DE544834C - Rueckstossantriebsvorrichtung mit geschlossener Brennkammer - Google Patents
Rueckstossantriebsvorrichtung mit geschlossener BrennkammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
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- F02K7/02—Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet
- F02K7/06—Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet with combustion chambers having valves
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. FEBRUAR 1932
29. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 d GRUPPE
Wilhelm Goldau in Duisburg-Meiderich
Rückstoßantriebsvorrichtung mit geschlossener Brennkammer
Rückdruckantriebsvorrichtungen, in welchen
während der Fortbewegung der Staudruck in stets offenen Düsen zur Verdichtung von Gasladungen verwendet werden soll, können
aus dem Grunde keine günstige Wirkung haben, weil hierbei nur ein schwingender Verdichtungszustand eintritt, bei welchem ein
Ein- und Austreten der Luft in rascher Folge stattfindet. Dieser immerwährende Zustand
vor der Staudüse bringt einen bedeutenden Arbeitsverlust infolge des DruckabfaEes mit
sich. Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung vermieden werden. Die
Erfindung besteht darin, daß sowohl die Verdichtung des Gemisches als auch die Ausspülung
der Verbrennungsgase absatzweise durch den bei der Fortbewegung entstehenden, durch eine von einem Kolbenventil gesteuerte
Düse in die Brennkammer geleiteten Luftstrom erfolgt, und daß während der Zeit des Startens die Ausspülung durch die
saugende Wirkung von in der Ausströmdüse sich entspannenden Gas- oder Dampfmengen
herbeigeführt wird.
Der Verdichtungsdruck soll also dadurch entstehen, daß eine durch eine langgestreckte
Brennkammer strömende Luftmenge, welche zugleich die ganze oder teilweise Spülluftmenge
darstellt, durch den Abschluß des Auslaßventils auf einen höheren Druck plötzlich
aufgestaut wird. Es entsteht somit ein verhältnismäßig hoher Druck im Auslaßteil
und ein Unterdruck unter die Atmosphäre im Einlaßteil der Brennkammer. Die Folge des
Unterdruckes im Emlaßteil ist ein verstärktes Nachströmen der Außenluft. Ist der höchste
Druck in der Brennkammer erreicht, so wird der Einlaß geschlossen, und die eingeschlossene
Luftmenge pendelt so lange hin und her, bis die Einzeldrücke und -temperaturen
sich ausgeglichen haben. Der Endzustand der Ladung ergibt dann eine Verdichtungsenergie, welche annähernd der Beschleunigung
des Ladungsgewichtes von der Geschwindigkeit Null auf die des Flugzeuges entspricht.
Die Verbrennung des Gemisches soll hierbei nach bekannter Weise bei geschlossenen
Absperrventilen erfolgen. Um dem Flugzeug überhaupt die Möglichkeit des Aufsteigens
zu geben, soll, da ja zu Anfang des Startes noch kein Staudruck vorhanden ist, für die gesamte Startzeit ein Dampf- oder
Luftstrahl während der Öffnungszeit des Auslaßventils freigegeben werden, wodurch in
der Brennkammer ein Unterdruck bzw. eine Saugwirkung entsteht.
Die Verdichtung des Gemisches ist zu Anfang des Startes also gleich Null und wächst
dann mit zunehmender Fluggeschwindigkeit so lange, bis die vorgesehene Geschwindigkeit
erreicht ist. Die erforderliche Dampfoder Luftmenge ist eine verhältnismäßig kleine, da der Start in wenigen Minuten beendet
ist. Aus diesem Grunde fällt auch das Gewicht der Anlasseranlage, die aus einem Dampfkessel, einem Tank für flüssige Luft
oder auch einer Verdichteranlage bestehen
kann, verhältnismäßig klein aus. Bei der Verwendung von flüssiger Luft müßte diese
vorher einem Verdampfer zugepumpt werden, von wo sie bei ihrer völligen Entspannung
in einer injektorartigen Düse mit Außenluft zu vermengen wäre, um zur Erzielung eines
guten Wirkungsgrades mit großer Menge und möglichst kleinem Druck in der Ausströmdüse
zu wirken. Da das verwendete Mittel ίο vor der Entspannung in dem Kolbenventil
erwärmt wird, wird eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades erzielt.
Es wird also zur Erzeugung der Schubkraft kein ständiger, sondern ein unterbrochener
Gasstrahl verwandt. Um einen möglichst gleichmäßigen Rückdruck zu erhalten, ist die
Anzahl der Brennkammern so groß zu wählen, daß zwischen den einzelnen Ausströmungen
keule Schließungszeit irgendeines Auslaßventils vorkommt. Die infolge der plötzlichen
Öffnung des Auslasses entstehenden harten Stöße werden dadurch abgeschwächt, daß das
zurückweichende Kolbenventil in seiner Endlage auf eine Feder oder auf einen Glycerinpuffer
trifft. Die Übertragung sämtlicher Reaktionskräfte erfolgt also in einer annähernd
stoßfreien und unmittelbaren Weise auf die Kolbenventile, die in ihrer Endlage ein elastisches Widerlager haben. Zur Erläuterung
der Beschreibung dienen die Abb. I bis IV. Und zwar stellt dar:
Abb. I den Schnitt durch eine Brennkammer,
Abb. II ein mit mehreren Rückdruckantriebsvorrichtungen ausgerüstetes Flugzeug,
Abb. III die Anordnung einer Brennkammer in einer Tragfläche,
Abb. IV die Steuerungsvorrichtungen für die Brennkammer.
Bei der in Abb. I dargestellten Brennkammer bedeutet 1 einen aus gewalztem hochwertigem
Baustoff hergestellten Mantel, an dessen Enden je ein gegossener Kammerkopf 2 und 3 mit den Steuerungsteilen befestigt
ist. Innerhalb der Kammerköpfe befinden sich durch Rippen getragene Zylinder 4 mit Kühlwassermänteln 5. Das Kühlwasser
wird an den Stellen 6 zu- und an den Stellen 7 abgeführt. Innerhalb der Zylinder 4
bewegen sich die mit Öl geschmierten Kolbenventile 8 und 9 mit den Kolbenventilstangen
10 und 11. Die Führung der Kolbenventilstangen
erfolgt in einer Stopfbüchse 12 in
der in den Kammerkopf eingegossenen Innenwand 13. Die Steuerung für den Einlaß ist
nun folgende: Durch die Drehung des Einlaßnockens 14 führt der Winkelhebel 15, welcher
mit einem Schenkelende an der Kolbenventilstange 11 angreift, die Freigabe des
Einlaßquerschnittes herbei, indem das Kolbenventil 9 in der Abbildung nach links bewegt
wird, wobei die Feder 16 zusammengedrückt wird. Der infolge der Saugwirkung
durch Dampf oder Druckluft oder durch den Staudruck hervorgerufene Unterdruck in der
Brennkammer ermöglicht jetzt eine Einströmung durch die in den Kammerkopf eingeschraubte
Staudüse 17. Diese Staudüse kann auch gleichzeitig als Sitz für das Kolbenventil
9 beim Abschluß ausgebildet sein. Die Zuführung des unter hohem Druck stehenden
Brennstoffes erfolgt derart, daß die Brennstoffleitung 18 zu dem Hohlraum 19 der Stopfbüchse
12 geleitet wird, von wo in der äußersten Offnungsstellung die Weiterleitung durch
Schlitze 20 der durchbohrten Kolbenventilstange 11 zu dem Überdruckventil 21 stattfindet.
Das Überdruckventil 21 lagert unter dem Druck der Feder 22 in der einschraubbaren
Kolbenventilspitze 23 und verschließt während der übrigen.Zeit der Nockendrehung
die Zerstäuberdüsen 24. Es ist wesentlich, daß das Überdruckventil 21 so kurz wie möglich
vor den Zerstäuberdüsen 24 liegt, da sonst die in der Kolbenventilstange 11 ruhende
Brennstoffmenge infolge der Saugwirkung durch die den geöffneten Auslaß verlassende
Spülluftmenge mitgerissen würde.
Die Steuerungsvorgänge beim Auspuff sind denjenigen des Einlasses sehr ähnlich. Auch g0
hier ist die Kolbenventilstange 10 durchbohrt. Hierbei wird jedoch der Stopfbüchsenhöhlung
25 das vorerwähnte Mittel zum Ansaugen der Frischluft während des Startes durch die
Druckleitung 26 zugeführt. Ein besonderes Überdruck- oder Sicherheitsventil erübrigt
sich hier, da die Mengen in den Hohlräumen ohne weiteres sich zu entspannen vermögen
und die Absperrung durch die Schlitze 27 ja auch durch besondere, mit Nocken gesteuerte
Absperrorgane frühzeitiger erfolgen kann. Der Auslaßnocken 29 zeigt bereits durch sein
Profil an, daß der Auslaß nur kürzere Zeit, und zwar nur während des Verdichtungs- und
Verbrennungsvorganges, geschlossen bleibt. In der restlichen Zeit kommt das zu verwendende
Mittel an den Strahldüsen 28 zur Ausströmung. Die Übertragung der Reaktionskraft
geht nun so vor sich: Das durch die Ventilfeder 30 auf seinen Sitz gedrückte Kolbenventil
8 öffnet sich nach stattgefundener Verbrennung im allgemeinen nicht selbsttätig.
Es bedarf vielmehr eines leichten Anstoßes durch den Steuernocken 29. Sobald es sich
jedoch um eine Kleinigkeit von seinem Sitz gehoben hat, rufen die sich entspannenden
Gase durch das Vorbeiströmen an der Kolbenventilspitze eine Aktionswirkung hervor,
die eine sofortige Rückwärtsbewegung des Kolbenventils 8 unter Zusammendrücken der
verhältnismäßig schwachen Ventilfeder 30 bewirkt. Da diese Aktionskraft eine bedeutende
ist, geht das Kolbenventil 8 über den vorgesehenen Hub hinaus und überträgt den Anprall
auf eine besonders starke Ausgleichsfeder 31. In diesem Augenblick ist der ganze
Auslaßquerschnitt freigegeben, und die in der Auspuffdüse32 frei strömenden Gase übertragen
jetzt ihre Reaktionskraft auf das Kolbenventil. Die Arbeit zur Rückwärtsbewegung
des Kolbenventils wird also nicht der Steuerungswelle, sondern dem Arbeitsvermögen
der ausströmenden Gase entnommen.
In der Abb. II ist die Ansicht eines Flugzeuges mit mehreren Rückdruckantriebsvorrichtungen
dargestellt. Da die Vorrichtungen in die Tragflächen des Flugzeuges eingebaut sind, ist der Gesamtwiderstand geringer als
bei den gewöhnlichen Flugzeugen. Außerdem vereinfacht sich der Aufbau wesentlich.
Die Lage der Staudüsen ist mit 17, die der Auspuff düsen mit 32 bezeichnet. In der
Mitte über dem Tragdeck befindet sich die an dieser Stelle zusammengezogene Kühleroberfläche
34 für das gesamte Kühlwasser.
In den Abb. III und IV ist im Schema der Einbau einer Rückdruckantriebsvorrichtung in
die Tragfläche 3 5 eines Flugzeuges dargestellt. Die Einlaßnockenwelle 36 dreht sich
entgegengesetzt zur Auslaßnockenwelle 33. Die Verbindung beider Wellenstränge erfolgt durch
eine geteilte und durch eine verstellbare Kupplung 37 verbundene Zwischenwelle 38. Die
Zwischenwelle 38 wiederum steht über eine Kupplungswelle 39 mit dem Steuerungsmotor
40 in Verbindung. Während die Verbindung zwischen Zwischenwelle 38 und Kupplungswelle 39 durch Stirnräder 41 erfolgt, ist die
Zwischenwelle durch Schneckengetriebe 42 mit den Nockenwellen 33 und 36 verbunden.
Da sich infolge dieser Anordnung die ganze Steuerungseinrichtung in Reichweite des Führers
befindet, so ist eine gute Betriebsüberwachung gewährleistet.
Die Verwendung einer geteilten Zwischenwelle 38 mit einer Vorrichtung 37 zur Ver-Schiebung
der Öffnungszeiten zwischen den Einlaß- und Auslaßventilen ermöglicht eine mehr oder weniger beschleunigtere Spülung
infolge der saugenden Wirkung der ausströmenden Restgase, verbunden mit einer veränderlichen Entspannungsdauer. Ebenso
ist hierdurch die Möglichkeit zur Regelung der Verbrennungszeit des Gemisches gegeben,
wenn die Verbrennungszeit nicht durch eine entsprechende Anzahl von Zündern bestimmt
werden soll. Während sich auf der Auslaßnockenwelle 33 die Verteilerscheiben 43 der
Doppelzündung 44 und 45 befinden, trägt die Kupplungswelle 39 die Motorkupplung φ,
die Brennstoffpumpe 47, die Kühlwasserpumpe 48 sowie den Zündlichtapparat 49.
Die Regelung des Gemisches während der Fahrt läßt sich so erreichen, daß' die Brennstoffkreiselpumpe
47, deren Umdrehungszahl nahezu unveränderlich bleiben soll, mit einem Drosselhahn 50 versehen wird. Der Brennstoff
wird also infolge der Anordnung zunächst durch Einspritzung und hierauf infolge Durchwirbelung zerstäubt.
Ein schlingerfreier Rückstoß wird dadurch erreicht, daß zu gleicher Zeit die zu beiden
Seiten des Flugzeugrumpfes 51 gleichliegenden Kammern gezündet werden. Besonders
große Rückstoßkräfte treten zu Anfang des Startes auf, während nach Erreichung der
Höchstgeschwindigkeit der Einfluß der einzelnen Stöße bedeutend geringer ist. Ein
wirklich elastischer Vorgang der Stoßübertragung wird jedoch erst durch die eingangs
erwähnten Ausgleichsfedern 31 erzielt.
Zur Verbindung der einzelnen Brennkammern können z. B. die Tragflächenholme 52
dienen. Zur Abstützung sind Auflagerböcke vorgesehen. Zur Verringerung des Luftwiderstandes
dient die Verkleidung 54.
Bei Verwendung einer größeren Anzahl von Brennkammern innerhalb einer Antriebsvorrichtung
würde man den Steuerungsmotor nebst Pumpen usw. in der Mitte der Kammerngruppe unterbringen. Es wäre auch eine
Anordnung der Kammern in Sternform möglieh.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Rückstoßantriebsvorrichtung mit geschlossener Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verdichtung des Gemisches als auch die Ausspülung der Verbrennungsgase absatzweise durch den bei der Fortbewegung entstehenden, durch eine von einem Kolbenventil gesteuerte Düse in die Brennkammer geleiteten Luftstrom erfolgt, und daß während der Zeit des Startens die Ausspülung durch die saugende Wirkung von in der Ausströmdüse sich entspannenden Gas- oder Dampfmengen herbeigeführt wird.
- 2. Rückstoßantriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Rückstoß auf ein mit einer Ventilfeder belastetes, den Brennkammerauslaß steuerndes Kolbenventil übertragen wird, wobei sich das Kolbenventil im Öffnungssinne über den von der Ventilsteuerung bestimmten Hub hinaus bewegen kann.
- 3. Rückstoßantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ausströmdüse sich entspannende Mittel entweder einer Verdichteranlage mit Vorratsluftbehälter oder einem vor dem Start angeheizten feuerlosen Dampfkessel # oder einem Behälter mit flüssiger Luft, nachdem diese unter Mi-
- schung mit atmosphärischer Luft in einer Mischdüse entspannt ist, entnommen wird. 4. Rückstoßantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßnockenwelle mit der Auslaßnockenwelle über eine Verstellvorrichtung mit einer besonderen Steuerwellenantriebskraftmaschine in Verbindung stehen.
- 5. Rückstoßantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer aus einem gewalzten, luft- oder wassergekühlten Mantel und aus je 'einem luft- und wassergekühltenKammerkopf sowohl für den Einlaß als auch für den Auslaß besteht, wobei mehrere nebeneinanderliegende Brennkammern blockartig verbunden sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE544834T | 1930-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544834C true DE544834C (de) | 1932-02-29 |
Family
ID=34427967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930544834D Expired DE544834C (de) | 1930-10-21 | 1930-10-21 | Rueckstossantriebsvorrichtung mit geschlossener Brennkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544834C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2486967A (en) * | 1945-07-25 | 1949-11-01 | United Aircraft Corp | Airplane wing with jet propulsion apparatus |
US2512794A (en) * | 1948-05-26 | 1950-06-27 | Glenn L Martin Co | Airplane jet unit power plant installation |
US2514749A (en) * | 1945-01-22 | 1950-07-11 | David T Dobbins | Aircraft propulsion mechanism |
US2540594A (en) * | 1946-08-23 | 1951-02-06 | Lockheed Aircraft Corp | Ram jet engine having variable area inlets |
US2674421A (en) * | 1948-09-25 | 1954-04-06 | Cenzo Herbert A De | Jet-driven rotary wing arrangement for jet propelled convertible aircraft |
US2712217A (en) * | 1950-04-28 | 1955-07-05 | Mcdonnell Aircraft Corp | Mechanism for reducing the drag of ram jet engines |
-
1930
- 1930-10-21 DE DE1930544834D patent/DE544834C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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