DE522600C - Verkleidungshohlstein fuer Holzpfosten - Google Patents

Verkleidungshohlstein fuer Holzpfosten

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DE522600C
DE522600C DED59250D DED0059250D DE522600C DE 522600 C DE522600 C DE 522600C DE D59250 D DED59250 D DE D59250D DE D0059250 D DED0059250 D DE D0059250D DE 522600 C DE522600 C DE 522600C
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DED59250D
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Hourdisfabrik Deutsche GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verkleidungshohlstem für Holzpfosten Die Erfindung betrifft Hohlsteine zum Verkleiden von Holzpfosten, die zum Anbauen von Hourdiswänden mit schrägen Außenwandflächen versehen sind.
  • Derartige Hohlsteine, die schräge Außen-, Wandflächen zum Anschluß von Wandbourdis besitzen, sind in verschiedenen Formen bekannt geworden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Hohlstein eine Innenwand von einem den halben Umfang des Holzpfostens umfassenden Querschnitt und an den inneren Längskanten der Innenwand angeformte Außenleisten.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung des Steins ist der, daß der Stein durch über die Außenleisten greifende Schienen von U-förmigem Querschnitt leicht befestigt werden kann und die Leisten ein einfaches, sicheres Widerlager für die Hourdissteine ergeben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Abbildungen, Abb. z ist ein Aufriß, welcher in seiner linken Hälfte den Verkleidungsstein in Außenansicht, in seiner rechten Hälfte in Innenansicht zeigt, entsprechend der Linie A-A der Abb. 2.
  • Abb.2 ist ein Grundriß und Querschnitt eines mit zwei Steinen umkleideten Pfostens mit anschließenden Hourdiswänden.
  • Der Pfostenverkleidungsstein a besteht aus einer Innenwand b von U-förmigem Querschnitt, derart, daß zwei Steine einen Pfosten umschließen. Die Innenwände haben an ihren Innenseiten an den Seitenkanten und in der Mittellinie der mittleren Innenwand Abstandsleisten c, cl, so daß in den rechtwinkligen Ecken Hohlkehlen d entstehen. An den den Innenleisten entsprechenden Stellen sind an der Außenseite der Innenwände b schmalere Leisten e, ei angeformt. Von diesen äußeren Leisten e, ei aus sind nach den Eckkanten der Formsteine a hin im Winkel von 30° zur Innenwand b entsprechend den schräg abgeschnittenen Enden der Hourdis f ansteigende Außenwände g angeformt, die an ihren äußeren Endkanten durch rechtwinklig zu den Innenwänden b und zueinander stehende Stützwände la unterfangen sind. Je zwei solcher Verkleidungssteine a werden durch Nägel o. dgl., beispielsweise durch U-förmige Krampen oder Blechschienen i, welche über die äußeren Längsleisten ei an den Seitenkanten der Steine a greifen und mittels durch deren Fugen in den Pfosten k getriebener Nägel in befestigt sind, zusammengehalten. An einen mit solchen Steinen a verkleideten Pfosten k können nun nach jeder der vier Seiten einfache oder doppelte Mauern aus ein- oder doppelzelligen Hourdissteinen f angeschlossen werden, indem die letzteren mit ihren schrägen Enden an die schrägen Wände g der Verkleidungssteine a angesetzt werden, wobei die Hour dis f nach innen durch die Leisten e, ei in Abstand und nach außen durch die schrägen Wände der Verkleidungssteine gehalten werden.
  • Der Pfostenstein kann auch als massiver Stein und mit einer zentralen Nut zum Einlegen von Armierungseisen versehen zum Aufbau von Steinpfosten dienen, an welche Hourdiswände in der beschriebenen Weise angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verkleidungshohlstein für Holzpfosten mit schrägen Außenwandflächen zum Anschluß von Wandhourdis, gekennzeichnet durch eine Innenwand (b) von einem den halben ITmfang des Hohlpfostens umfassenden OOuerschnitt und durch an den inneren Längskanten der Innenwand angeformte Außenleisten (e1).
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