DE548504C - Magnetischen Zwecken dienendes Material aus Kupfer, Nickel und Eisen - Google Patents
Magnetischen Zwecken dienendes Material aus Kupfer, Nickel und EisenInfo
- Publication number
- DE548504C DE548504C DEP56935D DEP0056935D DE548504C DE 548504 C DE548504 C DE 548504C DE P56935 D DEP56935 D DE P56935D DE P0056935 D DEP0056935 D DE P0056935D DE 548504 C DE548504 C DE 548504C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- nickel
- copper
- alloy
- annealed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C30/00—Alloys containing less than 50% by weight of each constituent
- C22C30/02—Alloys containing less than 50% by weight of each constituent containing copper
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft magnetischen Zwekken dienendes Material.
Es ist bekannt, ein solches Material aus Kupfer, Nickel und Eisen herzustellen und
die Legierung einer Wärmebehandlung zu unterwerfen, um magnetische Eigenschaften
zu entwickeln. Die Legierungen wiesen jedoch entweder einen hohen oder sehr niedrigen
Eisengehalt auf. Diese magnetischen Legierungen sind nun nicht geeignet, den erheblich
schwankenden und ganz bestimmte Anforderungen stellenden Bedingungen verschiedener
Typen elektromagnetischer Apparate zu entsprechen und besonders solcher, bei denen hohe Permeabilität und geringe
Hysteresis Verluste in einem B er eich gewünscht werden, der von sehr geringer Induktion sich
bis zu reichlich hohen Dichten erstreckt. Das gilt besonders für die Fälle, in denen
ein hohes und lediglich konstantes Verhältnis der Änderung der Permeabilität gewünscht
wird, wenn ein Wechselstromfluß einer relativ starken magnetomotorischen Richtkraft
überlagert wird.
Nach der Erfindung besteht das Material aus einer Legierung von 3 bis 10 o/o Kupfer,
35 bis 55 0/0 Nickel und 35 bis 55 o/0 Eisen,
die einem an sich zur Erzielung günstiger magnetischer Eigenschaften bekannten Glühverfahren
unterworfen ist. Das Material nach der Erfindung enthält also einen ungefähr gleichen Prozentsatz von Eisen und Nickel,
wodurch es nach dem Ausglühen einen ausnahmsweise steilen, geradlinigen Teil in seiner
B/H-Kmve besitzt. Somit ist eine hohe
Permeabilität sichergestellt.
Zweckmäßig kann die Legierung nach dem Gießen und vor dem Ausglühen kalt gewalzt
werden, so daß innere Blätterungen in den erhaltenen Streifen hervorgebracht werden. Hierdurch
werden die Wirbelstromverluste stark verringert, da jeder gewalzte Streifen eine
Mehrheit von dünneren Blätterungen darstellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht.
Abb. ι entspricht einem Mikrophotogramm des Querschnittes eines Streifens des Materials
nach der Erfindung.
Abb. 2 und 3 sind die charakteristischen Kurven des Materials.
Außer den bereits genannten günstigen Eigenschaften hat das Material den weiteren
Vorteil guter mechanischer Bearbeitbarkeit.
Ein zweckmäßiges Herstellungsverfahren des Materials besteht darin, daß man etwas
Mangan mit oder ohne etwas Magnesium und darüber zunächst das Kupfer, sodann das
Eisen und das Nickel in Form abwechselnd geschichteter Bleche in die Quarzretorte eines
Induktionsofens bringt. Das Kupfer, das zu-
erst schmilzt, bildet dann ein Lösungsmittel für das Eisen und das Nickel. Die Abwärtsbewegung
dieser schmelzenden Metalle und die Induktionsströme des Ofens verursachen S dabei durch Umrühren ein gleichförmiges
Mischen der ganzen Metallmasse.
Der Gesamtgehalt an Kohlenstoff darf dabei nicht ο,ϊ o/o der Legierung überschreiten
und sollte vorzugsweise unter 0,05 Oj0 sein; besonders das Nickel muß sehr rein sein; es
darf nicht mehr als 0,005 % Kohlenstoff enthalten. Elektrolytisches Nickel kann verwendet
werden. Der erwähnte Zusatz von Mangan in Menge von 0,5 Oj0 gewährleistet
die Entfernung von Schwefel aus dem Nickel und desoxydierr es auch. Auch das Eisen
sollte sehr rein sein und nur 0,010/0 bis
°j>°3 °/o Kohlenstoff enthalten. Das Kupfer,
das eine Handelssorte sein kann, ist stark sauerstoffhaltig und beseitigt aus dem Eisen
die kleinen vorhandenen Kohlenstoffspuren. Dadurch, daß man die Stoffe im Ofen, wie
beschrieben, anordnet, vollzieht sich das Schmelzen und Raffinieren gleichzeitig. Die
Legierung sollte bald nach Schmelzung der ganzen Masse vergossen werden, sonst bilden
sich Gase, welche poröse Barren oder Gußstücke bedingen.
Für die Kombination von 46,5 o/o Nickel,
46,5 Of0 Eisen und Rest Kupfer und kleine
Mengen von Mangan, Magnesium und Spuren der üblichen Verunreinigungen ist der Schmelzpunkt der Legierung etwa 13000.
Die Legierung kann in Gußeisen- oder Sandformen gegossen und dann bearbeitet
werden. Nach Schluß der mechanischen Bearbeitungen werden die Gußstücke in einer
reduzierenden oder neutralen Atmosphäre ausgeglüht, die frei von allen Spuren von Kohlenstoff,
Schwefel oder Sauerstoff ist, und zwar bei Temperaturen zwischen 900 bis 12000. Die Glühzeit hängt von der Dicke
des Stückes und den gewünschten magnetischen Eigenschaften ab. Das Metall ist vor dem Ausglühen praktisch unmagnetisch.
Die Gußstücke können in Luft geglüht werden, wenn man, z. B. durch Bedecken mit Eisenspänen, die Verunreinigungen aus
den Abgasen beseitigt, bevor diese das Gußstück berühren. Im allgemeinen ist die zur
Erzielung des gewünschten Zweckes nötige Zeit um so kürzer, je höher die Glühtemperatur
innerhalb des angegebenen Bereiches gewählt wird.
Die magnetischen Eigenschaften der so behandelten Legierung entsprechen etwa denen
eines geblätterten Kerns aus Siliciumstahl; jedoch bringt die Verwendung des neuen Materials
in Form von Gußstücken Vorteile durch Einfachheit der Montage und Konstruktion.
Statt das Metall in Fertigform zu gießen, kann man es in flache Barren gießen, wie bei
zu walzenden Nichteisenmetallen üblich. Die Barren sind sehr reckfähig und können heiß
oder kalt gewalzt werden. Vorzugsweise wird aber kalt gewalzt, um die Absorption
von Kohlenstoff, Sauerstoff oder Schwefel während des Walzens tunlichst gering zu halten,
da diese Verunreinigungen den gewünschten magnetischen Eigenschaften schädlich sind. Das an sich schon einfachere und billigere
Kaltwalzen verändert auch das mikroskopische Gefüge der Legierung so, daß man eine Reihe kleiner, fein getrennter Blätter
(Abb. 1) beobachten kann. Dies erklärt die geringen Wirbelstromverluste des kalt zu
Streifen gewalzten Materials, da jeder Streifen in sich eine Mehrheit von dünneren Blätterungen
darstellt. '
Nach Schluß der mechanischen Bearbeitungen werden die Streifen, wie vorerwähnt,
geglüht. Die Tendenz dünner Streifen zum Aneinanderhaften während des Glühens im
Stapel bei Temperaturen über 9250 C kann wirksam bekämpft werden, indem man die
Streifen vor dem Glühen leicht oberflächlich oxydiert. Beim Ausglühen in reduzierender
Atmosphäre erlangt das Material einen hohen Glanz und beim Ausglühen in Luft einen
Oxydüberzug, wie er für Transformatoren u. dgl. mit geblättertem Kern erwünscht ist.
Die Legierung kann auch zu runden Blökken vergossen werden, die leicht zu Draht
ziehbar sind, und zwar bis zu den feinsten Sorten. Nach dem Ausglühen kann der Draht isoliert und in Stromkreisen, wie Radiofrequenzkreisen,
benutzt werden, wo hohe Permeabilität und geringe Verluste bei schwachen Induktionen erwünscht sind. Der kalt
gezogene Draht hat ebenfalls faseriges Gefüge und stellt im Effekt ein Bündel sehr
feiner, wesentlich paralleler Drähte dar.
Die Kurven C und D (Abb. 2) stellen die gewöhnliche Form der Permeabilitätskurve
einer magnetischen Legierung bekannter Art, wie Siliciumstahl, dar im Vergleich zu der des
neuen Materials. Die Steilheit des linearen Teils der Kurve D zwischen 22 und 24, also
der Wert von dB/du, ist größer als die Steigung des entsprechenden Teils der
Kurve C zwischen den Punkten 22 und 23. Daher ist für Werte magnetisierender Kräfte H
zwischen 22' und 24' das Verhältnis der Änderung der Induktion in dem Material nach
der Erfindung viel größer als in gewöhnlichen magnetisierbaren Legierungen und wesentlich konstant. Da die Kurve Z)1 vom
Ausgangspunkt zum Punkt 22 nicht linear ist und ein geringes dB/dH hat, wird zweckmäßig
eine richtende magnetomotorische Kraft mit einem Wert von H entsprechend
22' auf die Legierung aufgeprägt, die dann
gleichförmig empfindlich für fernere Änderungen der magnetisierenden Kraft in dem
Bereich 22' bis 24' wird.
Diese Eigenschaft der Legierung macht sie besonders geeignet für alle diejenigen
elektromagnetischen Vorrichtungen, bei denen ein relativ kleiner Wechselfluß einer richtenden
magnetomotorischen Kraft überlagert wird, z.B. beim Kern eines Audionfrequenztransformators,
dessen Primärwicklung im Anodenkreis eines Radioempfängers liegt und der bei Frequenz von 10 bis 10 000 Perioden
pro Sekunde möglichst gleichmäßig arbeiten soll.
Dabei muß die Primärwicklung so bemessen sein, daß der Transformator nur auf dem linearen
Teil der Permeabilitätskurve des Kerns arbeitet, also von 22 bis'24 der Kurve/)1.
Man erzielt auf diese Weise außer einer besseren Gesamtverstärkung eine Verbesserung
der Klangfarbe des Tones wegen der relativ größeren Verstärkung von Tönen niedriger
Frequenz, die bei Verstärkung durch einen Transformator gewöhnlicher Bauart und Abmessung am schwächsten sind.
Nach Abb. 3 fällt die Verstärkungskurve E eines Transformators mit gewöhnlichem Transformatoreisen
ziemlich rasch an jedem Ende ab, und zwar meistens steiler bei den hohen Frequenzen. Die Verstärkungskurve F eines
Transformators aus dem Material nach der Erfindung liegt nicht bloß allgemein höher,
sondern sie ist auch an beiden Enden im Vergleich zur Kurve £ angehoben, so daß der
wirksame Tonbereich des Transformators stark vergrößert wird, was wichtig ist für getreue
Tonwiedergabe.
Noch andere mannigfache Verwendungen der Legierungen ergeben sich aus ihren
Eigenschaften. Da sie stark permeabel ist und nur geringe Verluste bei sehr niedriger
Induktion ergibt, so ist sie geeignet zur Verwendung bei Spannungs- und Stromtransformatoren
für Meßinstrumente und Zähler und
zu Polspitzen, Ankern o. dgl. von Lautsprechern usw. Bei Zündapparaten, Autohupen
und anderen Zitterapparaten sowie bei Wechselstromapparaten empfiehlt die niedrige Remanenz
und· Hysterese der Legierung ihre Verwendung.
Claims (6)
1. Magnetischen Zwecken dienendes Material aus Kupfer, Nickel und Eisen,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung von 3 bis 10 o/0 Kupfer, 35 bis
55 o/o Nickel und 35 bis 55 Of0 Eisen besteht,
die einem an sich zur Erzielung günstiger magnetischer Eigenschaften bekannten Glühverfahren unterworfen ist.
2. Verfahren zur Herstellung des Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung nach dem Gießen und vor dem Ausglühen kalt gewalzt wird.
3. Verfahren zur Herstellung des Materials nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen nach dem Kaltwalzen maschinell geformt und nach leichter
Oxydation seiner Oberfläche in Luft ausgeglüht wird.
4. Elektromagnetische Vorrichtung mit einem Kern aus dem Material nach Anspruch
ι in Form eines Gußstückes von Streifen oder Drähten, gekennzeichnet
durch eine derart bemessene magnetische Polarisation des Kerns, daß seine Anfangspermeabilität
sich proportional dem magnetischen Wechselfluß ändert.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kerns von geringen Wirbelstromverlusten
aus dem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kalt gewalzter
Streifen des Materials ausgeglüht wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Stangen oder Drähten mit faserigem Gefüge
und geringen Wirbelstromverlusten aus dem Material nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Block des Materials kalt gezogen und gegebenenfalls
danach ausgeglüht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IiERLLV. GEDRUOKr IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US548504XA | 1927-01-20 | 1927-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548504C true DE548504C (de) | 1932-04-13 |
Family
ID=21993912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP56935D Expired DE548504C (de) | 1927-01-20 | 1928-01-21 | Magnetischen Zwecken dienendes Material aus Kupfer, Nickel und Eisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548504C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765311C (de) * | 1938-04-15 | 1954-05-03 | Siemens & Halske A G | Legierungen mit grosser Temperaturunabhaengigkeit ihrer magnetischen Eigenschaften |
-
1928
- 1928-01-21 DE DEP56935D patent/DE548504C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765311C (de) * | 1938-04-15 | 1954-05-03 | Siemens & Halske A G | Legierungen mit grosser Temperaturunabhaengigkeit ihrer magnetischen Eigenschaften |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19803598C1 (de) | Weichmagnetische Nickel-Eisen-Legierung mit kleiner Koerzitivfeldstärke, hoher Permeabilität und verbesserter Korrosionsbeständigkeit | |
DE3049906A1 (en) | Amorphous alloys | |
DE1458482C3 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Nickelbandes | |
DE2924298A1 (de) | Nichtorientiertes elektrostahlblech | |
DE2627532A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtorientierten si-stahlblechen | |
DE3033200A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stahlblech fuer elektromagnetische anwendung | |
DE2916959A1 (de) | Legierung aus eisen, chrom, aluminium, yttrium und silicium | |
DE69214554T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliziumstahlbändern mit feiner Körnung in GOSS Textur | |
DE1433707A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von magnetischem Eisenmaterial | |
DE1954773A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von orientierten Magnetstahlblechen mit niedrigen Eisenverlusten | |
DE895382C (de) | Legierung fuer die Herstellung von Permanentmagneten | |
DE548504C (de) | Magnetischen Zwecken dienendes Material aus Kupfer, Nickel und Eisen | |
DE1408979A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blechen aus magnetischen Legierungen | |
DE1231279B (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlband | |
DE1408314A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Baendern aus einer Eisen-Aluminium-Legierung fuer magnetische Zwecke | |
DE69317489T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von weich-magnetischen Legierungen hoher permeabilität und Legierungen | |
DE591160C (de) | Die Verwendung einer Eisen-Aluminium-Arsen-Legierung | |
DE60021693T2 (de) | Heiss gewalztes elektroblech mit hervorragenden magnetischen- und korrosionseigenschaften und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1261147B (de) | Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Bleche mit einer Dicke bis 0, 63 mm, vorzugsweise von 0, 20 bis 0, 63 mm, mit Wuerfeltextur aus Eisen-Molybdaen-Legierungen | |
AT147148B (de) | Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften, insbesondere der Permeabilität von Eisen-Silizium-Legierungen. | |
DE663171C (de) | Blech-, Draht-, Bandkerne und Krarupbewicklungen aus Eisen-Nickel-Kupfer-Legierungen | |
DE2510039A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von stahl fuer magnetzwecke | |
DE1936425B2 (de) | Kaltgewalztes,kohlenstoffarmes Transformatorband mit (100) : (001)-Textur aus einer Eisen-Silizium-Legierung | |
AT335497B (de) | Eisenlegierungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE618850C (de) | Herstellung von Gegenstaenden mit hoher und konstanter Permeabilitaet, niedriger Koerzitivkraft und geringer Hysterese |