DE547622C - Stopfbuechsenpackung - Google Patents
StopfbuechsenpackungInfo
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- DE547622C DE547622C DEH111996D DEH0111996D DE547622C DE 547622 C DE547622 C DE 547622C DE H111996 D DEH111996 D DE H111996D DE H0111996 D DEH0111996 D DE H0111996D DE 547622 C DE547622 C DE 547622C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/26—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F2007/0097—Casings, e.g. crankcases or frames for large diesel engines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Es sind Stopfbüchsenpackungen bekannt mit einem in die Stopfbüchsenbohrung einsetzbaren,
in axialer Richtung geteilten Topf zur Aufnahme der Dichtungsringe, der in solcher Weise mit Spiel in die Stopfbüchsenbohrung
paßt, daß das Druckmittel in den Zwischenraum zwischen der Seitenwandung dieser Bohrung und der Seitenwandung des
Topfes eintreten und die Teile des Topfes dicht zusammenpressen kann (vgl. Patentschrift
423 266). Derartige Stopfbüchsenpackungen haben sich in der Praxis, insbesondere
für die hin und her gehenden Kolben von Heißdampflokomotiven, ausgezeichnet bewährt.
Es erschien daher wünschenswert, sie auch auf andere Arten von Maschinen, insbesondere
auf Großdiesel- bzw. doppelt wirkende Großgasmotoren, anzuwenden. Bei dieser
Art von Maschinen treten aber so hohe Temperaturen auf, daß die Packung als solche
notwendig gekühlt werden muß. Der Kühlung der Packung steht aber bei Anwendung der genannten Topfpackungen der Umstand
hinderlich im Wege, daß hier der Topf frei *5 und mit Spielraum in der Stopfbüchsenbohrung
sitzt, was ja notwendig ist, damit das Druckmittel die beiden Hälften des Topfes
dicht zusammenpressen kann. Der zwischen den Seitenwandungen von Topf und Stopfst büchsenbohrung vorhandene Raum wirkt aber
isolierend, so daß bei Kühlung des Zylinderdeckels der Topf und die in ihm enthaltenen
Packungsringe nicht oder doch nicht genügend mitgekühlt werden würden, um den
hohen Temperaturen widerstehen zu können, die bei Großdieselmaschinen bzw. doppelt
wirkenden Großgasmotoren ,auftreten.
Gemäß der Erfindung sind zwischen den Seitenwandungen der Stopfbüchsenbohrung
und des mit Spiel in sie eingesetzten geteilten Topfes Stege, Rippen o. dgl. aus wärmeleitendem
Metall bzw. wärmeleitenden Metalllegierungen in solcher Weise angeordnet, daß dadurch eine wärmeleitende Verbindung zwischen
dem Topf und der Stopfbüchse geschaffen wird. Dabei wird zweckmäßig der Zylinderdeckel, in welchem die Stopfbüchsenbohrung
ausgebildet ist, in an sich bekannter Weise mit einem Wassermantel ausgerüstet, der ständig von Kühlwasser durchflössen
wird und an den die von dem Topf durch die Stege, Rippen o. dgl. auf die Seitenwandung
der Stopfbüchsenbohrung übertragene Wärme abgegeben werden kann. Die wärmeleitende Verbindung durch die Stege,
Rippen o. dgl. zwischen der Seitenwand der Stopfbüchsenbohrung und derjenigen des
Topfes soll dabei natürlich so hergestellt sein, daß trotzdem das Druckmittel von außen
gegen die Seitenwandungen der Topfhälften wirken und diese zusammenpressen kann.
Zwar hat man schon vorgeschlagen, einen in eine Stopfbüchsenbohrung eingesetzten
Packungstopf auf der Außenseite mit Rippen zu versehen. In dem bekannten Fall dienen
diese aber nur dazu, Kanäle zwischen dem Einsatztopf und der Wandung der Stopfbüchsenbohrung
zu bilden durch welche ein
flüssiges Kühlmittel hindurchgeleitet werden kann. Um dies zu erreichen, ist in dem bekannten
Fall der Topf noch von einem Mantel umgeben, welcher auf den Rippen des Topfes aufsitzt. In diesem Falle stehen demgemäß
diese Rippen nicht in unmittelbarer Berührung mit dem Zylinderkopf oder Zylinderdeckel,
sondern nur mit dem besonderen, in dessen Bohrung noch eingesetzten to Mantel, der seinerseits mit dem Zylinderkopf
so gut wie gar nicht in Berührung kommt und auch nicht aus wärmeleitendem Material bestehen soll. In dem bekannten
Falle erfolgt die Ableitung der Wärme also nicht unmittelbar durch die Stege, Rippen
o. dgl. auf den Zylinderkopf oder Zylinderdeckel, sondern in der sonst üblichen Weise
durch ein flüssiges Kühlmittel. Da dieses die Mantelfläche des Topfes umgibt, so ist in diesem
Falle aber die Möglichkeit genommen, die Topfhälften durch das Druckmittel (Dampf o. dgl.) von außen zusammenzupressen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine derartige Packung eines
stehenden Dieselmotors und Abb. 2 eine Einzelansicht.
Der Hals α des Zylinderdeckels ist in der üblichen Weise mit der Stopfbüchsenbohrung
& verseilen und umgibt die Stange c. Der Zylinderdeckelhals α wird von dem Wassermantel
d umgeben, der in der üblichen Weise dauernd von Kühlwasser durchströmt
wird.
In di2 Stopfbüchsenbohrung b ist der Topf e
eingesetzt, welcher in der aus der Patentschrift 423 266 bekannten Weise in axialer
Richtung geteilt ist und aus zwei Hälften besteht. Er besitzt einen Flansch/, der sich
auf den Deckel des Zylinderhalses α auflegt. Zwischen beiden ist der Dichtungsring« eingelegt,
welcher den Durchtritt des Druckmittels an dieser Stelle verhindert. Im Innern ist der geteilte Topf e in der üblichen
Weise mit den Querrippen oder Stegeng" versehen,
zwischen denen die Packungsringe h angeordnet sind, welche von beliebiger Konstruktion
sem können. Sie werden beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch umgelegte Schlauchfedern/ gegen die Stangec gepreßt.
Zwischen die Außenwand des Topfest und die Seitenwand der Stopf büchsenbohrung b
sind nun gemäß der Erfindung offene Ringe k (s. Abb. 2) mit Abstand voneinander angeordnet,
die solche Breite besitzen, daß dadurch der Querschnitt des Zwischenraumes zwischen den Seitenwandungen von Stopfbüchsenbohrung
und Topf bis auf die offenen Stellen der Ringe k zwischen ihren beiden Enden/ und V (s.Abb. 2) ausgefüllt wird
und so durch diese Ringe k eine Wärmeübertragung vom Topfe auf den Teil« des
Zylinderdeckels stattfinden kann. Die Öffnung der Ringe zwischen ihren Enden /und/'
dient dem Durchtritt des Druckmittels vom einen Ring zum andern, so daß es seine
Preßwirkung auf die Außenfläche des geteilten Topfese ausüben kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die offenen oder gespaltenen Ringet in entsprechende
Nuten/κ an der Außenfläche des Topfese eingesetzt, aus denen sie so weit
herausragen, daß dadurch der Zwischenraum zwischen der Seitenwandung des Topfes und
derjenigen der Stopfbüchsenbohrung an der betreffenden Stelle ausgefüllt wird. Da die
gespaltenen oder offenen Ringe k federnd wirken, so wird dadurch ein festes Anlegen
der Ringe gegen die Seitenwandung der Stopfbüchsenbohrung b gesichert. Bei stehenden
Maschinen, wie derjenigen, auf die sich die gezeigte Ausführungsform bezieht, wird
durch das Eigengewicht der Ringe k die innige radiale Berührung zwischen dem Topf
und der Seitenwandung der Stopfbüchsenbohrung noch weiterhin günstig beeinflußt.
Der Spalt in den Ringenk, d.h. der Zwischenraum
zwischen ihren Enden / und /', wird zweckmäßig so groß gehalten, daß die
Ringe ohne Abmontierung des Kreuzkopfes von der Kolbenstange auf den Topf montiert,
also von der Seite her über die' Stange geschoben werden können.
Vorzugsweise werden die Ringet auf dem
Topfe versetzt zueinander angeordnet, derart, daß das Druckmittel auf schlangenförmig
gewundenem Wege durch die Spalten dieser Ringe hindurchzutreten hat. Um die Ringe k in der versetzten Lage auf der
Außenfläche des Topfes e zu sichern, kann man entweder in den Nuten m an geeigneten
Stellen . Stiftchen in der Außenfläche des Topfes anordnen, oder man kann beim Ausarbeiten
der Nuten tn im Topf an geeigneten Stellen entsprechend Material stehenlassen,
welches insoweit den Spalt der Ringe k an der betreffenden Stelle ausfüllt. Am einfachsten
ist es, zur Erreichung dieses Zieles zunächst vollständige Ringnuten in die Außenwand
des Topfes einzudrehen und dann nachträglich in diese Nuten wieder so viel Material
einzusetzen oder einzuschweißen, als der Breite des Spaltes der Ringet entspricht. "5
Da die Töpfe meistens aus Stahlguß bestehen müssen, so lassen sich diese Füllstücke leicht
aus Stahlringchen drehen und einschweißen. Auch kann man hierfür die bei Bildung der
Spalten oder Ausschnitte der Ringe k abfallen- iao
den Stücke selbst verwenden. Natürlich düren diese Füllstücke nicht oder nicht wesent-
lieh über die Oberfläche der Seitenwandung des Topfes hinausragen, so daß sie nicht den
Zwischenraum zwischen der Seitenwandung des Topfes und derjenigen der Stopf büchsenbohrung
an der betreffenden Stelle ausfüllen können.
Auf Wunsch kann man die Wärmeübertragung durch die am Topf angeordneten
Stege, Rippen' o. dgl. auch noch ergänzen ίο durch Einfüllung einer wärmeübertragenden
Flüssigkeit, wie Öl, in den freien Raum zwischen Topf und Seitenwandung der Stopfbüchsenbohrung,
indem man dieses Öl o. dgl. in diesen Raum nach erfolgter Montage so
lange einpumpt, bis es oben überläuft. Praktisch kann man diesen Raum dann auch mit
der Preßölschmierung verbinden. Zur Erreichung dieses Zweckes ist bei der gezeigten
Ausführungsform ein axialer Ölzuführungs-
kanal q in der Wandung des Topfes e angebracht, der einerseits mit der Zuleitung für
die Preßölschmierung und anderseits mit dem Zwischenraum zwischen Seitenwandung des
Topfes und Seitenwandung der Stopfbüchsen-
»5 packung in Verbindung steht.
Zur Schmierung der Stange c kann man dabei einen Kanal ο in der Wandung des
Topfes«? ausbilden, der mit einem Kanal/? in Verbindung steht, welcher durch einen der
Stege o- des Topfes hindurchgeht. Auf diese Weise ist es möglich, die Schmierung der
Stange auf einfachem Wege zu bewirken, ohne daß es, wie bei den bisher benutzten
Packungen, für Großgasmotoren u. dgl. nötig wäre, die Zylinderdeckelhülse anzubohren und
die als Schmierlaterne dienende besondere Kammer nach beiden Seiten hin abzudichten.
Die Verwendung von mit Spielraum in die
Stopfbüchsenbohrung eingesetzten Packungstopfen
für GroßdieseL· bzw. doppelt wirkende Großgasmotoren bietet fernerhin den Vorteil,
daß so eine freie Ausdehnung des Topfes auch in axialer Richtung ermöglicht wird.
Hierdurch werden die Übelstände vermieden, die bisher bei der Verwendung loser
Kammerwinkel für solche Zwecke auftraten, wo es nicht selten vorkam, daß infolge der
stärkeren Ausdehnung des gußeisernen Materials in der Längsrichtung Schraubenbolzen
rissen, welche die Stopfbüchsenbrille mit dem Boden des Halses verbanden. Die kräftige
Kühlung des Topfes und der in ihm enthaltenen Packung durch die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht ferner
die Verwendung von Schlauchfedern zum Anpressen der Packungsringe an die Stange,
während man bisher bei Großgasmaschinen der in Rede stehenden Art wegen der auftretenden
hohen Temperaturen sich mit gußeisernen oder stählernen Spannringen mit untergelegten Dichtungsringen für diesen
Zweck begnügen mußte, da die Schlauchfedern bei den auftretenden hohen Temperaturen
vielfach schlaff wurden. Verwendet man aber die Wärmeableitung sowohl durch die um den Topf gelegten Metallringe wie
durch den Zwischenraum ausfüllendes Öl o. dgl. in Kombination, so ist die Wärmeableitung
von dem Topf und den darin enthaltenen Packungen so groß, daß man nun auch Schlauchfedern ohne Bedenken benutzen
kann.
Mannigfache Änderungen der gezeigten Ausführungsform sind möglich, ohne vom
Wesen der Erfindung abzuweichen. So können an Stelle der gezeigten Metallringe evtl.
auch fest angeordnete, mit Ausschnitten versehene Rippen am Topf oder der Innenwandung
der Zylinderbohrung Anwendung finden bzw. anders gestaltete Stege o. dgl.
Claims (3)
1. Stopfbüchsenpackung mit einem in die Stopfbüchsenbohrung einsetzbaren, in
axialer Richtung geteilten Topf zur Aufnahme der Dichtungsringe, der in solcher Weise mit Spiel in die Stopfbüchsenbohrung
paßt, daß Druckmittel in den Zwischenraum zwischen der Seitenwandung go
dieser Bohrung und der Seitenwandung des Topfes eintreten kann, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Seitenwandung der Stopfbüchsenbohrung und des Topfes Stege, Rippen o. dgl. aus wärmeleitendem
Metall bzw. wärmeleitenden Metallegierungen in solcher Weise angeordnet sind, daß dadurch eine wärmeleitende Verbindung
zwischen dem Topf und der Stopfbüchse geschaffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege oder
Rippen von nach außen federnden offenen Ringen aus Metallen oder Metallegierungen
gebildet werden, die in Nuten der Topfaußenseite eingelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe
mit ihren offenen Stellen zueinander versetzt angeordnet und in dieser Stellung gesichert
sind, und daß die offenen Stellen eine solche Breite besitzen, daß die Ringe von der Seite her über den Topf
geschoben werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH111996D DE547622C (de) | 1927-06-19 | 1927-06-19 | Stopfbuechsenpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH111996D DE547622C (de) | 1927-06-19 | 1927-06-19 | Stopfbuechsenpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547622C true DE547622C (de) | 1932-04-06 |
Family
ID=7171453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH111996D Expired DE547622C (de) | 1927-06-19 | 1927-06-19 | Stopfbuechsenpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547622C (de) |
-
1927
- 1927-06-19 DE DEH111996D patent/DE547622C/de not_active Expired
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