DE551854C - Gewinnung von Nichteisenmetallen aus metalloxydhaltigen Schmelzfluessen - Google Patents

Gewinnung von Nichteisenmetallen aus metalloxydhaltigen Schmelzfluessen

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DE551854C
DE551854C DEL77116D DEL0077116D DE551854C DE 551854 C DE551854 C DE 551854C DE L77116 D DEL77116 D DE L77116D DE L0077116 D DEL0077116 D DE L0077116D DE 551854 C DE551854 C DE 551854C
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sulfur
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metals
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Wilhelm Witter
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Lissauer & Cie M
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Lissauer & Cie M
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Gewinnung von Nichteisenmetallen aus metalloxydhaltigen Schmelzflüssen Die Erfindung betrifft Verfahren zum Gewinnen von \ichteisenmetallen aus Schmelzflüssen, d. h. metalloxydhaltigen geschmolzenen Massen, wie Schlacken, Schmelzen o. dgl., unter Anwendung reduzierender Gase, wie z. B. Wassergas, Leuchtgas, Kohlenoxyd.
  • Vorschläge. derartige Schmelzen zwecks Metallgewinnung mit reduzierenden Gasen zu behandeln, sind schon «wiederholt gemacht worden. So hat bereits Lebedeff im Jahre 1889 vorgeschlagen, in eine Schmelze von oxydischen Metallverbindungen, die sich in einem mit offener Flamme beheizten Ofen befindet, reduzierende Gase einzuleiten, um die Metalle als Reguli abzuscheiden. Hierbei ist aber die Ofenatmosphäre oxydierend, was daraus hervorgeht, daß die Ofenabgase zur Röstung von Erzen verwendet werden sollen. Demgegenüber aber werden die Metallreguli beim vorliegenden Verfahren in einer Ofenatmosphäre abgeschieden, die reduzierend «wirkt, mindestens aber neutral sich verhält.
  • Auch andere Vorschläge, wie z. B. die Schmelze mit Kohle in flüssiger, fester oder Gasform oder auch mit reduzierenden Gasen zu behandeln unter gleichzeitigem Einblasen von Luft, gestatten es nicht, im direkt beheizten Ofen aus oxvdischen Schmelzen den Metallinhalt in Form eines Regulus zu gewinnen. Ebensowenig wird das Ziel erreicht, wenn die Schmelze mit einer Koksschicht abgedeckt wird,- weil diese Schicht infolge der beim Gaseinleiten auftretenden Wallungen alsbald durchbrochen wird, worauf Reoxvdation eintritt. In einem weiteren Vorschlage wird ausdrücklich erwähnt, daß es nur im elektrischen Ofen unter Luftabschluß gelingt, die flüchtigen Metalle als Reguli abzuscheiden, während sie sonst in oxv discher Form gewonnen «-erden.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, auch in einem mit offener Flamme beheizten Ofen mittels Einleiten reduzierender Gase in die flüssige Schmelze die in ihr enthaltenen Nichteisenmetalle im wesentlichen in reguliner Form abzuscheiden, indem die Wechselwirkung zwischen Ofen und Reduktionsgasen derart geleitet -«wird, daß eine oxydierende Wirkung auf -die, flüssige Schmelze vermieden wird.
  • Auf diese Weise können außer Kupfer, Nickel u. dgl., die im allgemeinen nicht in flüchtiger Form entfallen. auch andere \ ichteisenmetalle, wie z. B. Zinn, Blei, Antimon usw., einfach und wirtschaftlich in rdguliner Form gewonnen werden. Obgleich es im allgemeinen erwünscht ist, die Metalle der zweiten Gruppe, also Zinn, Blei, Antimon usw., möglichst vollständig in metallischer Form zu gewinnen, kann es doch nötig oder wenigstens zweckmäßig sein, hierauf zu verzichten. Bei fortschreitender Verarmung der Schmelze an diesen Metallen steigt nämlich der Bedarf an Gas und Zeit sehr erheblich; auch kann das Metall häufig nicht vollkommen abgeschieden werden. Dies scheint Hauptsächlich darauf zurückzuführen' zu sein, claß die letzten Metallreste, die in Form von kleinsten Teilchen abgeschieden werden, in der Schmelze suspendiert bleiben, was durch die Auftriebwirkung der durchgeleiteten Gase nur noch unterstützt wird. Es ist daher zweckmäßig, zu einem für jedes Metall gegebenen Zeitpunkt den Arbeitsgang so zu ändern, claß diese letzten Metallreste nicht mehr in metallischer, sondern in oxydischer Form gewonnen werden. An Stelle der bis zu diesem Zeitpunkt aufrechterhaltenen, nicht oxydierend wirkenden Atmosphäre ist nunmehr im weiteren Teil des Prozesses eine auf die abgeschiedenen 'Metalle oxydierend wirkende Ofenatmosphäre innezuhalten. Das entstehende Oxyd wird in der bekannten Weise (z. B. -Sackfilter) aufgefangen. Ein wesentlicher Vorteil dieses kombinierten Verfahrens besteht darin, daß die Schmelzen in ein und demselben Ofen und in einer Hitze aufgearbeitet werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Arbeitsweise bei der Behandlung komplexer, d. h. solcher Schmelzen, die sowohl Kupfer, Nikkel o. dgl. als auch Zinn, Blei. Antimon usw. enthalten. Man arbeitet zunächst unter reduzierenden Bedingungen, um so in der Reihenfolge ihrer Wärmetönung zuerst die Metalle der ersten Gruppe und einen Teil derjenigen der zweiten Gruppe in reguliner Form abzuscheiden, nährend der Rest der Metalle der zweiten Gruppe danach als Oxyd gewonnen wird. Zweckmäßig werden in bekannter 'Weise, wie z. B. beim Selecteur David, vor Beginn des zweiten Teilverfahrens die bereits abgeschiedenen Metalle dem oxydierenden Einfluß der Ofenatmosphäre entzogen. Die Verflüchtigung von Metallen aus metalloxydhaltigen Schmelzen durch Einleiten von reduzierenden Gasen in oxydierender Ofenatmosphäre ist an sich bekannt.
  • Die Erfinderin hat ferner erkannt, daß die Arbeit unter oxydierenden Bedingungen sich ranz außerordentlich beschleunigen läßt, wenn der Schmelze Schwefel in fester, schmelzflüssiger oder Dampfform, und zwar als solcher oder in Verbindungen zugeführt wird. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird durch diese Maßnahme ganz erheblich gesteigert.
  • Obgleich die meisten der oben angegebenen Ausgangsstoffe Schwefel enthalten, ist es doch im allgemeinen erforderlich, Schwefel oder Schwefel abgebende Stoffe zuzusetzen, weil der in den Schlacken u. drl. enthaltende Schwefel nicht in allen Rillen wirksam ist. Werden die nötigen Zuschläge @-on Schwefel oder Schwefel abgebenden Stoffen gemacht, so werden alle Metalle, deren Schwefelverbindungen bei den in Frage kommenden Temperaturen flüchtig sind, aus den geschmolzenen Massen ausgetrieben. Die Schwefelverbindungen verbrennen dann beim weiteren Durchgange durch den Ofen zu Oxyden oder Sulfaten und können in geeigneten Apparaten in bekannter Weise aufgefangen werden.
  • Zwar hat man bereits vorgeschlagen, ein Gemisch von Wasserdampf und Schwefelwasserstoff bei 8oo° C über Erze und andere Materialien zu leiten, um Zinn, Wismuth, Molybdän als Schwefelverbindungen abzusublimieren. Während bei diesem Verfahren das zu behandelnde Gut sich in festem Zustande befindet und die Einwirkung -des Gasgemisches nur von zier Oberfläche aus erfolgt, werden im Gegensatz hierzu im vorliegenden Falle reduzierende Gase durch ein Bad von feuerflüssiger Schlacke durchgepreßt, wobei ganz andere Reaktionen auftreten und daher auch völlig abweichende Ergebnisse erzielt werden. Mit einem Gasgemisch der obenerwähnten Zusammensetzung läßt sich das vorstehende Verfahren gar nicht durchführen.
  • Eine besondere Ausführungsart der Verfahren besteht darin, daß in eine im flüssigen Zustand vorliegende Schmelze metalloxydhaltige Stoffe, wie z. B. Flugstäube o. dgl., eingetragen werden und das Gemisch der vorbeschriebenen Behandlung unterworfen wird. Auf diese Weise wird nicht nur der Metallinhalt der Schmelze, sondern auch der der zugefügten Stoffe gewonnen. Berück-, sichtigt man, welche Schwierigkeiten die Zugutemachung solcher Stoffe nach den bisherigen Arbeitsmethoden verursacht, so ist die außerordentliche Wirtschaftlichkeit des neuen Verfahrens ohne weiteres offensichtlich.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das kombinierte Verfahren beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf das Gewinnen der Metalle in reguliner Form bei reduzierend wirkender, sich mindestens neutral verhaltender Ofenatmosphäre und auf das Gewinnen der Metalle Tiber flüchtige Verbindungen durch Arbeiten in oxydierender Atmosphäre unter Zusatz von Schwefel oder Schwefel abgebenden Stoffen.
  • Um das Verständnis der Verfahren zu erleichtern, werden die nachstehenden Beispiele gegeben.
  • Beispiel i Gewinnung eines Cu-Regulus 30o kg einer Cu-Schlacke mit 2,5'1" Cu wurden bei einer Temperatur von 1300'C mit 25 cbm Leuchtgas behandelt und «-aren nach 25' bis auf 0,r8 °J° Kupfer gebracht. Es wurde dabei ein Metallregulus von etwa kg Gewicht abgeschieden. Beispiele Gewinnung eines Sn-Regttlus rooo kg einer Flammofenschlacke mit ' 3,3 % Zinn neben geringen Gehalten an Kupfer und Blei. welche beim Schmelzen zinnhaltiger Stoffe mit Reduktionsmitteln erhalten «-orden waren, wurden bei etwa 135o° C mit 30 cbm Leuchtgas in 30' auf 0,7 °f° Zinn entzinnt. Der entfallene Regulus wog 46 kg und enthielt 5 3 ° ° Zinn. Beispiel 3 Kombiniertes Verfahren ohne Schwefelzusatz 50o kg einer Schlacke mit 9,84 °J° Cu, 5#4 °J° Sn, t0.8 °J° Sb wurden während 45' mit 4o cbm Wassergas bei r4oo° C in reduzierender Atmosphäre behandelt. Es resultierte eine Schlacke mit Spuren Cu, o,96 °f° Sn, 1,92 °J° Sb. Die Weiterbehandlung dieser Schlacke unter oxydierenden Bedingungen mit 2o cbm Wassergas ergab eine Endschlacke mit o, 1 5 °1° Sn und 9,30 °j° Sb.
  • Die Bedeutung des Schwefelzusatzes 'für das oxvdische Verfahren zeigen die mit und ohne diesen Zusatz durchgeführten Großversuche des Beispiels
    Beispie14
    Ohne Schwefelzusatz
    Versuch I
    Einsatz 250 kg Bleischlacke finit 2,88':#" Pb
    nach 3o'enth.d.Schlackenocho,92";" -
    - insges. 45' - 0,46' ) _
    _ _ 6o' _ 0,44".#, _
    Temperatur des Bades 1400'C. -
    1lit Schwefelzusatz
    Versuch II
    Einsatz 25o kg Bleichlacke mit 3,13" " Pb
    nach 2o'Blasenenth.d.Schlackeo,46" " -
    - insges.3o' - - - - 0,10" @, -
    Temperatur des Bades 1400' C.
    Versuch III
    Einsatz 30o kg reiche Flammofenschlacke mit
    etwa 5 "'" Sn
    nach 1 Std. Blasen enth. d. Schlacke 1,6o." " -
    Temperatur des Bades 1.l00
    Versuch IV
    Einsatz 300 kg Flammofenschlacke wie bei
    Versuch III
    nach 3o' Blasen enth. d. Schlacke 1,8o"-"
    - insges. 75 - - _ - 0,151.:,0
    Temperatur des Bades 140o` C.
  • Das letzte Beispiel zeigt die Wirkung des Zusatzes von Flugstäuben Lxler ähnlichen Materialien.
  • Beispiel Zu 30o kg einer Schachtofenschlacke mit 5,8°i° Sn wurden 5o kg eines Schachtofenflugstaubes mit 13 °J° Sn zugefügt und das Bad nach dem Diinnfliissigwerdett 35 Minuten lang mit Wasserstoff behandelt. Im Vorlauf «-aren also 23,9 kg Sn enthalten. 'Nach der Behandlung entfielen 46,2 kg Metall mit 46 °J° Sn - 21,27 kg Sn. In der Schlacke waren noch 0,72 °J° Sn enthalten. Das abgeschiedene Metall war wie folgt zusammengesetzt: Sn 46,0o °%, Cu r2,oo °J° Pb 19.82 °J°, Sb 12,40",'0. Der Verbrauch an Wasserstoff betrug 18 cbm.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Gewinnen von \Tichteisenmetallen aus metalloxvdhaltigen Schmelzen mittels Einleiten reduzierender Gase in die in einem mit offener Flamme beheizten Ofen befindliche Schmelze, dadurch gekennzeichnet, daß . zunächst die Wechselwirkung zwischen Ofen- und Reduktionsgasen derart geleitet wird, daß durch Aufrechterhaltung einer reduzierend wirkenden, mindestens neutral sich verhaltenden Ofenatmosphäre eine oxydierende Wirkung auf die flüssige Schmelze vermieden wird. um die Metallinhalte ganz oder teilweise in reguliner Form abzuscheiden, und daß sodann eine auf die reduzierten, noch in feinst verteiltem Zustand befindlichen Metalle oxydierend wirkende Atmosphäre herbeigeführt wird, um den etwa verbliebenen Restinhalt an Metallen zu verflüchtigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verflüchtigung Schwefel oder Schwefel abgebende Stoffe zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelze in an sich bekannter Weise metallox_yc1-haltige Stoffe zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch r. 2 oder 3. gekennzeichnet durch die Verwendung vorgewärmter Gase.
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