DE531978C - Aus mehreren Hohlkoerpern bestehende Vorrichtung zur Einfuehrung vorgewaermter Zusatzluft in Feuerungen - Google Patents

Aus mehreren Hohlkoerpern bestehende Vorrichtung zur Einfuehrung vorgewaermter Zusatzluft in Feuerungen

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DE531978C
DE531978C DE1930531978D DE531978DD DE531978C DE 531978 C DE531978 C DE 531978C DE 1930531978 D DE1930531978 D DE 1930531978D DE 531978D D DE531978D D DE 531978DD DE 531978 C DE531978 C DE 531978C
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hollow bodies
additional air
furnaces
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introducing preheated
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DE1930531978D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/02Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in air inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Aus mehreren Hohlkörpern bestehende Vorrichtung zur Einführung vorgewärmter Zusatzluft in Feuerungen Es ist bei Feuerungsanlagen, bei welchen aus Hohlkörpern bestehende Vorrichtungen zur Einführung vorgewärmter Zusatzluft verwendet werden, bekannt, -diese Luftvorwärmer durch Bolzen und Laschen an der Beschickungstür der Feuerung zu befestigen. Auch ist es vielfach üblich, an die einzelnen Vorwärmer Nocken oder Augen anzugießen und diese zur Befestigung der Heizkörper zu verwenden. Beide Befestigungsarten besitzen jedoch @exhehliche Nachteile. Bei der Benutzung von Bolzen und Laschen wird ein Teil. der Vorwärmerheizfläche durch die Laschen abgedeckt und somit die Wärmeü13ertragung sehr beeinträchtigt. Außerdem verzundern die aus Flußeisen hergestellten Laschen infolge der Einwirkung der Wärme und des Schwefelgehaltes der Heizgase vorzeitig, so daß sie verhältnismäßig oft ausgewechselt werden müssen. Das Angießen von Nocken oder Augen ergibt ferner den Nachteil, daß die Verwendung der einzelnen Heizkörper eine beschränkte ist. So ist beispielsweise ihr Einbau in die Feuerzüge von Zentralheizungskesseln ausgeschlossen.
  • Die geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die einzelnen zur Einführung der vorgewärmten Zusatzluft dienenden Hohlkörper von einer Befestigungsbrücke gehalten werden, die aus mehreren mit keilförmigen Ansätzen versehenen Paßstücken besteht, welche ihrerseits durch Spannbolzen zusammengezogen werden und dabei mit ihren keilförmigen Ansätzen die einzelnen Hohlkörper ;einklemmen. Dabei. sind die einzelnen PaßStÜcke zur> Sicherung ihrer gegenseitigen Lage an ihren ge= geneinanderstoßenden Seitenflächen mit ineimndergreifenden Nocken und Vertiefungen ausgestattet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der an der Beschickungstür der Feuerung oder an einem Blindflansch befestigten Heizkörper, Abb. 2 einen Schnitt durch einen Heizkörper nach der Linie I-I der Alb. i,' Abb. 3 einen Schnitt durch die aus mehreren Paßstücken bestehende Befestigungsbrücke nach der Linie II-II der Abb. 4 und Abb. 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsbrücke.
  • Um die zur Einführung vorgewärmter Zusatzluft in die Feuerung dienenden Hohlkörper a befestigen zu können, sind dieselben in ihrer Mitte mit keilförmigen Aussparun-gen b versehen, wie dies die Abb. i und 2 zeigen. In diese Aussparungen greifen die einzelnen die Befestigungsbrücke l bildenden Paßstücke c, d, e entsprechend der Darstellung in. den Abb.3 und 4 mit den an ihrer Oberseite vorgesehenen keilförmigen Ansätzen f ein. Die äußeren Paßstücke e, d und die Mittelstückes sind zur Sicherung ihrer gegenseitigen Lage mit ineinandergreifenden Nocken k und Vertiefungen versehen und werden durch eine sie durchquerende Spannschraube ä zusammengehalten.
  • Es können also beliebig viele Heizkörper a nebeneinandergeschaltet werden, wobei sich die Anzahl der Mittelstücke e nach der Anzahl der Heizkörper,a richtet. Die Außenstücke c, d und die Mittelstücke e werden zweckmäßig genormt und aus hitzebeständigem Guß gefertigt, so daß also nur die Länge der Spannschraube g von Fall zu Fall entsprechend der Anzahl der eingebauten Hohlkörper verändert zu werden braucht. Das Außenstück c ist mit Gewinde i versehen, in %velches die Spannschraube eingeschraubt wird. Da dieselbe an ihrem Kopfende im gegenüberliegenden Außenstück d eingelassen wird, ist sie vor den schädlichen Einflüssen schwefelhaltiger Heizgase geschützt. Trotzdem ist sie von außen gut zugängig und kann leicht angezogen werden, da die an den Außenstükken c und d angeordneten Befestigungsaugen, welche zur Aufnahme der Hauptbefestigungsanker m dienen, taschenförmig geöffnet sind und so den Zugang zu den Schraubenenden gestatten.
  • Da die Beschickungstür oder der Blindflansch n, an welchem die ganze Einrichtung befestigt wird, meist nach außen zurückspringt, muß die Befestigungsbrücke in solchen Fällen in den Feuerraum. hinein vorgebaut werden, damit die abziehenden Rauchgase die Heizkörper allseitig umspülen können. Zu diesem Zwecke sind Gußringe o vorgesehen, die als Zwischenstücke dienen und den jeweiligen Abstand der Befestigungsbrücke von der Tür bestimmen. In diesem Falle wird dann auch das Luftansaugröhr p zweckmäßig mit einem Schutzrohr r versehen, wie dies die Abb. i zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren Hohlkörpern bestehende Vorrichtung zur Einführung vorgewärmter Zusatzluft in Feuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbrücke (L) für die Hohlkörper (a) aus mehreren mit keilförmigen Ansätzen versehenen Paßstücken (e) besteht, die durch Spannbolzen (g) zusammengezogen werden und dabei mit ihren keilförmigen Ansätzen die einzelnen Hohlkörper einklemmen. a. Aus mehreren Hohlkörpern bestehende Vorrichtung zur Einführung vorgewärmter Zusatzluft in Feuerungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Paßstücke zur. Sicherung ihrer gegenseitigen Lage an ihren gegeneinanderstoßenden Seitenflächen Nocken (h) bzw. Vertiefungen haben.
DE1930531978D 1930-09-21 1930-09-21 Aus mehreren Hohlkoerpern bestehende Vorrichtung zur Einfuehrung vorgewaermter Zusatzluft in Feuerungen Expired DE531978C (de)

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