während die zerteilten Gase infolge der stillstehemden Gase auf Druck stoßen und dann entlang der Platten 25 an den Offnungen nach oben steigen, durch welche der Hauptgasstrom hindurchgeht und weiterhin innerhalb der Ablenli- und Verdünnungsglieder I3 nach oben steigen.
  • In den Fällen, in welchen die Gase Feuchtigkeit enthalten oder der Staub klebende Eigenschaften besitzt, tritt Krustenbildung an den Wänden der beaufschlagten Glieder ein. Zur Reinigung der Gliedern bist8 können bekannte mechanische Vibrationsvorrichtungen verwendet werden.
  • Ist der Niederschlag an Feuchtigkeit sehr groß, so können die Wände der Kammer und der Sammelkästen mit Heizmänteln versehen sein.
  • Die Anordnung nach Abb. I ist besonders fiir Gase geeignet, die einen großen Prozentsatz feiner Staubteilchen enthalten oder aus denen beinahe alle feinen Staubteilchen entfernt werden sollen. Die Flanschen 30, 3I zur Erzeugung zusätzlicher Wirbel vermindern die Weite der Durchgangsöffnungen 19 bis 22. Dadurch werden die Drücke und die Geschwindigkeiten an diesen Stellen vergrößer.
  • In der in Abb. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Flanschen 30, 31 weggelassen.
  • Dadurch wird die Anzahl der in der Kammer gebildeten Wirbel verringert, und das Druckgefälle des Gases beim Durchgang durch den Abscheider wird ebenfalls vermindert. Diese Wirkung ist hauptsächlich auf die größere Weite der Durchgangskanäle 19, 20 zurückzuführen. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise da verwendet, wo ein größerer Betrag schwerer Staubteilchen in den Gasen vorhanden ist oder wo die Ausscheidung der feinen Staubteilchen nicht zu weit getrieben werden braucht. Sonst arbeitet der in Abb. 5 gezeigte Apparat genau wie der in Abb. I dargestellte.
  • Die Anzahl der Reihen und die Anzahl der Glieder in jeder Reihe kann natürlich beliebig geändert werden und richten sich nach dem Volumen und dem Zustand der zu reinigenden Gase. Wird das Glied 12 durch das Glied ii ersetzt und die Glieder I4, I7 und I8 weggelassen, so wird die Breite der Kammer ungefähr auf die Hälfte reduziert. Es können jedoch umgekehrt zusätzliche Glieder zu den Reihen 3 bis 8 hinzugefügt werden, um die Abscheidewirkung der Kammer zu erhöhen.
  • Auch kann die Anzahl der Reihen erhöht oder erniedrigt werden. Unter gewissen Bedingungen kann die Kammer der Abb. 5 in Reihe mit der Kammer der Abb. I geschaltet werden, oder die ersteHälfte derKammer (Abb. 5) kann an die letzte Hälfte der Kammer (Abb. I) angeschlossen werden. Dieses würde eine Kammer ergeben, in welcher die Glieder der Reihen 3, 4, 5 wie in Abb. 5 ausgebildet sind, während die Glieder der Reihen 6, 7, 8 wie in Abb. I ausgebildet sind. Auch können die in Abb. 5 und I gezeigten Reihen abwechseln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen unter Verwendung hintereinanderliegender, mit ihrer C nung der Gas strömung zugekehrter und senkrecht zur Gas strömung angeordneter Rinnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den reihenweise hintereinander angebrachten Auffangrinnen (IO, II, I2) Ablenkbleche (I3, I4, I5, I6, 17, I8) derart schräg zur Gasströmungsrichtung angeordnet werden, daß der durch die Ablenkbleche unterteilte Hauptgasstrom den Auffangrinnen in den einzelnen Reihen nacheinander zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede der aufeinanderfolgenden Reihen von Auffangrinnen und Ablenkblechen in an sich bekannter Weise an ihren unteren Enden mit senkrechten Wänden (27) verbunden sind, welche den Staubsammelraum (26) in eine diesen Reihen entsprechende Anzahl von Kammern unterteilen.
DEB126183D 1925-11-20 1926-06-26 Vorrichtung zur Reinigung von staubhaltigen Gasen Expired DE552354C (de)

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