DE532596C - Leicht loesbare Rohrverbindung fuer Leitungen aller Art, insbesondere fuer Einrichtungen auf Luftfahrzeugen - Google Patents

Leicht loesbare Rohrverbindung fuer Leitungen aller Art, insbesondere fuer Einrichtungen auf Luftfahrzeugen

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DE532596C
DE532596C DEP60647D DEP0060647D DE532596C DE 532596 C DE532596 C DE 532596C DE P60647 D DEP60647 D DE P60647D DE P0060647 D DEP0060647 D DE P0060647D DE 532596 C DE532596 C DE 532596C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/06Constructional adaptations thereof
    • B64D37/12Constructional adaptations thereof jettisonable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine leicht lösbare Rohrverbindung für Leitungen aller Art, welche eine sofortige Trennung der beiden verbundenen Teile der Leitung gestattet und zugleich eine vollkommen dichte Verbindung zwischen ihnen herstellt, solange die Verbindung nicht gelöst wird. Zu diesem Zwecke wurde bereits eine Rohrverbindung vorgeschlagen, bei der der eine' Rohrabschnitt elastisch an einem anderen Rohrabschnitt durch eine Feder angebracht ist, deren ein Stützpunkt gegenüber dem festen Rohrabschnitt festliegt und der andere Stützpunkt mit dem abnehmbaren Rohrabschnitt fest verbunden ist, während eine beliebig gehandhabte Betätigungsvorrichtung die Feder unter Spannung hält und sie augenblicklich entspannen kann. Dies wird bei den bekannten Vorrichtungen mit Hilfe einer augenblicklich
so lösbaren Kupplung zwischen dem beweglichen Stützpunkt der Feder und dem beweglichen Rohrabschnitt erreicht. Diese bekannten Vorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf, die hauptsächlich darin bestehen, daß die Vorrichtung schwer ferngesteuert werden kann und daß sie keine Sicherheit gegen evtl. vorkommende Schwingungen bietet und außerdem beim Lösen, d. h. beim Entspannen der Feder, einen heftigen Schlag gegen den Betätigungshebel ausübt. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung eine Betätigungsvorrichtung für die Entkupplung der beiden Rohrabschnitte unerläßlich..
Die Rohrverbindung gemäß der Erfindung, die insbesondere für Luftfahrzeugbehälter vorgesehen ist, die während des Fluges gelöst und ausgewechselt werden müssen, ermöglicht das selbsttätige Entkuppeln des beweglichen, mit dem abwerfbaren Behälter verbundenen Rohrabschnittes von dem Rohrabschnitt, der mit der Brennstoffleitung- des Luftfahrzeuges verbunden ist. Zu diesem Zweck und gemäß der Erfindung ist der gegenüber dem festen Rohrabschnitt festliegende Stützpunkt durch einen vom zu lösenden Rohrabschnitt unabhängigen Anschlag gebildet, derart, daß der bewegliche Rohrabschnitt sich selbsttätig löst, wenn er gegenüber dem festen Rohrabschnitt eine im voraus bestimmte Neigungslage angenommen hat. Um, wenn aus irgendeinem Grunde die selbsttätige Entkupplung nicht funktionieren würde, trotzdem die nötige Sicherheit zu haben, d. h. die Lösung der Verbindung zwangläufig herbeiführen zu können, ist zweckmäßig ein beweglicher Anschlag vorgesehen, der durch eine beliebig gehandhabte, an sich bekannte Betätigungsvorrichtung in der Verschlußstellung der Rohr-
verbindung verriegelt werden kann, welche Betätigungsirorrichittng "die Feder gespannt halten oder sie entspannen kann. Hierdurch hat man die Möglichkeit, die Lösung der beiden Rohrabschnitte zwangläufig herbeizuführen, wenn sie nicht selbsttätig erfolgt. Gleichzeitig werden damit die hinsichtlich der bekannten Vorrichtungen genannten Nachteile vermieden. Selbstverständlich ist eine solche ίο Verbindung überall da anwendbar, wo es nötig ist, normalerweise verbundene Rohrabschnitte zu gegebener Zeit rasch zu lösen. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Rohrverbindung gemäß der Erfindung.
Abb. ι zeigt die Rohrverbindung in Vertikalschnitt bei gekuppelten Rohrabschnitten. Abb. 2 ist eine der Abb. 1 entsprechende Ansicht, jedoch bei entkuppelten Rohrabschnitten. Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb. i. Die Abb. 4 und 5 veranschaulichen zwei Ausführungsformen des Federanschlages in Draufsicht. Abb. 6 zeigt die selbsttätige Lösung der beiden Rohräbschnitte. Mit ι und 2 sind die beiden zu kuppelnden Rohrabschnitte bezeichnet. Es sei. beispielsweise angenommen, daß der Rohrabschnitt 1 an irgendeinem auf dem Luftfahrzeug angeordneten, nach Gebrauch über Bord zu werfenden Behälter befestigt ist, während das Rohr 2 am Luftfahrzeug selbst befestigt ist. Gemäß der dargestellten Ausführung besitzt das Rohr 2 an seinem Ende vorzugsweise eine plastische Metallabdichtung 3, während das entsprechende Ende 4 des Rohres 1 halbkreisförmig ausgebildet ist. Das Rohrende 4 wird durch eine Schraubenfeder 5 gegen die Abdichturigsscheibe 3 des Rohres 2 gepreßt. Die Feder 5 umfaßt den Rohrabschnitt 1 und stützt sich einerseits gegen eine Schulter 6 des vorderen Rohrendes 1; am anderen Ende findet die Feder ihr Widerlager auf einer längs dem Rohrabschnitt 1 verschiebbaren Muffe 7. Bei gekuppelten Rohrabschnitten 1 und 2 wird die Muffe 7 in einem bestimmten Punkte des Rohres 1 so festgehalten, daß die Feder 5 unter Spannung steht und der lösbare Rohrteil gegen den festen Rohrabschnitt gedrückt wird. Zu diesem Zwecke ist gemäß der Erfindung ein Anschlag 10 — der zur Bildung eines Stützpunktes für die Muffe 7 festgehalten wird — unabhängig von dem lösbaren Rohrabschnitt 1 durch mit dem Gehäuse des Luftfahrzeuges fest verbundene Teile getragen. Der Anschlag 10 stützt sich gegen die Muffe 7 ab und kann sie sowohl in der Kupplungsstellung halten als auch auslösen bzw. vollständig freigeben, wenn die Rohrabschnitte 1 und 2 entkuppelt werden sollen; der Rohrabschnitt 1 folgt dann dem Behälter. Der Anschlag 10 stützt sich vorzugsweise einfach gegen die Muffe J, um diese zu befreien, wenn der lösbare Rohrabschnitt eine geringe Neigung gegenüber der Rohrachse des Abschnittes 2 einnimmt (s. Abb. 6). In diesem Falle kann das Ende des Anschlages 10 eine der Ausbildungen nach den Abb. 4 und 5 besitzen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus Abb. 6, wo zu entnehmen ist, daß, wenn der Behälter vom Luftfahrzeug gelöst ist und zu fallen beginnt, der Rohrabschnitt 1 gegenüber dem Rohrabschnitt 2 eine geneigte Lage einnimmt, so daß die Muffe 7 sich vom Anschlag 10 löst, die Feder 5 sich entspannt und damit den Rohrabschnitt 1 vom Rohrabschnitt 2 vollständig trennt.
In der Praxis nimmt der mit dem Behälter verbundene Rohrabschnitt 1 die erwähnte Neigungslage ein, sobald der Behälter losgelöst ist und sich quer zur Achse des Rohrabschnittes ι etwas verschoben hat.
Gemäß der dargestellten Ausführung bestehen die den Anschlag 10 tragenden Organe aus einem Träger 8, der mittels eines die Bohrung 12 durchsetzenden Bolzens an einem festen Teil des Luftfahrzeuges befestigt ist. Der Träger 8 ist ebenfalls durch einen die Bohrung 11 durchsetzenden Bolzen an dem festen Rohrabschnitt 2 befestigt.
Die beschriebene Einrichtung ist bei beweglichem Anschlag vorzugsweise durch eine Steuerung ergänzt, die das Verriegeln' und Auslösen des Anschlages 10 in bzw. aus seiner Kupplungsstellung ermöglicht. Hierzu ist der.Anschlag 10 durch einen zweiarmigen Hebel gebildet, der um eine Achse 16 am Träger 8 schwenkbar ist; der der Muffe 7 entgegengesetzte Arm des Anschlages 10 greift mit einer Nase in einen Ausschnitt 20 eines Verriegelungs- bzw. Auslöseorgans 9, welches um eine ebenfalls von dem Träger 8 getragene Achse 15 schwenkbar ist. Das Verriegelungsorgan 9 kann mittels eines in einem Rohr 14 geführten Kabels gesteuert werden, um den Anschlag 10 auszulösen. Das Ende des Kabels ist in einer Hülse 19 im Arm 17 des Verriegelungshebels 9 befestigt. Das Ende des Führungsrohres 14 ist in einer no Hohlschraube am Träger 8 befestigt. Eine kleine Feder 21 drückt den Verriegelungshebel 9 ständig in seine Verriegelungsstellung. Der Einschnitt 20 am Verriegelungshebel 9 ist so angeordnet, daß die mit dem Anschlag 10 zusammengreifende Fläche 22 einen spitzen Winkel mit der Linie a-b bildet (Abb. 1), die den Drehpunkt «des Verriegelungshebels 9 mit der Mitte der Fläche 22 verbindet. Infolge dieser Anordnung bildet der Verriegelungshebel 9 mit dem Anschlag 10 zusammen ein Gesperr. · . ■ - -
Die Arbeitsweise der Steuerung ist aus den Abb. ι und 2 zu entnehmen. Durch Zug auf das Steuerungskabel 14 in der Pfeilrichtung wird der Verriegelungshebel 9 nach oben geschwenkt, befreit den Anschlag 10; dadurch wird die Feder 5 entspannt, während der Anschlag 10 in die in Abb. 2 dargestellte Lage schwenkt. In diesem Augenblick sind die Rohrabschnitte 1 und 2 voneinander entkuppelt, und der Rohrabschnitt 1 kann ungehindert abgenommen werden oder herunterfallen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Leicht lösbare Rohrverbindung für Leitungen aller Art, insbesondere für Einrichtungen auf Luftfahrzeugen, bei der der eine Rohrabschnitt unter Federspannung elastisch am anderen Rohrabschnitt angebracht ist, wobei der eine Stützpunkt gegenüber dem festen Rohrabschnitt fest angeordnet und der andere mit dem zu lösenden Rohrabschnitt fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem festen Rohrabschnitt (2) feste Stützpunkt der Feder (5) durch einen vom lösbaren Rohrabschnitt (1) unabhängigen Anschlag (10) gebildet ist, von dem vorzugsweise der bewegliche Rohrabschnitt (1) sich selbsttätig loslöst, sobald er gegenüber dem festen Rohrabschnitt (2) eine im voraus bestimmte Neigungslage einnimmt (Abb. 6).
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) beweglich und in der Verschlußstellung verriegelbar ist durch eine beliebige, an sich bekannte Betätigungsvorrichtung (9, 14, 20, 22), die die Feder unter Spannung hält und sie entspannen kann.
  3. ■3. Rohrverbindung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der· Anschlag (10) durch einen in einem feststehenden Träger (8) schwenkbaren, zweiarmigen Kipphebel gebildet ist, dessen einer Arm den Druck der Feder (5) aufnimmt, vorzugsweise unter Vermittlung einer Muffe (7), die auf dem ablösbaren Rohrabschnitt (1) sich längs bewegt, während der andere Arm sich auf den durch die Betätigungsvorrichtung gesteuerten Verriegelungshebel (9) abstützt.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung durch einen abgefederten, verschwenkbaren Hebel (9) gebildet ist, der mit dem Anschlag (10) in Berührung gehalten und mit der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, wobei die Achse (15) des schwenkbaren Hebels (9) vorzugsweise auf dem festen Träger (8) sitzt.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des mit dem Verriegelungshebel (9) in Berührung befindlichen Anschlags (10) sich gegen diesen abstützt, so daß der auf den Verriegelungshebel (9) durch den Anschlag (10) übertragene Federdruck eine Komponente bildet, die den Verriegelungshebel (9) im Sinne einer Einklinkung auf. den Anschlag (10) zu drehen versucht und die Sperrung dadurch erhalten wird, daß beispielsweise die Berührungsfläche des Anschlages (10) mit dem Verriegelungshebel (9) durch eine entsprechend geneigte Fläche (22) gebildet ist.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (21) zwischen den Abzug bzw. den Verriegelungshebel (9) und den Träger (8) eingesetzt ist, wodurch der Verriegelungshebel (9) in die Einklinkstellung geführt wird.
  7. 7. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) mit dem festen Rohrabschnitt (2) fest verbunden ist.
  8. 8. Rohrverbindung nach den An-Sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (4) des abnehmbaren Rohranschnittes (1) kalottenartig ausgebildet ist und sich auf eine Abdichtungsscheibe (3) am Ende des feststehenden Rohrabschnitts (2) legt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP60647D 1929-02-14 1929-06-27 Leicht loesbare Rohrverbindung fuer Leitungen aller Art, insbesondere fuer Einrichtungen auf Luftfahrzeugen Expired DE532596C (de)

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DE (1) DE532596C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154326A (en) * 1960-11-16 1964-10-27 Von Roll Ag Coupling means, particularly releasable packing for piping or the like
US4222591A (en) * 1978-03-02 1980-09-16 Fmc Corporation Mechanism for clamping plates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154326A (en) * 1960-11-16 1964-10-27 Von Roll Ag Coupling means, particularly releasable packing for piping or the like
US4222591A (en) * 1978-03-02 1980-09-16 Fmc Corporation Mechanism for clamping plates

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