DE525682C - Herdringstaender - Google Patents

Herdringstaender

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DE525682C
DE525682C DEN29080D DEN0029080D DE525682C DE 525682 C DE525682 C DE 525682C DE N29080 D DEN29080 D DE N29080D DE N0029080 D DEN0029080 D DE N0029080D DE 525682 C DE525682 C DE 525682C
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rings
ring
ring stand
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DEN29080D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Herdringständer Gegenstand der Erfindung ist ein Herdringständer. Dieser Ringständer zeichnet sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch aus, daß die Ringe durch einen einfachen Handgriff aufgehängt werden und ebenso leicht und einfach wieder von dem Ständer abgenommen werden können. Auch ist es bei diesem Ständer ohneweiteresmöglich,denjeweils zubenutzenden Ring freizumachen und aus dem Ringständer herauszunehmen. Es sind schon Herdringständer bekannt, bei denen die Ringe an eine Säule gehängt werden, die mit verschiedenen Haken zur Aufnahme der Ringe versehen ist. Diese Ringständer haben jedoch den Nachteil, daß die Ringe auf verschiedene Haken verteilt aufgehängt werden müssen, wodurch es notwendig wird, die einzelnen Ringe beim Ablegen ihrer Größe entsprechend auseinanderzuhalten. Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung aber vollkommen vermieden, denn bei dieser werden die Ringe einfach von unten her gegen einen Steg gedrückt, der sich öffnet und die Ringe beim Wiederschließen festhält. Soll ein Ring entnommen werden, so wird dieser Ring lediglich gehoben, wodurch sich der Steg wieder öffnet und den Ring freigibt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb i zeigt eine Vorderansicht, Abb 2 eine Seitenansicht, Abb 3 den Steg in vergrößertem Maßstabe in Vorderansicht und Abb ¢ dasselbe in Draufsicht.
  • An dem Fuße a des Ständers sind die beiden Säulen b befestigt. Diese Säulen tragen an ihrem oberen Ende einen Steg d, der in der Mitte geteilt ist. Die beiden Teile des Steges greifen laschenartig oder lappenartig übereinander. Beide Teile sind an Armen o. dgl. c befestigt und können um die Zapfen e gedreht werden. Um ein Nachuntensinken der beiden Stegteile zu vermeiden, stoßen sie an ihrem hinteren Ende gegen einen Anschlag f,, der aus einem Bolzen o. dgl. besteht. Wenn nun ein Ring in den Ständer gehängt werden soll, so wird er von unten her gegen den Steg gedrückt, worauf der Steg sich nach oben öffnet und den Rand des Ringes durchläßt. Hierauf fallen die beiden Teile wieder in ihre frühere Lage zurück, so daß der Steg geschlossen ist und den Ring festhält. Soll nun ein Ring aus dem Ständer entnommen werden, so werden die nicht zu benutzenden Ringe, wie in Abb. i strichpunktiert gezeichnet ist, nach links hinübergeschoben, so daß der jeweils zu entnehmende Ring freiliegt und nunmehr nach oben geschoben werden kann. Hierdurch öffnet sich der Steg wieder in der vorbeschriebenen Weise, so daß der Ring ohne weiteres aus dem Steg herausrutscht, der sich dann. wieder schließt und die anderen Ringe unbeeinflußt festhält. Die Vorderkanten der Stegteile werden zweckmäßigerweise abgerundet oder gebrochen, damit die Ringe ungehindert über die Stegteile geschoben werden können. Die Stegteile sind so angeordnet, daß sie nach der Mitte zu steigen. Hierdurch wird einmal der Weg zum Öffnen des Steges verkürzt und anderseits die Möglichkeit gegeben, daß die aufgehängten Ringe von selbst nach rechts oder links abrutschen, so daß sie beim Aufhängen weiterer Ringe nicht erst zurückgeschoben werden müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herdringständer, gekennzeichnet durch zwei Säulen (b) auf einem Fußbrett zwischen denen ein Steg (cd) aus einem oder zwei Teilen zum Tragen der Ringe (i, 2, 3) sich befindet.
  2. 2. Herdringständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (d) nach oben schwenkbar ist, in der Mitte oder seitwärts sich nach oben zur Aufnahme oder Abnahme der Ringe öffnen läßt und sich selbsttätig wieder schließt.
  3. 3. Herdringständer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (d) in der Mitte geteilt ist und diese Teile laschen- oder lappenartig übereinandergreifen, wobei durch ein entsprechendes Brechen der Stegvorderkanten ein ungehindertes Gleiten der Ringe auf den Stegen (d) ermöglicht ist.
DEN29080D Herdringstaender Expired DE525682C (de)

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