DE523148C - Spick- und Dressurnadel - Google Patents

Spick- und Dressurnadel

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DE523148C
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Germany
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needle
dressage
training
eyelet
resilient legs
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Expired
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DENDAT523148D
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HANS MEDE
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HANS MEDE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/16Implements for introducing fat, bacon or the like into meat; Larding-pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Spick- und Dressurnadel Die Erfindung hat eine Spick- und Dressurnadel zum Gegenstand.
  • In der Küche werden bekanntlich sowohl Spicknadeln als auch Dressurnadeln benutzt. Erstere dienen zum Spicken von Wild, Geflügel, Schmorstücken usw., während die letzteren dazu benutzt werden, Geflügel, Fischen o. dgl. durch Binden der einzelnen Glieder eine gefällige und bratfertige Form zu verleihen. Beide Nadeln sind in der Küche unentbehrliche Gegenstände. Bisher mußte man immer zwei Arten von Nadeln benutzen, was eine doppelte Ausgabe bedeutete. Meistenteils war dann eine von beiden im gewünschten Augenblick nicht zur Stelle.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, da die aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden Teilen bestehende Nadel je nach Wahl durch Umstecken und Verschrauben des einen Teiles mit dem anderen Teil zu einem Ganzen vereinigt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Der die Spitze 2 enthaltende Teil i der neuen Nadel ist mit einer Gewindebohrung 3 versehen und dient zur Verbindung mit dem Teil 6.
  • Dieser weist an seinen beiden Enden Gewindeansätze 5 auf, von denen der eine sich in eine Öse 7 fortsetzt, während der andere in federnde Schenkel 4 übergeht. Ist die Verbindung der beideri Teile i und. 6 so hergestellt, daß die federnden Schenkel 4 das Ende der vereinigten Nadel bilden, so hat man eine Spicknadel. Soll dagegen die Nadel als Dressurnadel Anwendung finden, so wird der Teil i abgeschraubt und mit dem Teil 6 an dem Ende wieder verschraubt, das die federnden Schenkel 4 enthält, die also jetzt im Innern des Teiles i sich befinden, während die Öse 7 am Ende der Gesamtnadel sitzt. In dieser Zusammensetzung dient die Nadel als Dressurnadel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spick- und Dressurnadel, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden Teilen (i, 6) besteht.
  2. 2. Spick- und Dressurnadel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (6) an beiden Enden Gewindeansätze (5) und ferner an dem einen Ende federnde Schenkel (4) und an dem anderen Ende eine Öse (7) aufweist.
  3. 3. Spick- und Dressurnadel nach Anspruch i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Nadel (i) mit einer Gewindebohrung (3) versehen ist, so daß je nach Wahl durch Umstecken und Verschrauben des Teiles (6) entweder die federnden Schenkel (4) oder die Öse (7) mit der Nadel (i) zu einem Ganzen vereinigt werden können.
DENDAT523148D Spick- und Dressurnadel Expired DE523148C (de)

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DE523148C true DE523148C (de) 1931-04-20

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