DE540396C - Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke - Google Patents
Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und StreckeInfo
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- DE540396C DE540396C DENDAT540396D DE540396DD DE540396C DE 540396 C DE540396 C DE 540396C DE NDAT540396 D DENDAT540396 D DE NDAT540396D DE 540396D D DE540396D D DE 540396DD DE 540396 C DE540396 C DE 540396C
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- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
- B61L3/12—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
- B61L3/121—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction
Landscapes
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Description
Im Patent 517 157 ist. eine Einrichtung zur
Beeinflussung zwischen Zug und Strecke beschrieben, bei welcher an dem Zuge angeordnete
Resonanzkreise durch an der Strecke befindliche, verschieden abgestimmte Resonanzkreise beeinflußt
werden können. Um zu erreichen, daß die beiden an dem Fahrzeug angeordneten Kreise sich nicht gegenseitig beeinflussen, ist
die Anordnung so getroffen worden, daß zwei
ίο Eisenkerne nebeneinander angeordnet wurden,
wobei die von den Spulen des einen Kreises ausgehenden und die Spulen des anderen Kreises
durchsetzenden Kraftflüsse sich in diesen aufheben.
Die Erfindung bringt eine weitere Verbesserung bzw. Vereinfachung dadurch, daß die
Eisenkerne nicht nebeneinander, sondern in der Längsrichtung hintereinander, also in Reihe
angeordnet werden. Hierdurch ist man in der Lage, mit je einer Spule auf jedem Magneten
auszukommen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Abbildung näher erläutert.
Die beiden Eisenkerne 1 und 2 sind in der Längsrichtung hintereinander angeordnet und mit den beiden Spulen 3 und 4 versehen. Die Spule 3 wird von dem Strom der einen Frequenz, die andere Spule 4 von dem Strom der anderen Frequenz durchflossen. Hierbei kann nun in einfacher Weise erreicht werden, daß die von der Wicklung 3 ausgehenden Kraftflüsse sich in der Wicklung 4 aufheben und umgekehrt. In der Zeichnung sind die möglichen, von der Wicklung 3 ausgehenden Kraftflußbahnen schematisch angedeutet. Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist es lediglich notwendig, die Wicklungs- bzw. Kern- und Polschuhverhältnisse sowie Abstände der beiden Kerne voneinander so zu wählen, daß für die Widerstände der Kraftflußröhren alt a2, bv ö2 die Gleichung erfüllt' wird: axArai = O1 + b%. Auf diese Weise heben sich also die von der" Wicklung 3 erzeugten Kraftflüsse in der Wicklung 4 auf, und man ist jetzt in der Lage, beide Eisenkerne hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen. Hierbei können erforderlichenfalls Rippen und Wände bzw. Zwischenwände des Gehäuses dazu verwendet werden, die Kraftflüsse so zu leiten, daß die oben genannte Gleichung erfüllt wird.
Die beiden Eisenkerne 1 und 2 sind in der Längsrichtung hintereinander angeordnet und mit den beiden Spulen 3 und 4 versehen. Die Spule 3 wird von dem Strom der einen Frequenz, die andere Spule 4 von dem Strom der anderen Frequenz durchflossen. Hierbei kann nun in einfacher Weise erreicht werden, daß die von der Wicklung 3 ausgehenden Kraftflüsse sich in der Wicklung 4 aufheben und umgekehrt. In der Zeichnung sind die möglichen, von der Wicklung 3 ausgehenden Kraftflußbahnen schematisch angedeutet. Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist es lediglich notwendig, die Wicklungs- bzw. Kern- und Polschuhverhältnisse sowie Abstände der beiden Kerne voneinander so zu wählen, daß für die Widerstände der Kraftflußröhren alt a2, bv ö2 die Gleichung erfüllt' wird: axArai = O1 + b%. Auf diese Weise heben sich also die von der" Wicklung 3 erzeugten Kraftflüsse in der Wicklung 4 auf, und man ist jetzt in der Lage, beide Eisenkerne hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen. Hierbei können erforderlichenfalls Rippen und Wände bzw. Zwischenwände des Gehäuses dazu verwendet werden, die Kraftflüsse so zu leiten, daß die oben genannte Gleichung erfüllt wird.
In gleicher Weise kann man die Einrichtung auch für eine größere Anzahl von Kernen und
verwendeten Frequenzen ausbilden.
Auch bei dieser Einrichtung kann man an der Strecke dieselbe Anordnung treffen wie auf
der Lokomotive.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke, wobei an der Strecke angeordnete
Impuls- und Resonanzkreise verschiedener Frequenz auf am Zuge angeordnete,
entsprechend abgestimmte Resonanzkreise einwirken und wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß die von den
Spulen des einen Kreises ausgehenden Kraftflüsse sich in den Spulen des andern
Kreises aufheben, nach Patent 517 157, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eisenkerne
in der Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eisenkerne
in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und die Wände bzw. Zwischenwände oder Rippen des Gehäuses so angeordnet
sind, daß die Kraftflüsse in die gewünschten Bahnen gelenkt werden.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE540396T |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE540396C true DE540396C (de) | 1931-12-14 |
Family
ID=6558915
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT540396D Expired DE540396C (de) | Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE540396C (de) |
-
0
- DE DENDAT540396D patent/DE540396C/de not_active Expired
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