DE9201623U1 - Waeschetrocknermaschine mit schalldaempfer - Google Patents

Waeschetrocknermaschine mit schalldaempfer

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Description

Wäschetrocknermaschine
mit Schalldämpfer
Die Neuerung betrifft eine Wäschetrocknermaschine, die mit einer drehbaren Trommel zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche ausgestattet ist, in die ein ständiger Heißluftstrom zum Abtransport der Feuchtigkeit geblasen wird.
Wie bekannt läßt man, um das Trocknen der in die Trommel der herkömmlichen Wäschetrocknermaschinen eingefüllten Wäsche in zufriedenstellender Weise durchzuführen, durch die die Wäsche enthaltende Trommel einen ständigen Druckluftstrom zirkulieren, der zuvor durch ein vorzugsweise resistives, vor der Eintrittsöffnung der Luft in die Trommel angebrachtes Luftheizelement aufgeheizt wurde und von einem geeigneten Ventilator geblasen wird.
Genannte Luft wird normalerweise von außen durch geeignete Leitungen angesaugt und wird, nachdem sie im Inneren der Trommel in Zirkulation versetzt worden ist, wo sie die Feuchtigkeit der Wäsche aufnimmt, durch weitere geeignete Leitungen, die mit einer Auslaßöffnung nach außen enden, ausgestoßen. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle - zumindest bei den Haushaltswäschetrocknern - ist diese Öffnung aus nur
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Konto.iummtr: 6 '.45 51C ■ Beyer. Ve'einsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999
Pcstschocl: Mancher 'Bl7 7üO '1OO 80) Kontonummer: 227 682 - 805
allzu verständlichen Ästhetik-, Funktions- und Raumgründen im Bereich der Rückseite der Maschine, vorzugsweise unten, angeordnet .
Auf diese Weise wird die Abluft am wirksamsten ausgestoßen.
Diese Heißluftwäschetrockner weisen jedoch einen ernsten, vom Kunden reklamierten Nachteil auf.
Sie entwickeln nämlich einen beträchtlichen Lärm, der vorwiegend auf die Wirbel des Luftstroms in den Leitungen zurückzuführen ist und in geringerem Maße darauf, daß der Ventilatormotor und der Ventilator trotz aller Anstrengung, diese Erscheinung zu reduzieren, tonfrequente Vibrationen erzeugen.
Der gesamte solcherart in den genannten Leitungen erzeugte Lärm pflanzt sich mit der Luft zum Ausgang hin fort und tritt schließlich bei der Auslaßöffnung der Abluft aus der Maschine nach draußen aus.
Als Folge daraus erweisen sich die normalen Wäschetrockner bei andauerndem Betrieb häufig als erheblich geräuschvolle Maschinen, wie Beschwerden von Kundenseite gezeigt haben.
Es ist daher Aufgabe dieser Neuerung, die oben beschriebenen Nachteile durch eine Wäschetrocknermaschine zu beseitigen, die mit einer besonderen Vorrichtung unter Verwendung von einfachen Bautechniken versehen ist.
Neuerungsgemäß werden diese und weitere Aufgaben gelöst durch eine Wäschetrocknermaschine, die aus einer drehbaren Trommel zur Aufnahme der feuchten, zu trocknenden Wäsche besteht, wobei genannte Trommel von dem Trocknungsluftstrom durchströmt wird, der durch wenigstens ein Heizelement aufgeheizt und von wenigstens einem Ventilator beschleunigt wird, und bei der die Abluft aus der Maschine durch geeignete Abführleitungen
ausgestoßen wird, die die Luft aus dem Inneren der Trommel nach außen führen.
Neuerungsgemäß ist die fragliche Wäschetrocknermaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, die die Abluft aus der Maschine herausführen, und einige Flächen, die die Schal!schwingungen von diesen, sie nach außen übertragenden Leitungen empfangen, schallgedämmt sind, und insbesondere die Verbindung zwischen genannten Leitungen und genannten Flächen schallgedämmt ist.
Die Neuerung geht aus der folgenden, rein beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren deutlicher hervor, wobei
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Trocknermaschine im Seitenschnitt darstellt,
Fig. 2 eine Verbesserung des Endabschnitts der Auslaßleitung im Querschnitt darstellt.
Fig. 3 eine Verbesserung des Endabschnitts der Auslaßleitung im Längsschnitt darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Figur besteht die Maschine aus einem Außengehäuse 3, das eine drehbare Trommel 4 umschließt, die geeignet ist, die zu trocknende feuchte Wäsche aufzunehmen, und durch einen an sich bekannten Motor (nicht dargestellt) in Drehbewegung versetzt wird.
Der rückseitige Flansch 7 der Trommel 4 ist mit durchgehenden Öffnungen 9 versehen, die mit einer in der Rückwand 5 des Gehäuses 3 ausgebildeten Lufteintrittsöffnung 31 in Verbindung stehen. Eine Leitung 10 ist an einem Ende mit der Ansaugöffnung 11 für die Abluft aus dem Inneren der Trommel verbunden und am anderen Ende mit einer Luftauslaßöffnung 32, die an der Rückseite der Maschine ausgebildet ist.
In der Leitung 10 sind ein von einem nicht dargestellten Motor betätigter Ventilator und wenigstens eine Endleitung 15 angeordnet, die in eine in zweckmäßiger Position in der genannten Rückwand 5 ausgeführte, geeignete Öffnung 16 mündet und so die Abluft direkt nach außen führt.
Aus durchgeführten Laborversuchen hat sich ergeben, daß die Hauptlärmquelle, die wie oben erwähnt in dem Lüftungskreislauf festgestellt wurde, sich hauptsächlich vom Endabschnitt 15 der Leitung 10 sowie auch im Bereich der Wand 5 ausbreitet, da in dieser die Öffnung 16 ausgeführt ist, mit der der Endabschnitt 15 der Auslaßleitung verbunden ist.
In dieser Beschreibung wird das Beispiel ausgeführt, daß genannte Wand 5 die Rückwand der Maschine ist, das Beschriebene gilt jedoch selbstverständlich ebenso für jede beliebige Wand oder Fläche, in die die Leitung 10 mündet.
Zur Beseitigung oder Verringerung des genannten Nachteils besteht die Neuerung darin, genannte Endleitung 15 schallzudämmen, indem an ihrer Außenfläche Bohrungen mit zweckmäßigem Durchmesser ausgeführt werden, die gemäß den zu absorbierenden Frequenzen bemessen sind.
Um die genannte, dergestalt bearbeitete Auslaßleitung 15 herum ist in einer bestimmten Dicke schallschluckendes Material 17 gewickelt, und das Ganze ist schließlich von einer starren Hülle 18, vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben, um eine feste, handliche Vorrichtung zu schaffen.
Die Bemessung der genannten Hülle 18, der Menge und der Art des schallschluckenden Materials 17 und der Anordnung und des Durchmessers der Bohrungen wird gemäß den Frequenzen und deren zu absorbierender Stärke durchgeführt, und dieser Arbeitsvorgang liegt innerhalb des Tätigkeitsbereichs jedes beliebigen Fachmannes auf diesem Gebiet.
Durch Laboruntersuchungen konnte des weiteren festgestellt werden, daß der verbreitete Schall sich vorwiegend im Bereich einer begrenzten Zahl von Tonfrequenzen konzentriert, typisch um zwei oder drei Frequenzen herum.
Um daher die Schalldämmung auf genannte Frequenzen zu optimieren, fand man heraus, daß sich eine bedeutende Verbesserung der Schalldämmwirkung erzielen läßt, wenn genannter Endabschnitt 15 wie in Fig. 2 dargestellt ausgeführt wird.
Der genannte Endabschnitt 15 weist einen Oberflächenbereich 20 der Leitung auf, der von einer Schicht schallschluckenden Materials 17A von begrenzter Dicke geschützt wird, das besonders geeignet ist, die höheren Frequenzen zu dämpfen, sowie einen verbleibenden Bereich 21, der von einer Schicht schallschluckenden Materials 17B von erhöhter Dicke geschützt wird, das besonders geeignet ist, die niedrigeren Frequenzen zu dämpfen.
Des weiteren wurde entdeckt, daß sich eine weitere Verbesserung der Schalldämmwirkung mit der in Fig. 3 beispielhaft dargestellten Ausführung erzielen läßt.
Unter Bezugnahme auf diese Figur ist zu bemerken, daß die Schicht 17D aus schallschluckendem Material von erhöhter Dicke durch eine Scheidewand 22 geschieden wird, die eine weitere Isolierschicht 17C begrenzt.
Die genannten zwei Schichten 17D und 17C unterscheiden sich darin, daß die Bohrungen 23 im Bereich der Schicht 17D sich in einer anderen Konzentration oder gegenseitigem Abstand 33 befinden als der gegenseitige Abstand 34 der im Bereich der Schicht 17C ausgeführten Bohrungen 24.
Insbesondere ist der gegenseitige Abstand der genannten zweiten Guppe von Bohrungen geringer als der Abstand zwischen den Bohrungen der vorherigen Gruppe.
Es wurde nämlich nachgewiesen, daß die Schichten 17D und 17C bei dieser Anordnung den Lärm besonders wirksam im Bereich von zwei spezifischen Frequenzen dämpfen, die von den verschiedenen gewählten technischen Parametern abhängen (Dicke der Schichten, Länge der genannten Schichten, Durchmesser und gegenseitiger Abstand der jeweiligen Bohrungen von jeder der genannten Schichten).
Allgemeiner ausgedrückt, wurde entdeckt, daß es bei zweckmäßiger Ausführung der genannten Isolierschichten mit verschiedenen Dicken, Längen, Durchmesser und gegenseitigem Abstand der Bohrungen möglich ist, das Geräusch in bestimmten Frequenzen auf ein Minimum herabzusetzen und damit auf besonders wirksame Weise den mit diesen Frequenzen abgegebenen Schall zu dämpfen.
Eine weitere Verbesserung der Neuerung wird erzielt, wenn man auch zwischen der Außenkante 18 der genannten Leitung 15 und der Rückwand 5 im gemeinsamen Verbindungsbereich eine Schalldämmung vorsieht.
Es wurde nämlich nachgewiesen, daß auch durch die direkte Berührung der genannten Auslaßleitung 15 mit der Rückwand 5 eine Geräuschquelle entsteht, da die tonfrequenten Vibrationen sich direkt und ohne jede Dämpfung vom ersten auf das zweite der eben genannten Bauteile übertragen.
Aus diesem Grund trennt, unter Bezugnahme auf die Vergrößerung "A" der Fig. 1, der Einsatz eines vorzugsweise ringförmigen, schalldämmenden Bauteils 19 zwischen genannter Leitung 15 und genannter Wand 5 die genannten Bauteile mechanisch und beseitigt damit die Möglichkeit, daß sich die Schwingungen und damit der jeweilige Lärm direkt übertragen.
Selbstverständlich kann diese Neuerung in zahlreichen Varianten und Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne jedoch den geschützten Rahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Wäschetrocknermaschine mit einer drehbaren Trommel (4), die geeignet ist, die zu trocknende Wäsche aufzunehmen, und die von einem Luftstrom durchquert wird, welcher von außen angesaugt und von wenigstens einem Erhitzer aufgeheizt wird,
wobei genannte Luft von wenigstens einem Ventilator (13) in Zirkulation versetzt wird und, nachdem sie Feuchtigkeit aus der zu trocknenden Wäsche aufgenommen hat, durch eine Leitung (10) ausgestoßen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile der genannten Leitung (10) schallgedämmt sind.
2. Wäschetrocknermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nur der zur Abgabe nach außen bestimmte Endabschnitt (15) der genannten Leitung (10) aus einer schallgedämmten Leitung besteht.
3. Wäschetrocknermaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß genannte schallgedämmte Leitungen dergestalt ausgeführt sind, daß eine Vielzahl von Bohrungen angebracht sind, wobei die genannten Leitungen des weiteren mit schallschluckendem Material (17) umwickelt und von einer vorzugsweise starren Hülle (18) umgeben sind.
4. Wäschetrocknermaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß genanntes schallschlukkendes Material (17) dergestalt gewickelt ist, daß es eine Vielfalt von unterschiedlichen Dicken (17A, 17B) aufweist, wobei jede von diesen eine in Längsrichtung im wesentlichen gleichbleibende Dicke aufweist.
5. Wäschetrocknermaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß genanntes schallschlukkendes Material (17) aus einer Vielzahl von Längssegmenten (17C, 17D) besteht, die durch entsprechende QuerScheidewände (22) getrennt sind, wobei sich auf der Oberfläche der genannten Leitung der Abstand (33) zwischen den zu einem Längssegment (17D) gehörenden Bohrungen (23) von dem Abstand (34) zwischen den zu einem anderen Längssegment (17C) gehörenden Bohrungen (24) unterscheidet.
6. Wäschetrocknermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslaßöffnung (32) der genannten Leitung (10) und der entsprechenden Wand (5) ein schalldämmendes Dichtungsteil (19) angeordnet wird.
DE9201623U 1991-02-18 1992-02-10 Waeschetrocknermaschine mit schalldaempfer Expired - Lifetime DE9201623U1 (de)

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