AT88201B - Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese ringsumschließenden Behältern. - Google Patents

Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese ringsumschließenden Behältern.

Info

Publication number
AT88201B
AT88201B AT88201DA AT88201B AT 88201 B AT88201 B AT 88201B AT 88201D A AT88201D A AT 88201DA AT 88201 B AT88201 B AT 88201B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
cylinder
sealing
rings
cylinders
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Junkers
Original Assignee
Hugo Junkers
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hugo Junkers filed Critical Hugo Junkers
Application granted granted Critical
Publication of AT88201B publication Critical patent/AT88201B/de

Links

Landscapes

  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese ringsumschliessenden Behältern. 



    Gegenstand der Erfindung ist eine Abdichtung zwischen den Arbeitszylindern von Verbrennungskraftmaschinen und den sie umschliessenden Gehäusen von Spülluftbehältern, Auspuffbehältern u. dgl. Die Erfindung kommt dort in Frage, wo solche Behälter die Zylinder auf   
 EMI1.1 
 nebeneinanderliegende Zylinder vorgesehen ist. 



   Die Abdichtung zwischen der Zylinderwand und dem Behälter erfolgt in der Regel durch
Abstufungen, zwischen welche Dichtungsmaterial eingelegt ist, oder durch stopfbüchsenartige
Anordnungen. Solche Anordnungen haben zunächst den Nachteil, dass ein weiches Dichtungs- material zur Anwendung kommt, das für höhere Temperaturen meist   schiebt   geeignet ist, da 
 EMI1.2 
 wodurch die Packung unbrauchbar wird. 



   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen besteht darin, dass sie keine   genügende Beweglichkeit   zum Ausgleich der verschiedenen Wärmedehnungen der einzelnen Maschinenteile zulassen ; insbesondere ist bei Anordnung eines gemeinsamen Behälters für mehrere 
 EMI1.3 
 in dem Gehäuse senkrecht zu ihrer Achse bewegen können. Dies ist aber sehr erwünscht, um kleine unvermeidbare Abweichungen im Abstand der Zylindermitten und der Mittel der Gehäuse- bohrungen leicht ausgleichen zu können. Ferner ist die seitliche Verschiebbarkeit zwischen
Gehäuse und Zylinder nötig, wenn mehrere Gehäuse, die im Betriebe verschiedene Temperaturen annehmen, hintereinander über die Zylinder geschoben sind.

   Dieser Fall liegt beispielsweise 
 EMI1.4 
 
Getriebgehäuse) festgehalten werden, während die Behälter für Spülluft u. dgl. getrennt von diesen Konstruktionsteilen angeordnet sind. 



   Diese freie Ausdehnungsmöglichkeit wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die in dem betreffenden Gehäuse für die Durchführung der Zylinder vorhandenen Öffnungen etwas grösseren Durchmesser als die Zylinderaussenseite an der Durchtrittsstelle besitzen und dass   zr  
Abdichtung des zwischen Zylinder und Gehäuse verbleibenden ringförmigen Spaltes metallische
Dichtungsringe verwendet werden, welche ähnlich wie Kolbenringe wirken, d. h. seitenver- 
 EMI1.5 
 den Seitenflächen der Nuten abdichten. 



   Diese Dichtungsringe können beispielsweise als feste ringsum laufende Vorsprünge der Zylinderwand bzw. der Gehäusebohrung ausgebildet sein ; dann ist es natürlich erforderlich, das Gehäuse durch Trennung nach einer durch die Zylinderachse laufenden Ebene zweiteilig 
 EMI1.6 
 in die entsprechenden Nuten einführen zu können. 



   Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, diese Ringe, gleich wie Kolbenringe, für sich herzustellen und in entsprechende Nuten der Zylinderwand oder der Gehäusebohrung oder beider gleichzeitig einzubetten. Die Verwendung solcher Ringe gestattet in einfachster Weise gegenseitige Verschiebungen von Zylinder und Gehäuse sowohl senkrecht als auch parallel zur Achsenrichtung des Zylinders. Solche Ringe werden zweckmässig als sogenannte Selbstspanner ausgeführt ; die Spannung kann aber auch durch besondere Organe,. z. B. um die Ringe herumgelegte Federn o. dgl., erzeugt werden. Die Ringe können ein-oder mehrteilig sein. Je nachdem, ob die Ringe in die Zylinderwand oder in   das'umschliessende   Gehäuse eingebettet sind, werden dieselben als nach aussen oder nach innen spannende Ringe ausgebildet. 



   An jeder Abdichtungsstelle wird je nach Bedarf eine grössere oder kleinere Anzahl von Dichtungsringen angeordnet. 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In den Figuren bedeutet 1 den Arbeitszylinder der Verbrennungskraftmaschine, 2 das diesen Zylinder umschliessende Gehäuse, 3 die im Gehäuse, 4 die im Zylinder angeordneten Nuten zur Aufnahme der Dichtungsringe. Mit   5   sind die mit dem Zylinder, mit 6 die mit dem Gehäuse zusammenhängenden Dichtungsringe, mit 7 die für sich hergestellten und in die Nuten eingebetteten Dichtungsringe bezeichnet. 



   Der Deutlichkeit und Übersichtlichkeit wegen ist an jeder Dichtungsstelle nur je ein Dichtungsring gezeichnet ; selbstverständlich können solche Ringe auch in beliebig grösserer Zahl verwendet werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 sind am Arbeitszylinder ringförmige Vorsprünge 5 angeordnet, die in die in der Gehäusebohrung vorgesehenen Ringnuten 3 eingreifen. Die Gehäusebohrung und die Nutentiefe sind so gewählt, dass in radialer Richtung zwischen Zylinder und Gehäuse an allen Stellen ein Zwischenraum vorhanden ist, der eine gegenseitige Verschiebung zwischen Zylinder 1 und Gehäuse 2 gestattet. Die Abdichtung des Gehäuseinnenraumes gegen die Atmosphäre erfolgt längs der Seitenflächen 10, 11 der Nuten 3 bzw. der Vorsprünge 5. 



   Diese Seitenflächen liegen in Ebenen senkrecht zur Zylinderachse, also in der Bewegungsrichtung einer seitlichen Verschiebung zwischen Zylinder und Gehäuse, so dass die Abdichtung immer gewahrt bleibt. 



   Um das Gehäuse 2 auf den Zylinder aufbringen zu können, ist es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Länge nach so geteilt, dass die Schnittebene durch die Zylinderachse geht. Die beiden Gehäuseteile stossen sonach zwischen den Zylindern mit ihren Stirnflächen 15 aneinander und sind an dieser Stelle durch die Verbindungsschrauben 17 zusammengehalten. Diese Schrauben liegen bei dem gezeichneten Beispiel in einem das Gehäuse umgebenden   Kühlmantel. M   und sind durch besondere, für gewöhnlich verschlossene Öffnungen 19 zugänglich. 



   Fig. 3 zeigt insofern eine ähnliche Anordnung wie Fig. I, als auch hier die Dichtungsringe fest am Zylinder 1 bzw. am Gehäuse 2 angeordnet sind. Um trotz der Anwendung fester Dichtungsringe das Gehäuse zum Zwecke des Aufbringens nicht zweiteilig ausführen zu müssen, ist die Anordnung hierbei so getroffen, dass der eine der Dichtungsringe 5 mit dem Gehäuse, der andere 6 mit dem Zylinder zusammenhängt und dass je eine Seitenwand der Nuten 3 bzw. 4 wegnehmbar gemacht ist. Nach der Zeichnung wird die untere Wand der Nut 3 durch eine besondere, ringförmige Platte 12 gebildet, die am Gehäuse 2 leicht auswechselbar, z. B. mittels Stiftschrauben, befestigt wird. Bei der Nut 4 im Zylindermantel ist die obere Seitenwand wegnehmbar ; sie gehört einem Ring   13   an, der mit Gewinde auf den Zylindermantel aufgeschraubt ist.

   Nach Entfernen der Ringe 12 und 13 lässt sich das Gehäuse 2 nach oben über den Zylinder hinwegziehen. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist der eine der beiden Dichtungsringe 5 fest mit dem Zylindermantel verbunden. Der andere Dichtungsring 7 hingegen ist für sich hergestellt und liegt in der Nut 3 des Gehäuses eingebettet. Der Ring 7 presst sich vermöge seiner Spannung mit einer zylindrischen Innenfläche gegen die glatte Aussenfläche 8 des Zy indermantels und bewirkt so die Abdichtung des Gehäuses 2 nach aussen. Die Anordnung hat gegenüber den Ausführungsformen nach Fig. i bis 3 den Vorteil, dass sich das Gehäuse auch in der Achsenrichtung des Zylinders ungehindert ausdehnen kann, da der Dichtungsring 7 auf der Fläche 8 leicht verschiebbar ist. 



   Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 4, jedoch ist der feste Vorsprung 4 durch einen besonders hergestellten Ring 7 ersetzt, der in die einander gegenüberliegenden Nuten 3, 4 des Gehäuses und des Zylindermantels zugleich eingreift und so das Gehäuse gegenüber dem Zylinder in axialer Richtung festlegt. Die andere Gehäuseseite ist durch einen in die Nut 4 des Zylindermantels eingelegten, nach aussen spannenden Ring 7 abgedichtet, der sich mit seiner äusseren Zylinderfläche gegen die glatte Innenwand 9 der Gehäusebohrung anlegt. Auch hier ist also eine ungehinderte Ausdehnung des Gehäuses in der axialen Richtung möglich. 



   Nach Fig. 6 ist das Gehäuse beiderseits durch besondere Ringe   7   abgedichtet, die in den Nuten 3 der Gehäusebohrung liegen und sich mit ihren zylindrischen Innenflächen gegen die glatte Aussenfläche 8 des Zylindermantels anlegen. Bei dieser Anordnung kann sich das Gehäuse im ganzen, sowohl quer zum Zylinder als auch in der Längsrichtung des Zylinders, frei bewegen, was namentlich dann von Vorteil ist, wenn das Gehäuse noch an Konstruktionsteile angeschlossen ist, die im Betriebe eine andere Temperatur als die Arbeitszylinder annehmen, so dass sich die Arbeitszylinder relativ zu diesen Teilen und damit auch zum Gehäuse verschieben. 



   Fig. 7 stellt eine Gegenkolbenmaschine mit drei Arbeitszylindern 1', 1",   1'"dar.   In ihrer gegenseitigen Lage werden die Zylinder durch die Getriebegehäuse 20', 20" festgehalten, mit   denen die Zylinder mittels der Flanschen 21 fest verbunden sind. Alle drei Zylinder besitzen je ein gemeinsames Spülluftgehäuse 2'und Auspuffgehäuse 2", die gemäss der Erfindung aus-   geführt sind.

   Die Abdichtu g des Spülluftgehäuses 2'erfolgt entsprechend der Anordnung nach   Fig. 6 durch besondere, innNuten3 der Gehäusebohrungen liegende Dichtungsringe 7, die sich mit ihren zylindrischen Innenflächen gegen die glatte Aussenseite 8 des Zylindermantels legen.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Das Gehäuse   S'ist   links an den Druckraum der Spülpumpe 22 angeschlossen, rechts auf einer Konsole 23 des   Getriebegehäuses 20'seitlich   verschiebbar gelagert. 



   Bei dieser Art der Abdichtung des Gehäuses gegen den Zylinder kann sich das Gehäuse sowohl quer zu den durch die Getriebegehäuse 20'und 20"festgehaltenen Zylindern frei ausdehnen ebenso kann es in Richtung der Zylinderachse sich gegenüber den Zylindern verschieben, wenn letztere während des Betriebes sich beispielsweise stärker erwärmen und dementsprechend mehr ausdehnen als das Spülpumpengehäuse und die Konsole   2. 3.   



   Die Abdichtung des   Auspuffgehäuses   2"erfolgt gemäss der Anordnung nach Fig. 5 durch besondere Dichtungsringe   7,   die auf der einen Gehäuseseite in die gegenüberliegenden Nuten 3 und 4 der Gehäusebohrung und des Zylindermantels eingreifen, während sie auf der anderen Gehäuseseite nur in Nuten 3 des Gehäuses eingebettet sind und mit ihrer zylindrischen Innenseite sich gegen die zylindrische Fläche 8 des Zylindermantels dichtend anlegen. Das Auspuff-   gehäuse 2" ist   längs einer durch die Zylinderachsen gehenden Ebene 15 geteilt. Die beiden Gehäuseteile werden durch Schrauben zusammen gehalten, die in den Flanschen 16 untergebracht sind.

   Das Gehäuse 2'kann sich ebenfalls senkrecht zu den durch die Getriebsgehäuse fest- 
 EMI3.1 
 gehalten, während es sich im übrigen auch in dieser Richtung frei ausdehnen kann. 



   Trotzdem die verschiedenen von den Zylindern durchdrungenen Gehäuse, das sind Getriebekästen, Spülluftgehäuse und Auspuffgehäuse, im Betriebe ganz verschiedenartige Temperaturen annehem und deshalb auch verschiedene Wärmeausdehnung erfahren, lässt sich doch die Anordnung erfindungsgemäss immer so treffen, dass eine zwanglose Ausdehnung der einzelnen Teile ohne Beeinträchtigung der Güte der Abdichtung stattfinden kann. Da zudem nur metallische Dichtungen vorhanden sind, so ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Dichtung keinerlei Abnutzung erfährt und deshalb dauernd gleich wirksam bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese rings umschliessenden Behältern (Spülluftbehälter, Auspuffbehälter u. dgl.), dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Gehäuse für die Durchführung der Zylinder vorhandenen Öffnungen etwas grösseren Durchmesser als die Zylinderaussenseite an der Durchtrittsstelle besitzen und dass zur Abdichtung des zwischen Zylinder und Gehäuse verbleibenden ringförmigen Spaltes metallische Dichtungsringe verwendet werden, die seitenverschieblich in Nuten der Zylinderwand oder der Gehäuseöffnung liegen und dabei nach den ebenen Seitenflächen der Nuten abdichten.

Claims (1)

  1. 2. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe gleich- EMI3.2 Zylinderachse dienen und zu diesem Zweck als ringsum laufende Vorsprünge der Zylinderaussenseite bzw. der Innenseite der Gehäusebohrung ausgebildet sind oder bei für sich hergestellten Ringen nach beiden Seiten in Nuten eingreifen.
    3. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen dem Zylinder und der einen Begrenzungswand des Gehäuses durch feste oder durch nach beiden Seiten in Nuten eingreifende, für sich hergestellte Ringe geschieht, während die Abdichtung zwischen dem Zylinder und der anderen Begrenzungswand des Gehäuses durch für sich hergestellte Ringe erfolgt, die nur in dem einen der gegenseitig abzudichtenden Körper in Nuten eingebettet sind, gegen den anderen aber sich mit einer ihrer zylindrischen Flächen anlegen (Fig. 4 und 5).
AT88201D 1917-08-27 1920-07-27 Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese ringsumschließenden Behältern. AT88201B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE88201X 1917-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT88201B true AT88201B (de) 1922-04-25

Family

ID=5642128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT88201D AT88201B (de) 1917-08-27 1920-07-27 Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese ringsumschließenden Behältern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT88201B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005720C2 (de)
DE2355292C2 (de) Gekühltes Tellerventil einer Kolbenbrennkraftmaschine
DE112007000918T5 (de) Motorzylinderkopf
EP2738377B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkurbelgehäuses
DE3107461C2 (de) Gehäuseblock für Hubkolben-Brennkraftmaschinen insbesondere Dieselmotoren
DE2710236A1 (de) Schraubenpumpe
AT88201B (de) Abdichtung der Trennungsfuge zwischen den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen und diese ringsumschließenden Behältern.
DE2951500A1 (de) Dichtung in einem anpasstueck fuer vorhandene dichtnuten
DE202012012213U1 (de) Kolbenmaschine
DE309884C (de)
EP0095052B1 (de) Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolben-Verbrennungsmotoren
DE102017205384A1 (de) Zylinderkurbelgehäuse und Brennkraftmaschine mit einem solchen Zylinderkurbelgehäuse
DE3148488C2 (de)
DE522616C (de) In ein und derselben Kolbenringnut liegende geschlitzte Dichtungsringe, insbesondere an Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe
DE617387C (de) Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kuehloelkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehaeuse
DE657750C (de) Aus mindestens zwei Einheiten bestehende Dichtungsanordnung fuer Kolben von Hochdruckmaschinen
DE697825C (de) Schutzrohrverkleidung fuer Ventilstossstangen von Brennkraftmaschinen
DE2652177C2 (de) Hubkolbenanordnung
DE561765C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit feststehendem Zylinderblock und kreisendem Gehaeuse
DE467372C (de) Einrichtung an Kolben zur Veraenderung des Verdichtungsraums
DE1301330B (de) Kolben fuer mittelachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschinen
DE719478C (de) Zylinder fuer Kolbenmaschinen mit Schlitzteuerung, insbesondere fuer Flugmotoren
DE803870C (de) Stopfbuechsendichtung fuer Kolbenstangen von Grossgasmaschinen
DE440415C (de) Hohler Zylinderdeckel fuer Brennkraftmaschinen
DE873475C (de) Kolbenring