DE521934C - Resonanzboden fuer Klaviere - Google Patents
Resonanzboden fuer KlaviereInfo
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- DE521934C DE521934C DEC43373D DEC0043373D DE521934C DE 521934 C DE521934 C DE 521934C DE C43373 D DEC43373 D DE C43373D DE C0043373 D DEC0043373 D DE C0043373D DE 521934 C DE521934 C DE 521934C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/06—Resonating means, e.g. soundboards or resonant strings; Fastenings thereof
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
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- Auxiliary Devices For Music (AREA)
Description
- Resonanzboden für Klaviere Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Resonanzboden für Klaviere, der zwischen zwei rahmenförinigenTeilen befestigt ist und sich iln wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß einer der rahinenförmigen Teile ausgekelilt oder mit einer Rille versehen ist, um dadurch auf der einen Seite eine größere Anzahl vonAbstützflächen zu erhalten. Dadurch wird der wesentliche Effekt erzielt, daß der Resonanzboden durch klimatische Beeinflussungen oder Temperaturwechsel nicht beeint r. ä chtigt wird, sondern stets sicher und fest in seiner Lage gehalten werden kann.
- Die Erfindung ist an Hand beiliegender Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es bedeutet: Abb. i eine Draufsicht auf den vorderen Eisenrahmen, Abb. :2 einen Schnitt gemäß Linie A-B von Abb.
- Abb- 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. i, Abb. 4 eine Draufsicht auf den hinter dem Resonanzboden liegenden Gegenrahmen, Abb. 5 einen Schnitt gemäß Linie E-F nach Abb. 4, Abb. 6 einen Schnitt gemäß Linie G-H von Abb- 4, Abb. 7 einen Schnitt, in größerem Maßstabe gezeichnet, der den Rahmen, den Resonanzboden und den Gegenrahmen in ihrer Zusammenstellung veranschaulicht.
- Abb. 8 ist ein teilweiser Schnitt, der die Art der Befestigung des Rahmens und des Gegenrahmens im Klaviergehäuse zeigt.
- Abb. 9 ist ein teilweiser Schnitt, aus dem der Rahmen zu ersehen ist, der unmittelbar im Klaviergehäuse befestigt ist.
- Abb. io ist ein teilweiser Schnitt, der die Anwendung der Erfindung bei einem gewöhnlichen Metallrahmen wiedergibt.
- Abb. ii ist ein teilweiser Schnitt ähnlich der Abb. 8, wodurch die Krümmung des Resonanzbodens veranschaulicht wird.
- Gemäß den Bezugszei,#hen nach Abb. i bis 6 der Zeichnung stellt dar: a den Eisenrahmen des Klaviers, b den Gegenrahmen, der zur Befestigung des Resonanzbodens d an den Eisenrahmen a dient; c ist die Rille im Gegenrahmen b, e und f sind Löcher, die der Aufnahme von Stiften oder Schrauben dienen, wodurch der Resonanzbodenrand mit dein Rabmenwerk zusammengehalten wird.
- Nach Abb. 2, 7, 8, 9 und io ist der Rahmen a mit einer vorstehenden Leiste g versehen, die eine der drei Anlageflächen bildet, während der Resonanzbodenrand b mit einer Rille oder Vertiefung versehen ist. wodurch zwei Vorsprünge It entstehen, welche die beiden anderen Anlageflächen bilden, an denen der Resonanzboden b festgehalten wird.
- Die Leiste ist von derselben Breite wie die Vertiefung c, so daß, wenn der Resonanzboden d zwischen dem Rahmenteil a und der Gegenrahmen b durch Schraubenbolzen j, welche durch die Löcher e treten, mit Muttern i zusammengezogen werden, die notwendige Krümmung des Resonanzbodens d, wie sie in k aus Abb. i i hervorgebt, entsteht-.
- Der Resonanzboden zeigt noch eine genügende Biegsamkeit, wenn er fest zusammengeklemmt ist. Die Bolzenlöchere in dem Rahmenteil a und im Gegenrabmen b sind so angeordnet, daß die Bolzenj durch die Leiste - und durch die mit ihr in Übereinstimmung gebrachte Vertiefungsrille c hindurchgreifen.
- FederndeUnterlegscbeiben können zwischen der Mutter i und der Resonanzbodenzarge b angeordnet sein, doch sind diese nicht wesentlich für die Wirkzungsweise dieser Anordnung.
- Der Rahmen a und der Gegenrahmen b können nach Abb. 8 und i i an einer Stützplatte in, die am Gebäusefeil iv befestigt ist, angebracht werden, oder wie es Abb. 9 veranschaulicht, kann auch der Rahmen a unmittelbar an dem Gehäuseteil it ohne Zuhilfenahme der Stützplatte in mit Schrauben befestigt werden, oder aber es kann, wie es Abb, io zeigt, die Befestigung des Rahmenwerks an einer hölzernen Anschlagstütze o erfolgen: Querstäbe p können zur Versteifung des Gegenrahmens b dienen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Resonanzboden für Klaviere, der zwischen zwei rahmenförmigen Teilen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der rahmenförmigen Teile (a oder b) an der ringsum laufenden Auflagefläche für den Resonanzboden derart ausgekehlt ist, daß zu beiden Seiten der "%-nskehlung (c) schmale Auflageflächen (h, It) bestehen bleiben, während der andere Rahmenteil eine der Auskehlung gegenüberliegende Stützfläche (g) von der Breite der Auskehlung (c) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB521934X | 1928-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521934C true DE521934C (de) | 1931-03-30 |
Family
ID=10462990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC43373D Expired DE521934C (de) | 1928-09-18 | 1929-07-11 | Resonanzboden fuer Klaviere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521934C (de) |
-
1929
- 1929-07-11 DE DEC43373D patent/DE521934C/de not_active Expired
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