DE543046C - Aus einzelnen Bloecken zusammengebauter Glaswannenofen - Google Patents

Aus einzelnen Bloecken zusammengebauter Glaswannenofen

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DE543046C
DE543046C DEH124462D DEH0124462D DE543046C DE 543046 C DE543046 C DE 543046C DE H124462 D DEH124462 D DE H124462D DE H0124462 D DEH0124462 D DE H0124462D DE 543046 C DE543046 C DE 543046C
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glass
block
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tub
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DEH124462D
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Hartford Empire Co
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Hartford Empire Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
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    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
    • C03B5/43Use of materials for furnace walls, e.g. fire-bricks

Description

  • Aus einzelnen Blöcken zusammengebauter Glaswannenofen Die Erfindung bezieht sich auf Glaswannenöfen, die aus einzelnen Blöcken zusammengebaut und auf der Außenfläche isoliert sind, und bezweckt, eine Kombinationsanordnung zu schaffen, mittels derer die bekanntlich gute Wärmewirtschaft isolierter Ofen auszunutzen, gleichzeitig aber den bei derartigen Ofen bekannten Nachteil zu verhindern, daß das Glas durch die Fugen hindurchdringen und hinter die Isolierung gelangen kann.
  • Es handelt sich dabei um - die Lösung eines wichtigen Problems. Denn es ist seit langem bekannt, daß Glaswannenöfen eine außerordentlich niedrige Wärmewirkung haben; und deshalb wurde vorgeschlagen, die Wände von Wannenöfen zu isolieren. jedoch selbst bei Anwendung äußerst hochwertiger feuerfester Blöcke haben sich dabei Schwierigkeiten ergeben, weil das geschmolzene Glas zwischen den Blöcken und um sie herum durchdringt, wenn auf den Wannenwänden eine Isolierung angebracht ist; dadurch werden verschiedene Flächen jedes Blockes der angreifenden Wirkung des geschmolzenen Glases ausgesetzt, wodurch die Dauer der Betriebsfähigkeit der Blöcke verkürzt wird. Dies tritt besonders dann ein, wenn die Blöcke eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzen und infolgedessen durch und durch auf die Temperatur des Schmelzpunktes des Glases erhitzt werden. Sind die Blöcke leichter als das geschmolzene Glas, so ergibt sich die weitere Beschwerlichkeit, daß manche Blöcke dadurch, daß sie im Glas zu schwimmen vermögen, ihren Platz verlassen.
  • Auf Grund der vorliegenden Erfindung wird der volle Vorteil der Isolierung eines Glaswannenofens im wesentlichen ebenfalls erreicht, jedoch ohne die obenerwähnten Nachteile. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung die Unterbrechung der Isolierung längs den Fugen zwischen den Blöcken vor. Diese Unterbrechung läßt das Glas ebenso, wie es bei gewöhnlichen Glaswannenöfen gemeiniglich der Fall ist, in den Fugen erstarren, wodurch die Abnutzung der Blöcke auf ihre inneren, mit dem Glas in Berührung kommenden Flächen beschränkt wird.
  • Die Erfindung besteht somit darin, daß die Isolierung nur die mittleren Teile der einzelnen Blockaußenflächen bedeckt und die Ränder der Blöcke sowie die Fugen zwischen den Blöcken ungeschützt läßt, so daß das etwa in die Fugen eingedrungene Glas zur Erstarrung kommt, bevor es die Außenfläche des Wannenofens erreicht hat.
  • Auf diese Weise wird also für eine wirksame Isolierung der Wände und des Bodens des Ofens gesorgt, ohne daß dem Glase der Zutritt zu den Seiten- und Außenflächen der die Wände und den Boden zusammensetzenden Blöcke möglich wird. Die ungschützten Fugen werden gewünschtenfalls in bekannter Weise durch Aufblasen von Luft oder sonstwie künstlich gekühlt, um die Erstarrung des zwischen den Blöcken hindurchtretenden Glases sicherzustellen.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung werden an sich bekannte Blöcke mit einer Aushöhlung an der Außenseite in der Weise verwendet, daß die isolierende Masse innerhalb der Aushöhlung des Blockes untergebracht und die durch Zusammensetzen der Blöcke gebildete, mit dem Glas in Berührung kommende Wand über im wesentlichen ihre ganze Flächenausdehnung wärmeisoliert ist, mit Ausnahme der an die Blockfugen angrenzenden Flächen; diese letzteren sind der Außenluft ausgesetzt, um das Erstarren des Glases, das zwischen den Blöcken hindurchtreten könnte, sicherzustellen. Vorzugsweise sind die Höhlungen nach den Seiten der Blöcke offen, die entgegengesetzt zu ihren mit dem Glas in Berührung kommenden Flächen liegen. Die in diesen Höhlungen untergebrachte Isoliermasse kann von pulveriger Beschaffenheit oder zu festen Ziegeln oder Blöcken geformt sein.
  • Die Erfindung sieht ferner in fortschrittlicher Weise für die Seitenwände von Glasöfen durchgehende Blöcke vor, die an demjenigen Teil, mit dem sie in Höhe des Spiegels der Schmelze an der Metallarmierung des Ofens anliegen, besonders dick ausgeführt sind, da die Abnutzung des Blockes an dieser Stelle stets am grölten ist. Dieser besonders dicke Teil des Blockes hat vorteilhaft die Gestalt einer am oberen Blockende nach außen ausladenden Verbreiterung, während die mit dem Glas in Berührung kommende Fläche glatt und eben gelassen wird. Die Außenfläche des engeren Hauptteils des Blockes wird dazu hergerichtet, um mit wärmeisolierendem Material bedeckt zu werden, während die Außenfläche der Blockerweiterung ungeschützt bleibt.
  • Wenn die Blöcke im Sinne der vorliegenden Erfindung so isoliert werden, daß die Fugenpartien ungeschützt bleiben und kühl gehalten werden, dürften sich überdies gewisse Verbesserungen hinsichtlich des Angriffs der Blöcke durch das flüssige Glas ergeben.
  • Beim Aufbau eines Wannenofens gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Wannenboden vorteilhaft mit Bezug auf die Seitenwände so eingesetzt, daß an dem Zusammenschluß der einzelnen Blöcke der Seitenwände unter sich sowie mit dem Boden keine waagerechten Fugen entstehen. Die den Boden der Wanne zusammensetzenden Blöcke können ebenso wie die Blöcke der Seitenwände durch Isoliertafeln isoliert werden, die nahe bis an die Fugenränder der Bodenblöcke, nicht aber über die Fugen selbst reichen. Um die Erfindung noch besser verständlich zu machen und ihre praktische Ausführung zu erleichtern, wird sie nunmehr an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Abb. i ist ein abgebrochener und etwas schematischer senkrechter Schnitt durch einen Teil der Seitenwände und des Bodens eines gemäß der Erfindung eingerichteten Glaswannenofens; der Schnitt ist nach Linie i-i in Abb. 3 geführt.
  • Abb. a ist eine Unteransicht des in Abb. i dargestellten Zusammenbaues.
  • Abb. 3 zeigt den Aufbau gemäß Abb. = und 2 in Seitenansicht.
  • Abb.4 ist ein vergrößerter waagerechter Schnitt nach der Linie 4-4 in Abb. i.
  • Abb. 5 ist ein ähnlicher abgebrochener Schnitt wie Abb. 4, zeigt aber eine andere Ausbildung der Isolierung nach den Blockfugen zu.
  • Abb. 6 ist ein weiterer, den Abb. 4 und 5 entsprechender, abgebrochener Waagerechtschnitt und zeigt, in welcher Weise etwa die voll isolierten Blöcke abgetragen werden.
  • Abb.7 ist ein abgebrochener Querschnitt durch eine feuerfeste Wand, die aus Blöcken zusammengesetzt ist, die gemäß der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung hergestellt und angeordnet sind.
  • Abb.8 ist eine Seitenansicht eines der in Abb. 7 dargestellten Blöcke, wobei ein Teil der Abschlußplatte fortgebrochen ist.
  • Abb.9 ist ein Schnitt durch eine andere Blockausführung gemäß der Erfindung.
  • Abb. io ist eine ähnliche Seitenansicht wie Abb. 3, aber in der Ausführung gemäß Abb. 7. Nach den Abb. i bis 6 der Zeichnungen sind die Seitenwände eines Wannenofens aus einer Reihe von Blöcken 2 und der Ofenboden aus Blöcken 3 zusammengesetzt. Die Wand- und Bodenblöcke können von irgendeiner passenden Größe sein. Jeder Wandblock 2 hat einen verdickten Kopfteil 4, der sich an den Hauptteil des Blockes über eine geneigte Fläche 5 anschließen kann.
  • Alle Wandbleche sind mittels Isoliertafeln 6 isoliert, die aus irgendeinem geeigneten Isoliermaterial bestehen können. Gewünschtenfalls kann das Isoliermaterial an den Außenflächen der Blöcke während deren Herstellung mit angeformt werden, anstatt, wie dargestellt, als besondere Tafeln aufgebracht zu werden.
  • Die Isolierung jedes Blockes reicht, wie am besten aus Abb. 3 ersichtlich ist, nahe bis an den Blockrand und läßt um die Blockränder einen zweckmäßig etwa einen halben Zehnmeter breiten Streifen ungeschützt. Zwischen den Isolierungen zweier aneinanderstoßenden Blöcke verbleibt daher ein Zwischenraum von etwa i2 mm Breite an den Blockflächen ungeschützt. Die Fugen zwischen den Blöcken sind auf diese Weise der Außenluft zugänglich, und um das Erstarren des Glases zwischen den Blöcken sicherzustellen, können gegen die frei liegenden Fugen in bekannter Weise Luftströme geblasen werden. Die Blockverbreiterungen 4 sind vorzugsweise unisoliert und können gekühlt werden, um die Abnutzung an dieser Stelle möglichst zu verringern.
  • Die Bodenblöcke werden, wie dargestellt, mittels Isoliertafeln 8 isoliert, die bis nahe an die Fugen der Bodenblöcke, nicht aber über diese Fugen selbst hinwegreichen. Für gewöhnlich ist es nicht erforderlich, die Fugen zwischen den Bodenblöcken künstlich zu kühlen.
  • Vorteilhaft werden die Wand- und Bodenblöcke ohne Vermörtelung verlegt; allerdings kann gegebenenfalls Vermörtelungsmaterial verwendet werden, besonders wenn die Blöcke so unregelmäßig sind, daß sie nicht dicht aneinanderpassen.
  • In den Abb. 3 und 4 sind die Isoliertafeln mit geraden Kanten g dargestellt, und nach Abb. 5 sind die Ränder der Isoliertafeln abgeschrägt, wie bei io angedeutet ist, um die Wärmeausstrahlung seitens der Blöcke im Grenzbereich der Fugen zu erhöhen.
  • Abb.6 veranschaulicht, in welcher Weise etwa Blöcke 12 von verhältnismäßig hohem Wärmeleitungsvermögen abgebaut werden, wenn sie durch eine isolierende Belegung 13, welche die Fugen zwischen den Blöcken überbrückt, vollständig isoliert werden. Die gestrichelten Linien 14 geben die Blockumrisse nach einer längeren Betriebsperiode an, während die gestrichelte Wellenlinie 15 die Anfressung der isolierenden Belegung 13 durch das zwischen den Blöcken hindurch und um sie herum tretende Glas zeigt. Man sieht, daß jeder Block zu einer von geschmolzenem Glas umgebenen Insel wird sowie daß das Glas nur durch die verhältnismäßig dünne und schwache isolierende Belegung 13 daran gehindert wird, durch die weiten Zwischenräume zwischen den abgenutzten Blöcken aus der Wanne auszufließen.
  • Es wird nunmehr zu den Abb. 7 bis io übergegangen. Abb. 7 zeigt einen Teil einer feuerfesten Wand, die eine Seiten- oder eine Bodenwand eines Glaswannenofens oder eine Wand eines Glasbeschickungsvorherdes bilden kann. Diese Wand ist aus Blöcken io2 zusammengesetzt; diese haben sämtlich eine Aushöhlung io3, die nach derjenigen Blockseite zu offen ist, die der mit dem Glas in Berührung kommenden Blockseite 104 entgegengesetzt ist. Der Hohlraum 103 ist mit wärmeisolierendem Material gefüllt, das bei der Ausführungsform nach den Abb. 7 und 8 pulverig ist und z. B. aus Kieselgur bestehen kann. Dieses Material kann mittels einer AbschluBplatte io5 in seiner Lage gesichert werden; jede der Platten 105 kann durch eine Schraube io6 einer Verstrebung 107 am Ort gehalten werden; die Schraube faßt, um ein seitliches Verschieben der Platte zu verhindern, mit ihrem verjüngten Ende io8 in eine Öffnung 114 der Platte 105.
  • Zur Füllung der Blockaushöhlungen mit pulverigem Isoliermaterial kann man sich verschiedener Verfahren bedienen. Z. B. können die Blöcke flach mit ihren Flächen 104 nach unten gelegt und die kastenartigen Aushöhlungen mit dem pulverigen Isoliermaterial gefüllt werden, worauf man starke Papiertafeln über die Blockaushöhlungen klebt, um sie zum vorübergehenden Halten des Isoliermaterials zu benutzen, während die Blöcke in Verband gesetzt werden; sodann können die Platten 105 angebracht werden, um die Isoliermasse dauernd festzuhalten. Ferner kann man die Aushöhlungen füllen, nachdem die Blöcke bereits zu einer senkrechten Wand hochgestellt sind, indem man die Platten io5 so vor die Hohlräume stellt, daß sie den oberen Teil jedes Hohlraumes unbedeckt lassen; darauf füllt man das Isoliermaterial ein und schiebt schließlich die Platte in ihre richtige Lage hoch.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Hohlraum jedes Blockes in Wirklichkeit durch einen zusammenhängenden Flansch iog gebildet wird, der rundherum von dem Hauptteil des Blockes vorsteht, und daß ferner diese Flansche, indem sie an den Blockfugen aneinanderstoßen, ungeschützte Flächen bilden, die kühler als die isolierten Blockteile bleiben. Durch die Blockfugen dringendes Glas wird daher erstarren, bevor es die äußere Wandfläche erreicht, gleichzeitig sind aber die hauptsächlichen Blockteile wirksam wärmeisoliert.
  • Gewünschtenfalls kann in bekannter Weise Kühlluft auf die Blockfugen geblasen werden, um noch weitere Sicherheit dafür zu erlangen, daß kein geschmolzenes Glas die äußere Wandfläche zu erreichen vermag.
  • Abb. g zeigt eine abgeänderte Ausführung, nach der der Block aus einem Hauptteil iio, einem Umfangsflansch iii, der die Höhlung 112 bildet, und einem festen Block 113 aus Isoliermaterial besteht; der letztere kann mit oder ohne Anwendung von Bindemittel oder sonstigen Mitteln zum Festhalten des Isolierblockes in die Höhlung 112 eingesetzt werden. Der isolierende Einsatz 113 kann aus Korkstein oder irgendeiner anderen geeigneten Art wärmeisolierenden Materials bestehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Blöcke können zum Aufbau der Seiten- und Bodenwände von Glasschmelzwannenöfen, Sammelbehältern und anderen Glasbeschickungsvorherden oder Behältern dienen.
  • Die beschriebene und dargestellte besondere Bauart kann im Rahmen der Erfindung verschiedentlich abgeändert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einzelnen Blöcken zusammengebauter Glaswannenofen mit an der Außenfläche angebrachter Isolierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung nur die mittleren Teile der einzelnen Blockaußenflächen bedeckt und die Ränder der Blöcke sowie die Fugen zwischen den Blöcken ungeschützt läßt, so daß das etwa in, die Fugen eingedrungene Glas zur Erstarrung kommt, bevor es die Außenfläche des Wannenofens erreicht hat.
  2. 2, Wannenofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke an ihrer Außenseite mit einer Höhlung versehen sind, die mit isolierendem Material gefüllt ist.
  3. 3. Wannenofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material in den mit Isoliermaterial gefüllten Höhlungen durch Stützplatten gehalten wird.
  4. 4. Wannenofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten durch Schrauben gehalten werden, die in unabhängig vom Ofen angebrachten Verstrebungen sitzen.
  5. 5. Wannenofen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung am oberen Wannenrande fehlt und die Wannensteine an diesen Stellen mindestens um die Dicke der fortgefallenen Isolierung nach außen verstärkt sind.
DEH124462D 1928-12-15 1929-12-05 Aus einzelnen Bloecken zusammengebauter Glaswannenofen Expired DE543046C (de)

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FR685996A (fr) 1930-07-21
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