DE4235625A1 - Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schalldämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer für Kraft
fahrzeuge, mit einem Abgas-Eingangsrohr und einem Abgas-
Ausgangsrohr, mit mehreren in einem vorzugsweise im wesentli
chen zylindrischen Gehäuse einen Reihenfilter für den Abgas
strom bildenden Kammern.
Schalldämpfer dienen als Teil der Auspuffanlage eines Kraft
fahrzeuges der Dämpfung der intensiven Geräusche der stoßweise
aus dem Auspuffrohr einer schnellaufenden Verbrennungskraft
maschine (Motor) austretenden Abgase. Der zulässige Geräusch
pegel ist durch Vorschriften begrenzt. Die erforderliche
Geräuschdämmung kann durch dissipative und Impedanz-Schall
dämpfer erreicht werden, meistens werden Kombinationen beider
verwendet.
Dissipative Schalldämpfer (Absorptions-und Relaxations-Schall
dämpfer) setzen Schallenergie unmittelbar in Wärme um, erzeu
gen wenig Gegendruck und wirken verhältnismäßig breitbandig,
erfordern aber bei niedrigen Frequenzen (im unteren Drehzahl
bereich) große Querabmessungen.
Impedanz-Schalldämpfer (Resonanz-, Reflexions-, Interferenz-
Schalldämpfer) bewirken eine Schalldämmung, indem sie in den
Strömungskanal Stellen mit Impedanzsprüngen einbringen (Quer
schnittssprünge, angekoppelte Resonatoren, Umwegleitungen), an
denen Schallwellen reflektiert werden können. Diese Reflexio
nen, verbunden mit entsprechend hohem Gegendruck, treten aber
nur bei ganz bestimmten Frequenzen auf. Impedanz-Schalldämpfer
müssen daher abgestimmt werden und wirken verhältnismäßig
schmalbandig.
Es empfiehlt sich daher die Kombination verschiedener Däm
pfungsmechanismen in einem Reihenfilter mit mehreren Däm
pfungskammern ("akustischen Filtern"). Zweckmäßig ausgebildete
Reihenfilter sind gut geeignet, die Wechseldrücke des Abgas
stroms zu glätten, ohne dem Gleichstrom eine unwirtschaft
liche Drosselung entgegenzustellen.
Bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen in Verbrennungs
kraftmaschinen entstehen außer Energie u. a. auch Kohlendioxid
und Wasserdampf. Der Wasserdampf hat hohen Druck und hohe
Temperatur; er kondensiert daher überwiegend in der/den
letzten Kammer/n des Schalldämpfers, denn in ihr sind Über
druck und Übertemperatur schon weitgehend abgefallen. Das
Kondensat greift das üblicherweise verwendete Stahlblech des
Schalldämpfergehäuses an und fördert das Durchrosten mit der
Notwendigkeit des (zu) häufigen Auswechselns.
Es ist also von großer wirtschaftlicher Bedeutung einen Weg zu
finden, die Ursache der Korrosion abzustellen, d. h. die lang
zeitige Einwirkung des aggressiven Wassers auf die Innenseite
des Schalldämpfergehäuses zu beseitigen oder wenigstens wesent
lich zu vermindern, damit die Lebensdauer des Schalldämpfers
nennenswert erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schall
dämpfers der eingangs genannten Art, bei welchem die Gefahr
der Korrosion wesentlich vermindert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Kammer mit dem niedrigsten Überdruck über eine gesonderte
Verbindung zur Abführung von Kondensat mit dem Abgas-Ausgangs
rohr verbunden ist. Die gesonderte Verbindung ist so geschaf
fen, daß unter Überdruck stehendes Kondensat auf dem Wege
dieser Verbindung aus der letzten Kammer in das Abgas-Aus
gangsrohr gedrückt und mit dem dort vorbeistreichenden Abgas
strom in die freie Atmosphäre abgeführt wird.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verbindung
einen an der tiefsten Stelle des Gehäuses von der Kammer mit
dem niedrigsten Überdruck in den Bereich des Austrittsendes
des Abgas-Ausgangsrohres verlaufenden Verbindungskanal und ein
von dem Verbindungskanal in den Bereich des Austrittsendes des
Abgas-Ausgangsrohres mündendes Verbindungsröhrchen auf.
Das Kondensat schlägt sich an den Wänden der letzten Kammer
nieder, läuft dann unter der Wirkung der Schwerkraft langsam
nach unten, sammelt sich vor dem Eingang des erfindungsgemäßen
Verbindungskanals und wird unter der Wirkung des Überdrucks in
der letzten Kammer durch den Verbindungskanal in Richtung des
erfindungsgemäßen Verbindungsröhrchens gedrückt. Über das
(obere) Ausgangsende des Verbindungsröhrchens streicht im
Abgas-Ausgangsrohr der Abgasstrom und saugt - ähnlich wie bei
einem Zerstäuber, einem Wasserheber, einer Wasserstrahlpumpe
oder einem Venturi-Rohr, die alle auf dem durch das
Bernoullische Gesetz beschriebenen Prinzip beruhen - das Kon
densat aus dem als Saugrohr wirkenden Verbindungsröhrchen und
trägt es in die Atmosphäre. Das erfindungsgemäße Verbindungs-
System wirkt also sowohl drückend als auch saugend. Das
Drücken des Überdrucks in der letzten Kammer, das Saugen an
dem Ausgangs ende des Verbindungsröhrchens und die Kapillar
attraktion des Verbindungsröhrchens wirken in der gleichen
Richtung. Ist erst einmal ein ununterbrochener Kondensatfaden
von der letzten Kammer bis zum oberen Ende des Verbindungs
röhrchens zustandegekommen, so reißt bei laufendem Motor der
Kondensattransport nicht mehr ab, bevor nicht alles Kondensat
abgeführt worden ist. Auf diese Weise wird der Korrosion
entgegengewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die untere Begren
zung des Verbindungskanales von der Wandung des Gehäuses
gebildet. Hierbei handelt es sich um eine zweckmäßige, ferti
gungstechnisch einfache und materialsparende Lösung für die
Anordnung an der tiefsten Stelle des Gehäuses.
Eine bevorzugte Anordnung besteht darin, daß der Verbindungs
kanal im wesentlichen parallel zu dem Abgas-Ausgangsrohr
verläuft und das Verbindungsröhrchen von dem Verbindungskanal
zu dem Abgas-Ausgangsrohr (radial zu diesem) aufsteigt.
Eine Anordnung, bei der das Verbindungsröhrchen möglichst nahe
dem Austrittsende des Abgas-Ausgangsrohres in dieses mündet,
bringt den größten Druckunterschied längs des Verbindungsweges
und erleichtert somit den Kondensatabfluß.
Es führt ferner zu einer einfachen Montage, wenn zumindest ein
oberer Wandungsabschnitt des Verbindungskanals und das Verbin
dungsröhrchen zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt sind.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Abgas-Aus
gangsrohr bei der Einmündung des Verbindungsröhrchens eine
Verengung aufweisen. Das erhöht aufgrund größerer Strömungsge
schwindigkeit des Abgasstromes den Saugdruck am Ausgangsende
des Verbindungsröhrchens und dadurch die Mitnahme des in dem
Verbindungsröhrchen befindlichen Kondensats.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in
den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt einen erfindungsgemäß
ausgestalteten Schalldämpfer, und
Fig. 2 den Schalldämpfer von Fig. 1 im Querschnitt II-II.
Der Schalldämpfer 1 weist ein Gehäuse 2, ein an den Auspuff
des Motors angeschlossenes Abgas-Eingangsrohr 6, ein in die
freie Atmosphäre führendes Abgas-Ausgangsrohr 4, einen Reihen
filter darstellende Kammern A, B, C und die Kammern A, B bzw.
B, C verbindende enge Auslaufrohre 7, 8 auf. An der untersten
Stelle der Kammer C mit niedrigstem Überdruck beginnt ein
Verbindungskanal 3 und mündet in ein senkrechtes Verbindungs
röhrchen 5, welches mit seinem oberen Austrittsende bei 10
nahe dem Austrittsende 9 des Abgas-Ausgangsrohres 4 mündet.
Die untere Begrenzung des längs der unteren Scheitellinie des
etwa zylindrischen Gehäuses 2 verlaufenden Verbindungskanals 3
wird von der Wandung des Gehäuses 2 selbst gebildet.
Die Auspuffrohre der einzelnen Zylinder des Verbrennungsmo
tors, im Auspuffkrümmer vereinigt, führen dem Abgas-Eingangs
rohr 6 des Schalldämpfers 1 den eingangsseitigen Abgasstrom SE
zu. Sein Druck liegt um einige Atmosphären über dem der freien
Atmosphäre. Er kommt stoßweise (bei jedem Auslaßventilspiel)
unter Bildung von Schallwellen zu 5 bis 10 mal schneller als
der Abgasstrom sich fortpflanzenden Verdichtungen und Verdün
nungen im nahezu gleichmäßig fließenden Abgasstrom, so daß
sich die Auspuffimpulse aus einer mittleren Gleichströmung und
einer Wechselströmung zusammensetzen. Da nur die Wechselstrom
anteile hörbar sind, kommt es darauf an, die Auspuffanlage so
zu bauen, daß die Gleichstromanteile möglichst ohne Widerstand
abfließen können (hier auf dem Wege Abgas-Eingangsrohr 6,
Kammer A, Abflußrohr 7, Kammer B, Abflußrohr 8, Kammer C,
Abgas-Ausgangsrohr 4) , da sonst ein Leistungsverlust eintreten
würde, und daß die Wechselströmung, die aus einem Gemisch der
verschiedensten Frequenzen bestehen, gesperrt oder wenigstens
vermindert werden.
Jede Kammer A, B bildet in dem dargestellten Fall mit dem
nachfolgenden Ausflußrohr 7, 8 einen Resonator. Hinsichtlich
der Erfindung ist eine Festlegung auf eine spezielle Ausfüh
rungsart des Schalldämpfers jedoch nicht erheblich, da sie auf
jeden mechanischen Schalldämpfer anwendbar ist.
In der Kammer C fällt das meiste Kondensat an. Es sammelt sich
am Boden vor dem Eingang 11 des Verbindungskanals 3. Wegen des
Druckgefälles vom Eingang in die Kammer C bis zur Einmündung
10 des Verbindungsröhrchens 5 in das Abgas-Ausgangsrohr 4 wird
das Kondensat durch den Verbindungskanal 3 bis in das Verbin
dungsröhrchen 5 gedrückt und steigt darin - unter Mitwirkung
der Kapillarattraktion - an. Durch den starken Abgasstrom 11
wird an der Einmündung 10 aus dem Verbindungsröhrchen 5 Kon
densat mitgenommen und in die freie Atmosphäre abgeführt.
Gleichzeitig tritt an der Einmündung 10 eine Saugwirkung
aufgrund des Bernouillischen Prinzips auf, was die Kondensat
förderung noch unterstützt. Die Saugwirkung kann verstärkt
werden, wenn das Abgas-Ausgangsrohr 4 nahe der Einmündung 10
des Verbindungsröhrchens 5 verengt ist (in der Zeichnung nicht
dargestellt). Drücken, Saugen und Kapillarattraktion wirken in
der gleichen Richtung und führen zu einer wirksamen Kondensat
abfuhr mit dem Abgasstrom.
Bezugszeichenliste:
1 Schalldämpfer
2 Gehäuse
3 Verbindungskanal
4 Abgas-Ausgangsrohr
5 Verbindungsröhrchen
6 Abgas-Eingangsrohr
7 Auslaufrohr
8 Auslaufrohr
9 Austrittsende
10 Einmündung
11 Eingang
A Kammer
B Kammer
C Kammer
2 Gehäuse
3 Verbindungskanal
4 Abgas-Ausgangsrohr
5 Verbindungsröhrchen
6 Abgas-Eingangsrohr
7 Auslaufrohr
8 Auslaufrohr
9 Austrittsende
10 Einmündung
11 Eingang
A Kammer
B Kammer
C Kammer
Claims (8)
1. Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einem Abgas-Ein
gangsrohr (6) , einem Abgas-Ausgangsrohr (4) und mit mehreren
in einem vorzugsweise im wesentlichen zylindrischen Gehäuse
(2) einen Reihenfilter für den Abgasstrom bildenden Kammern
(A, B, C), dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (C) mit dem
niedrigsten Überdruck über eine gesonderte Verbindung zur
Abführung von Kondensat mit dem Abgas-Ausgangsrohr (4) ver
bunden ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung einen an der tiefsten Stelle des Gehäuses
(2) von der Kammer (C) mit dem niedrigsten Überdruck in dem
Bereich des Austrittsendes (9) des Abgas-Austrittsrohres (4)
verlaufenden Verbindungskanal (3) und ein von dem Verbin
dungskanal (3) in dem Bereich des Austrittsendes (9) des
Abgas-Ausgangsrohres (4) mündendes (10) Verbindungsröhrchen
(5) aufweist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Begrenzung des Verbindungskanals (3) von der
Wandung des Gehäuses (2) gebildet ist.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungskanal (3) im wesentlichen pa
rallel zu dem Abgas-Ausgangsrohr (4) verläuft.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsröhrchen (5) von dem Ver
bindungskanal (3) zu dem Abgas-Ausgangsrohr (4) aufsteigt.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsröhrchen (5) nahe dem Aus
trittsende (9) des Abgas-Ausgangsrohres (4) in dieses mündet
(10).
7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein oberer Wandungsabschnitt des
Verbindungskanals (3) und das Verbindungsröhrchen (5) zu einem
Bauteil zusammengefaßt sind.
8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abgas-Ausgangsrohr (4) bei der Ein
mündung (10) des Verbindungsröhrchens (5) eine Verengung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235625A DE4235625A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235625A DE4235625A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235625A1 true DE4235625A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6471059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235625A Withdrawn DE4235625A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235625A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0731259A3 (de) * | 1995-03-07 | 1996-12-11 | Ap Parts Mfg | Durch Stanzverfahren hergestellter Schalldämpfer mit Siphonrohr |
US20140054101A1 (en) * | 2012-08-22 | 2014-02-27 | GM Global Technology Operations LLC | Muffler assembly with siphon tube |
CN110318848A (zh) * | 2019-06-11 | 2019-10-11 | 浙江吉利控股集团有限公司 | 一种新型消声器装置及车辆排气系统 |
-
1992
- 1992-10-22 DE DE4235625A patent/DE4235625A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0731259A3 (de) * | 1995-03-07 | 1996-12-11 | Ap Parts Mfg | Durch Stanzverfahren hergestellter Schalldämpfer mit Siphonrohr |
US20140054101A1 (en) * | 2012-08-22 | 2014-02-27 | GM Global Technology Operations LLC | Muffler assembly with siphon tube |
US9341094B2 (en) * | 2012-08-22 | 2016-05-17 | GM Global Technology Operations LLC | Muffler assembly with siphon tube |
CN110318848A (zh) * | 2019-06-11 | 2019-10-11 | 浙江吉利控股集团有限公司 | 一种新型消声器装置及车辆排气系统 |
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