DE547927C - Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung von Geblaesen - Google Patents

Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung von Geblaesen

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DE547927C
DE547927C DE1930547927D DE547927DD DE547927C DE 547927 C DE547927 C DE 547927C DE 1930547927 D DE1930547927 D DE 1930547927D DE 547927D D DE547927D D DE 547927DD DE 547927 C DE547927 C DE 547927C
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DE
Germany
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fan
air flow
walls
noise
air
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930547927D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Gottfried Berthold
Karl Wiangke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE547927C publication Critical patent/DE547927C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Gebläsen Das von Gebläsen, wie Staubsaugern o. dgl., hervorgerufene Geräusch enthält Schallschwingungen von verschiedener Frequenz. Diese Schallschwingungen setzen sich aus mehreren Einzelschwingungen zusammen. Ein Teil dieser werden durch den Anprall der Luftströmung gegen die umlaufenden Teile der Flügelräder und die feststehenden Kanten usw. hervorgerufen, wodurch Schallschwingungen erzeugt werden, deren Frequenzen in den meisten Fällen über iooo Hertz liegen. Eine andere Quelle der Geräusche bilden die Helinholtzschen Eigenschwingungen der in dem Gebläse vorhandenen Lufträume. Diese Lufträume ergeben beim Anstoß durch die Luftströmung Geräusche mit einer Frequenz von etwa 15o bis iooo Hertz. Eine weitere Geräuschquelle besteht in der Drosselung des Luftstromes durch die an verschiedenen Stellen des Gebläses vorhandenen Querschnittsverengungen, beispielsweise beim Eintritt der Luft in das Flügelrad. Die hierdurch hervorgerufenen Schallschwingungen haben Frequenzen in der Größenordnung von i bis iooo Hertz. Bei Staubsaugern kommt außerdem noch das von dem umlaufenden Motor hervorgerufene Geräusch hinzu, das sich auf die große Oberfläche des Flügelrades sowie des Gehäuses des Staubsaugers überträgt. Diese Frequenzen liegen etwa zwischen Hertz und 2o ooo bzw. 3o ooo Hertz, und zwar setzen sich diese verschiedenen Schwingungen durch die Lagergeräusche, Motor-und Kommutatorgeräusche usw. zusammen.
  • Um das Geräusch von Gebläsen möglichst weit zu unterdrücken, hat man bereits den Luftstrom laminar unterteilt, so daß keine Wirbel entstehen können. Diese laminare Unterteilung des Luftstromes wurde dadurch erreicht, daß mehrere gelochte Scheiben übereinandergelegt werden, die die Wandung der Saugleitung des Gebläses bilden. Hierdurch kann aber das Luftgeräusch nicht genügend gedämpft werden, da die die Geräusche hervorrufenden Schwingungen der Luft nach außen gelangen können. Ferner hat man bereits versucht, das Geräusch dadurch zu verringern, daß der Luftstrom dicht v or' dem Austritt aus dem Gebläse mehrfach umgelenkt wird, ohne daß hierbei eine Iaminare Unterteilung erfolgt. Lediglich durch Umlenkung des Luftstromes läßt sich jedoch keine genügende Geräuschdämpfung erzielen, da die im starken Maße als Geräuschquelle wirkenden Luftwirbel hierdurch nicht unterdrückt werden.
  • Durch die Erfindung kann die Unterdrükkung der Luftgeräusche des Gebläses dadurch erheblich verbessert werden, daß die Wände des Gebläses, durch die der Luftstrom vor seinem Austritt unterteilt und in von diesen Wänden abgeteilten Kammern mehrfach umgelenkt wird, aus einem System feiner Röhren bestehen, das aus aufeinandergelegten oder aufgewickelten Streifen von Wellpapier gebildet ist. Durch die Erfindung wird also der in bekannter Weise laminar unterteilte Luftstrom einem mehrfachen Richtungswechsel unterworfen, wodurch unter Vermeidung einer zu starken Drosselung eine erhebliche Steigerung der Dämpfung erreicht wird. Infolge der Herstellung der Röhren aus Wellpapier wird der «eitere Vorteil erreicht, daß ein Teil der Schallschwingungen durch die dämpfende Wirkung des Papiers vernichtet -wird, ohne daß sie in nennenswertem Maße reflektiert -werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Enden der Röhren den Mantel eines gleichachsig zum Gebläse liegenden Kegels bilden, wobei die Röhren zur Erzielung großer Durchtrittsflächen parallel zur Gebläseachse liegen. Um die Helmholtzschen Eigenschwingungen der von dem Röhrensystem begrenzten Räume zu unterdrücken, können besondere Zwischenwände angeordnet -werden, die zur Erzielung eines möglichst geringen Luftwiderstandes am besten in Richtung der Luftströmung angeordnet werden und bei Herstellung aus einem schalldämpfenden Stoff nur einen Bruchteil der Schallschwingungen reflektieren.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht also darin, daß durch eine künstlich herbeigeführte laminare Luftströmung ZVirbelungen des Luftstromes vermieden werden, und daß durch Absorption der Schallschwingungen die Reflexion möglichst verringert wird und die trotzdem noch reflektierten Schallschwingungen -wieder in der der Luftströmung entgegengesetzten Richtung, also in das Gebläse hineingeleitet werden, so daß nach außen keine störenden Geräusche gelangen können.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Auf riß und Abb. 2 die Draufsicht eines Gebläses, das vorzugsweise für Staubsauger mit topfförmigem Staubbehälter o. dgl. angewendet -wird. Das von einem nicht dargestellten Elektromotor angetriebene, auf der senkrechten Welle i i sitzende Flügelrad 12 läuft in einem Gehäuse 13, das mit einem diffusorförmigen Sammelraum 1¢ für die aus dem Flügelrad austretende Luftströmung versehen ist. über dem Flügelradgehäuse 13 ist durch eine Haube 15 ein zur Dämpfung des Geräusches dienender, in mehrere Kammern unterteilter Raum gebildet. Sämtliche Wände dieser Kammern sind mit schalldämpfenden Stoffen 16 bezogen, für die beispielsweise langhaariger Plüsch o. dgl. gut geeignet ist. Die Luft gelangt bei ihrem Austritt aus dem Diffusor 1 4. zunächst in die Kammer 17, die nach außen durch die Seitenwand der Haube 15 und unten durch das Flügelradgehäuse 13 begrenzt ist, während sie an der Innenseite durch eine gleichachsig zur Welle i i liegende zylindrische Wand 18 und oben durch ein Röhrensystem i9 abgeschlossen ist, das aus aufeinanderliegenden Lagen von Wellpapier oder Wellpappe besteht. Die Enden dieser Röhren bilden den Teil eines nach außen ansteigenden Kegelmantels, so daß die Kammer 17 in radialer Richtung sich allmählich verengt. Der Abschluß der Kammer 17 in der Umfangsrichtung erfolgt durch eine radiale Wand 2o, wie Abb. 2 deutlich zeigt. Die Röhrchen i9 verlaufen in axialer Richtung parallel zum Luftstrom, der durch das Röhrensystem i9 in der punktiert gezeichneten Pfeilrichtung in eine zweite Kammer 21 tritt. Diese ist nach oben durch die Haube 15 und nach unten durch das Röhrensystem i9 sowie durch ein zweites Röhrensystem 22 begrenzt, das die Form eines Halbkegels hat. Durch das Röhrensystem 22 tritt die Luft in eine dritte Kammer 23, deren Boden aus dem Flügelradgehäuse 13 besteht und die seitlich durch einen zweite, ebenfalls aus einem Röhrensystem bestehenden Halbkegel2q. begrenzt ist. Oberhalb dieses zweiten Halbkegels 2q. wird von der Haube 15 ein in den Austrittsstutzen 26 übergehender Raum 25 gebildet.
  • Die Kammern 17, 21 und 23 sind verhältnismäßig groß. Um ihre Helmholtzschen Eigenschwingungen abzudämpfen, sind sie durch verschiedene Zwischenwände unterteilt. Diese Z-vischenwände oder Schotten sind in der Kammer 2 1 durch drei parallele Wände 27 gebildet, die senkrecht zur radialen Trennwand 2o verlaufen und, wie Abb. i zeigt, annähernd dreieckige Form haben, so- daß sie sich den von der Oberseite der Röhrensysteme i9 und 22 gebildeten Kegelmänteln anpassen. Die in der Kammer 23 angebrachten Schotten 28 verlaufen in gleicher Richtung wie die Schotten 27, haben aber die doppelte Länge, -da sie sich in ihrer Form dem von der Unterseite der Röhrensysteme 22 und 24. gebildeten Kegelmantel anpassen. In dem in den Austrittsstutzen 26 übergehenden Raum 25 sind ebenfalls Schotten 29 angebracht, die aber gekrümmt sind, um die aus dem Röhrensystem 24 austretende Luft unter Vermeidung von Wirbelungen in den Austrittsstutzen 26 zu leiten. Die Schotten 27, 28 und 29 verlaufen in Richtung des Luftstromes und bieten diesem wenig Widerstand. Sie halten jedoch in den Kammern 21, 23 und 25 die laminare Luftströmung einigermaßen aufrecht und unterdrücken dadurch die niederfrequenten Schallschwingungen. Da sie zweckmäßig aus geräuschdämpfendem Stoff, wie Pappe o. dgl., hergestellt «erden, üben sie außerdem noch eine dämpfende Wirkung auf die Schallschwingungen aus.
  • Durch das Röhrensystem wird der Durchtritt von Luftschwingungen, deren Wellenlänge von der Größenordnung der Röhrchenlänge ist, aufgehoben. Dieses Röhrensystem kann in besonders einfacher und leichter Weise durch Aufwickeln eines schmalen Streifens Wellpapier hergestellt werden, wobei es zweckmäßig gleich die zum Einbau in das Gebläse erforderliche kegelförmige Gestalt erhält. Die Lagen dieser aus Wellpapier hergestellten Wickel werden dann miteinander verklebt, so daß der fertige )Vickel eine genügende mechanische Festigkeit erhält. Statt des Wellpapiers können auch Gummi oder andere schalldämpfende Stoffe verwendet werden. Um ein etwaiges Flattern an den Ein- und Austrittsstellen des Luftstromes zu vermeiden, können die Röhrchen mit Lack o. dgl. getränkt werden. Falls der Lack keine schalldämpfende Eigenschaft hat, wird er zweckmäßig nicht für die gesamte Länge der Röhrchen, sondern nur für deren Ein- und Ausgangskanten verwendet. Um die Brennbarkeit derartiger Wellpapiere zu verhindern> können sie mit einer unverbrennbaren Flüssigkeit getränkt oder in anderer an sich bekannter Weise unverbrennbar gemacht werden. Hierbei werden zur Erzielung der Unverbrennbarkeit des Wellpapiers nur solche :Mittel angewendet, die die schalldämpfende Eigenschaft des Wellpapiers nicht verschlechtern. Das gleiche Verfahren empfiehlt sich auch für die zur Bekleidung der Wände dienenden schalldämpfenden Stoffe.
  • Durch die Erfindung wird eine hohe Geräuschdämpfung erzielt, ohne daß der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom übermäßig stark gedrosselt wird. Die Erfindung kommt nicht nur in Betracht für Staubsauger, sondern auch für andere Arten von Gebläsen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Gebläsen, deren Luftstrom vor dem Austritt aus dem Gebläse durch mehrfach durchbrochene Wände unterteilt und in von diesen Wänden abgeteilten Kammern mehrfach umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus einem System feiner Röhren bestehen, das aus aufeinandergelegten oder aufgewickelten Streifen von Wehpapier gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- die Enden der Röhren den Mantel eines gleichachsig zum Gebläse liegenden Kegels bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern in Richtung des Luftstromes liegende Zwischenwände angeordnet sind, .die in der dem Austrittsstutzen des Gebläses vorgelagerten Kammer in solcher Weise gekrümmt sind, daß die aus dem Röhrensystem austretende Luft unter Vermeidung von Wirbelungen dem Austrittsstutzen zugeführt wird.
DE1930547927D 1930-02-25 1930-02-25 Vorrichtung zur Geraeuschdaempfung von Geblaesen Expired DE547927C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934433C (de) * 1950-03-26 1955-10-20 Wella Ag Trockenhaube, insbesondere Wirbelwindhaube zum Trocknen der Haare
DE1002452B (de) * 1952-11-21 1957-02-14 Licentia Gmbh Schallabsorber fuer elektrische Maschinen u. dgl.
DE1002867B (de) * 1953-09-24 1957-02-21 Siemens Ag Anordnung an selbstlueftenden elektrischen Maschinen
DE967180C (de) * 1953-08-20 1957-10-17 Wella Ag Trockenhaube mit Einrichtungen zur Verminderung von Geraeuschen
DE1037577B (de) * 1952-09-09 1958-08-28 Heinrich Schloz Einrichtung zur Fuehrung des Kuehlluftstromes bei geschlossenen elektrischen Maschinen mit Aussenluefter
DE1062188B (de) * 1955-04-15 1959-07-23 Defensor Ag Fluessigkeitsvernebler

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DE1002452B (de) * 1952-11-21 1957-02-14 Licentia Gmbh Schallabsorber fuer elektrische Maschinen u. dgl.
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DE1002867B (de) * 1953-09-24 1957-02-21 Siemens Ag Anordnung an selbstlueftenden elektrischen Maschinen
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