DE523268C - Waermespeicher - Google Patents

Waermespeicher

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DE523268C
DE523268C DEJ34546D DEJ0034546D DE523268C DE 523268 C DE523268 C DE 523268C DE J34546 D DEJ34546 D DE J34546D DE J0034546 D DEJ0034546 D DE J0034546D DE 523268 C DE523268 C DE 523268C
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preheater
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DEJ34546D
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Dipl-Ing Adolf Jacobi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Wärmespeicher Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicher mit einer Kreisleitung, in der ein Verdrängungsspeicher für erwärmte Flüssigkeit und ein Oberflächenvorwärmer liegen dessen Durchflußmenge unabhängig von der Entnahme aus der Ringleitung nach der Austrittstemperatur aus dem Oberflächenvorwärmer geregelt wird. Bei denbekanntenWärmespeicheranlagen dieser Art sind für den Betrieb zwei Pumpen erforderlich, eine Pumpe, welche die Flüssigkeit in die Kreisleitung hineindrückt, und eine zweite Pumpe, welche die Bewegung der Flüssigkeit innerhalb der Kreisleitung, insbesondere durch den Vorwärmer hindurch, hervorruft.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß nur eine in die Kreisleitung hineinfördernde Pumpe sowie Regelorgane vorgesehen sind, welche nach der Austrittstemperatur aus dem Vorwärmer die Verteilung des Flüssigkeitsstromes auf den Vorwärmer und den Flässigkeitsvorratsraum regeln. Eine der beiden bisher erforderlichen Pumpen wird also durch die Erfindung entbehrlich.
  • Die Zeichnungen stellen die Erfindung dar. Bei der Anlage nach Abb. 1 sind der völlig mit Flüssigkeit gefüllte Verdrängungsspeicherraum 1 und der Vorwärmer 2 in die Kreiskitung eingeschaltet, bei welcher die Rohrstücke 3, 4 und 5 die unteren Teile des Speicherraumes und des Vorwärmers miteinander verbinden. während die Rohrleitungsstücke 6, 7 und 8 den oberen Teil der Ringleitung schließen. Die Pumpe 10 fördert aus einem Vorratsbehälter II. der z. B. die ungleichmäßig anfallende Flüssigkeit aufzunehmen vermag, die Flüssigkeit in die erwähnte Ringleitung durch ein Regelorgan I6, welches dort angeordnet ist, wo die Rohrleitungsstücke 3 und 4 zusammenstoßen. Dieses Regelorgan 16 wird in Abhängigkeit von der Temperatur, die im Vorwärmer erreicht wird, von einem Thermostaten 15 in der Abflußleitung 6 der erwärmten Flüssigkeit beeinflußt.
  • Die Menge der Flüssigkeit, die aus der Kreisleitung in der sich der Verdrängungsspeieher 1 und der Vorwärmer 2 befindet, entnommen wird, kann durch das Regelorgan I, 2, welches sich in der Abflußleitung befindet, eingestellt werden.
  • Der Heizdampf wird dem Vorwärmer 2 durch die Leitung 13 zugeführt.
  • Außerdem ist der untere Teil des Verdrängungssp eichers unmittelbar oder durch die Leitung 3, von der ein Rohr abgezweigt werden kann, mit dem federbelasteten Rückschlagventil I 8 verbunden, von welchem eine Leitung zur Saugleitung der Pumpe IO oder zum Ansaugebehälter II führt.
  • Wird bei dieser Anlage durch das Entnahmeorgan I2 gerade so viel Flüssigkeit abgeführt, wie der Vorwärmer 2 auf volle Temperatur zu erwärmen vermag, so stellt der Thermostat 15 das Organ I6 derart ein, daß die von der Pumpe 10 geförderte Flüssigkeit von der Leitung 3 abgesperrt wird. so daß sie nur durch die Leitungen 4 und 5 zu dem Vorwärmer 2 und aus diesem durch die Leitungen 6 und 7 zu dem Entnahmeorgan 12 gelangen kann.
  • Wird dagegen durch das Entnahmeorgan 12 eine größere Flüssigkeitsmenge entnommen, als der Vorwärmer 2 auf volle Temperatur zu erwärmen vermag, so muß außer der Flüssigkeit, die den Vorwärmer 2 verläßt, auch noch eine Ergänzuulgsmenge aus dem oberen Teil des Verdrängungsspeichers I durch die Leitung 8 in die Entnahmeleitung gelangen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Thermostat t 5 das Regelorgan 16 so einstellt, daß die von der Pumpe 10 geförderte Flüssigkeit außer in die Leitung 4 auch zum Teil in die Leitung 3 und durch diese in den unteren Teil des Verdrängungsspeichers I gelangen kann. Ebensoviel Flüssigkeit, wie durch die Leitung 3 unten in den Verdrängungsspeicher I eintritt. wird aus dem oberen Teil an erwärmter Flüssigkeit durch die Leitung S herausgedrückt.
  • Kann schließlich mehr Flüssigkeit durch den Vorwärmer 2 erwärmt werden, als gerade durch das Entnahme organ 12 aus der Anlage abgeführt wird, so beeinflußt der Thermostat 15 das Regelorgan I6 derart, daß die Leitung 3 völlig verschlossen, der Übertritt der geförderten Flüssigkeit in die Leitung 4 dagegen weit geöffnet wird. Hierdurch im Zusammenhang mit der starken Drosselung des Flüssigkeitsstromes am Entnahuneorgan 12 wird in dem Verdrängungsspeicher I ein solcher Überdruck erzeugt, daß die Kraft der Feder, welche das Rückschlagorgan IS geschlossen hält, überwunden wird. Dadurch strömt aus dem unteren Teile des Verdrängungsspeichers I 50 viel kalte Flüssigkeit zur Saugleitung der Pumpe 10 oder zum Ansaugebehälter II zurück, wie in dem Vorwärmer 2 an Flüssigkeit mehr erwärmt werden kann, als durch das Entnahmeorgan 12 abgeführt wird. Dieser Flüssigkeitsüberschuß über die Verbrauchsmenge tritt durch die Leitung 8 in den oberen Teil des Verdrängungsspeichers ein, um in den Zeiten des Mangels an heißer Flüssigkeit für den Verbrauch zur Verfügung zu stehen. DurCh diesen Eintritt der heißen Flüssigkeit in den oberen Teil des Verdrängungsspeichers und durch die gleich große Entnahme aus dem unteren Teil des Verdrängungsspeichers senkt sich die Grenzschicht zwischen kalter und warmer Flüssigkeit im Verdrängungsspeicher.
  • Statt des federbelasteten Abschluß organs 18, welches bei einem gewissen Betriebszustande Flüssigkeit aus dem unteren Teile des Vorratsraumes zur Saugleitung der Pumpe zurückführen soll, kann auch eine zwangsläufige Steuerung dieses Abschlußorganes benutzt werden, welche sich besonders dann empfiehlt, wenn die Kreiselpumpe 10 keine geeignete Kennlinie besitzt.
  • Ein solches zwangsläufiges Steuerorgan mit den in Betracht kommenden Anschlußleitungen ist in Abb. 2 dargestellt. Nach dem gegebenen Beispiel besteht die ganze Steuerung aus zwei Isolbenschiebern, von denen der untere dem Regelorgan I6, der obere dagegen dem Regelorgan 18 des Schemas nach Abb. I entspricht. Statt der Kolbenschieber können auch Ventile benutzt werden, die z. B. durch Schubkurven zwangsläufig bewegt werden. Die Pumpe 10 fördert die frisch in den Kreislauf einzuführende Flüssigkeit in das Schiebergehäuse 17. Bei der geeigneten Lage der Schieber ergibt sich der Betriebszustand, bei dem ein Teil der geförderten Flüssigkeit durch den Oberflächenvorwärmer 7 strömt.
  • Ein anderer Teil tritt in den Vorratsraum ein und verdrängt dadurch eine entsprechende Menge heißer Flüssigkeit aus dem oberen Teile des Vorratsraumes. Würde der Schieber noch tiefer stehen, so würde sich der Grenzzustand ergeben, bei welchem durch den Oberflächenvorwärmer gar keine Flüssigkeit fließt, der Bedarf an heißer Flüssigkeit also nur durch Verdrängung aus dem Vorratsraum geliefert wird. Nehmen die Schieber eine etwas höhere Lage ein, als in Abb. 2 dargestellt ist, so wird der Abfluß aus dem Gehäute 17 zum unteren Teil des Vorratsraumes 1 versperrt, so daß die geförderte Flüssigkeit nur durch den Oberflächenvorwärmer 2 zum Regelventil 12 gelangen kann. Nehmen die Schieber eine noch etwas höhere Lage ein, so bleibt der Abfluß zum Oberflächenvorwärmer geöffnet und derjenige zum unteren Teil des Vorratsraumes geschlossen.
  • Außerdem öffnet aber der Schieber 18 den Rückfluß aus dem unteren Teile des Voratsraumes I zur Saugleitung der Pumpe 10, und zwar um so mehr, je höher der Schieber steigt.
  • Die Betätigung der beiden Schieber 16 und I8, die auf einer gemeinsamen Kolbenstange, aber in getrennten Räumen des Gehäuses 17 untergebracht sind, kann lentweder nach Maßgabe der Abfiußtemperatur des Oberf3ächenvorwärmer von Hand oder in Abhängigkeit vom Thermostaten 15 geschehen.
  • Bedingung für-die schichtenweise Lagerung mit einer scharf erkennbaren Grenzschicht ist ein wirbelfreier Ein und Austritt der Flüssigkeit beim Vorratsraum. Dies kann ohne SChwierigkeit erreicht werden, indem man die Flüssigkeit durch Kegel:- oder Scheibendiffusoren von an sich bekannter Ausführungsart in den Flüssigkeitsvorraum eine und aus Ihm austreten läßt. Die geringe Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit die Diffusoren verläßt, ruft eine Durchwirbelung des Flüssigkeitsinhaltes. des Vorratsraumes nicht mehr hervor Auch kann man zur weiteren Beruhigung der Flüssigkeitsströmungen im oberen und unteren Teile des Vorratsraumes waagerechte gelochte Bleche. wie sie in Abb. 1 angedeutet sind, vorsehen.
  • Der Vorratsraum I stellt nichts weiter als einen großen Behälter dar, der am besten als Zylinder mit senkrechter Achse ausgeführt wird, und in welchem sich keinerlei Einbauten befinden, die der Zerstörung oder Verstopfung ausgesetzt sind. Eine Reserve wird daher für diesen Vorratsbehäher im allgemeinen nicht erforderlich sein. Anders liegen die Verhältnisse beim Oberliächenvorwärmer 2, der in manchen Betrieben häufiger gereinigt und bei dem unter Umständen auch gelegentlich Rohre ausgewechselt werden müssen. In solchen Fällen wird es sich empfehlen, einen oder unter Umständen auch zwei weitere Vorwärmer als Reser,re vorzusehen. Diese können, wie Abb. 3 dies zeigt. zwischen die Leitungsstücke 5 und 6 absperrbar eingeschaltet werden, so daß man ohne Betriebsunterbrechung den einen Oberflächenvorwärmer einschalten und den anderen ausschalten kann. Dies ist ein Vorteil gegenüber den bisher bekannten Speicheranlagen mit Vorwärmern, die bei irgendeiner Betriebsstörung gleich ganz außer Betrieb genommen werden müssen. Bei einer Einrichtung nach Abb. 3 kann der Vorratsraum 1 ohne Betriebsunterbrechung mit jedem der angeschlossenen Oberflächenvorwärmer 2 zusammenarbeiten. Außerdem hat die Einrichtung noch den weiteren Vorteil, daß man in Zeiten, in denen es erwünscht scheint, um vorübergegend besonders große anfallende Abdampfmengen verwerten zu können, auch beide Oberflächenvorwarmer 2 einschalten und auf die Weise in kurzer Zeit erhebliche Mengen heißer Flüssigkeit speichen kann.
  • Die heiße Flüssigkeit, welche dem oberen Teil des Vorratsraumes zugeführt wird, um in ihm gespeichert zu werden, wird in dem Vorratsraume, den man leicht gut gegen Wärmeabgabe isolieren kann, einen irgendwie in Betracht kommenden Temperaturabfall, auch wenn sie erst nach Stunden oder gar erst am anderen Tage aus ihm entnommen wird, nicht erleiden. Sollten die Verhältnisse jedoch im Sonderfalle besonders ungünstig liegen, so besteht die Möglichkeit, den Temperaturverlust durch nochmaliges Aufwärmen im Oberflächenvorwärmer wieder auszugleichen. wenn man die Anordnung nach Abb. 4 trifft. Diese unterscheidet sich von der Anordnung nach Abb. 1 dadurch, daß durch Anwendung der selbsttätigen Rückschlagventeile 19 und 20 ein Aufladen des Vorratsraumes mit heißer Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 20 hindurch in gleicher AVeise möglich ist wie bei der Anordnung nach Abb. 1. Wird dagegen zusätzliche heiße Flüssigkeit dem oberen Teile des Vorratsraumes l entnommen, so kann diese nicht durch das Rückschlagorgan 20 hindurch zum Regelorgan 12 gelangen, sondern nur durch das Rückschlagorgan 19 hindurch, welches diese aus dem Vorratsraume entnommene Flüssigkeit nochmals durch den Oberflächenvorwärmer führt. und zwar je nachdem, wo man die Leitung 21 münden läßt, entweder durch den ganzen Oberflächenvorwärmer oder, wie es ifl Abb. 4 dargestellt ist, nur durch die obere Hälfte.
  • Dadurch. daß gegenüber den bekannten Einrichtungen die Zahl der erforderlichen Pumpen um eine vermindert, also auf die Hälfte gebracht wird, tritt eine Verminderung des Verschleißes, eine Ersparnis an Gestehungskosten und vor allem eine Vereinfachung der Überwachung ein. Auch die Möglichkeit von Betriebsstörungen wird vermindert, wenn die Zahl der sich bewegenden Teile kleiner wird. Erweicht wird dieser Vorteil bei der Erfindung lediglich dadurch. daß ein sowieso erforderliches Regelorgan etwas anders und vollkommener ausgestaltet wurde.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann im besonderen auch in chemischen Fabriken, z. B.
  • Chlorkaliumfabriken, in denen große Mengen Löselage zu erwärmen sind, mit Vorteil angewandt werden.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Wärmespeicher mit einer Kreisleitung, in der ein Verdrängungsspeicher für erwärmte Flüssigkeit und ein Oberflächenvorwärmer liegen, dessen Durchflußmenge unabhängig von der Entnahme aus der Ringleitung nach der Austritts temperatur aus dem Oberflächemrorwärmer geregelt wird, dadurch gekemizeichnet. daß nur eine in die Kreisleitung hineinfördernde Pumpe sowie Regelorgane vorgesehen sind, welche nach der Austnttsteinperatur aus dem Vorwärmer die Verteilung des Flüssigkeitsstromes auf den Vorwärmer und den Flüssigkeitsvorra tsraum regeln.
  2. 2. Wärmespeicher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem unteren Teil des Speicherraumes zur Saugleitung der Pumpe eine Rückführungsleitung vorgesehen ist, die von einem federbelasteten Rückschlagventil oder von einem zwangsläufig bewegten Regelorgan beherrscht und erst freigegeben wird, sobald eine größere Menge Flüssigkeit vom Vorwärmer erwärmt werden kann. als der Kreisleitung entnommen wird.
  3. 3. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Regelorgane, die den Abfluß der Flüssigkeit aus der Pumpendruckleitung zum Vorwärmer und zum unteren Teil des Vorratsraumes sowie den Abfluß der Flüssigkeit aus dem unteren Teil des Vorratsraumes zur Pumpensaugleitung regeln, derart miteinander gekuppelt sind, daß in der einen Rndlage nur die Verbindung der Pumpendruckleitung mit dem unteren Teil des Speichers geöffnet ist, daß sich bei der weiteren Bewegung des Regelorgans dann zunächst der Abfluß zum Oberflächenvorwärmer zu öffnen beginnt, während sich derjenige nach dem unteren Teil des Vorratsraumes immer mehr schließt und daß bei noch weiterer Bewegung nach voller Öffnung des Abflusses zum Oberflächenvorwärmer und Schließung des Abflusses zum unteren Teil des Vorratsraumes noch die Der bindung des unteren Teiles des Vorratsraumes mit der Saugleitung der Pumpe für den Rückfluß sich zu öffnen beginnt.
  4. 4. Wärmespeicher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorratsraum für den Flüssigkeitsein-und-austritt Diffusoren vorgesehen sind zur Erzielung geringern Übertrittsgeschwindigkeiten zur großen Flüssigkeitsmasse.
  5. 5. Wärmespeicher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an einen Flüssigkeitsvorratsraum mehrere Oberflächenvorwärmer absperrbar angeschlossen sind.
  6. 6. Wärmespeicher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vom Oberflächenvorwärmer erwärmte Oberschußflüssigkeit nur durch ein Rückschlagorgan in den oberen Teil des Flüssigkeitsvorratsraumes und aus diesem in Zeiten des Mangels an heißer Flüssigkeit nur durch ein anderes Rückschlagorgan zum Oberflächenvorwärmer gelangen kann, um nochmals aufgewärmt zu werden.
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