DE521821C - Reduzierventil - Google Patents
ReduzierventilInfo
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- DE521821C DE521821C DEI37185D DEI0037185D DE521821C DE 521821 C DE521821 C DE 521821C DE I37185 D DEI37185 D DE I37185D DE I0037185 D DEI0037185 D DE I0037185D DE 521821 C DE521821 C DE 521821C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/10—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/028—Controlling a pressure difference
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Description
Reduzierventile mit Membranen und Flüssigkeitsbelastung
bekannter Bauart, die sich für mittlere Drücke in bezug auf Genauigkeit und Betriebssicherheit in der Praxis bewähren,
benötigen unbequem hohe Flüssigkeitssäulen, sobald der reduzierte Druck hoch ist
und beispielsweise 10 at überschreitet. In solchen Fällen empfiehlt es sich, den hydrostatischen
Druck durch einen konstant gehaltenen Druck von gespannten Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen zu ersetzen.
Es sind auch schon Reduzierventile bekannt, bei welchen ein durch eine Flüssigkeitssäule
konstant gehaltener Druck auf die eine Seite der Membran, auf die andere aber der reduzierte Dampfdruck wirkt. Dabei
liegt es nahe, die Membran auf der Dampfdruckseite durch Zwischenschaltung einer
neutralen Flüssigkeitsschicht vor einem stärkeren Angriff durch den gespannten Dampf
zu schützen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Reduzierventil, bei welchem ein von einem
Hilfsventil annähernd konstant gehaltener Druck des zu reduzierenden Dampfes auf die
eine Seite der Membran und der reduzierte Druck auf die andere Seite wirkt, mit der
Besonderheit, daß zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Steuerdampf an einer Stelle
entnommen wird, die vollkommen reinen Dampf liefert, wobei gleichzeitig weitgehende
Unabhängigkeit vom wechselnden Vordruck erreicht wird, und daß das Kondensat des
Steuerdampfes durch einen derart geringen Querschnitt abgeführt wird, daß Dampfver-■kiste
vermieden werden. Auf die beiliegenden Zeichnungen wird im folgenden Bezug
genommen.
In der als Beispiel hier näher erläuterten Anwendung für Dampf besteht das Reduzierventil
nach Abb. 1 zunächst aus einem membrangesteuerten Ventil, bei welchem der zu
reduzierende Dampf mit dem Raum H, der reduzierte Dampf mit dem Raum N in Verbindung
steht und bei welchem normalerweise der von oben auf der mit Metallplatten bewehrten GummimembranM lastende
Dampfdruck durch den Druck einer Flüssigkeitssäule von unten im Gleichgewicht gehalten
wird. Falls von der einen oder der anderen Seite her ein Überdruck entsteht, wird
dieser durch die Spindel Sp auf einen Kolben K übertragen. Die Wirkungsweise des
Regelvorganges besteht zunächst darin, daß der Hochdruckdampf, welcher zwischen der
Büchse B und dem in ihm leicht beweglichen Kolben K durchtreten kann (wobei er reduziert
wird), weiterhin durch das Hilfsventil V und die im Kolben befindlichen Kanäle
Kn in den Niederdruckraum geführt wird. Hierdurch stellt sich oberhalb des Kolbens /C
im Raum Z ein Druck ein, der nur um ein geringes Maß größer als der reduzierte Druck
ist, so daß der Kolben nahezu entlastet ist. Wenn die Dampfentnahme aus N aufhört,
steigt der reduzierte Druck, drückt auf Membran M, zieht die Spindel Sp abwärts, diese
nimmt den Kolben K mit, wobei sich V
schließt, und drückt K auf seinen Sitz. Der Druck im Raum Z steigt dann bis auf den
Hochdruck an und preßt den Kolben noch fester auf seinen Sitz, wodurch vollkommen
dichter Abschluß erzielt wird.
Das verhältnismäßig kleine Hilfsreduzierventil
R1 besitzt eine durch die Druckfeder F1
belastete Metallmembran M1 mit einer Stellschraube
Sch zum Einstellen des reduzierten Druckes und ein Abschlußorgan V1,
das durch die Spindel Sp1 starr mit dem Deckel P verbunden ist, in dessen Ringnut
Rn das obere Ende der Metallmembran eingelötet ist. Das andere Ende der letzteren
ist in den Deckel U eingelötet, der starr mit dem Gehäuse R1 verbunden ist. Solange V1
offen ist, fließt hier ständig eine geringe Menge Hochdruckdampf, dessen Entnahmestelle
zunächst noch beliebig gedacht ist, in den Raum Z1 und von hier aus durch eine
enge (etwa ι mm weite) Öffnung D in den Niederdruckraum N. Die Stellung von Vx
wird durch die federbelastete Membran Ji1
in bekannter Weise so beeinflußt, daß im Raum Z1 ein konstanter Druck vorhanden ist.
Dieser Druck wird zunächst auf die Wassersäule A1 und von dieser auf die Unterseite
der Membran M übertragen. Der Reguliervorgang spielt sich nun in folgender Weise ab:
Vergrößert sich die Dampfabnahme aus N, dann wird der reduzierte Druck über der
Membran M zunächst etwas sinken. Es steht steht ein Überdruck von unten her, M wird
angehoben, und damit vergrößert sich die Öffnung
zwischen Sitz und Kolben K so weit, bis der frühere reduzierte Druck wieder hergestellt
ist. Bei Verringerung der Dampfabnahme findet zunächst ein Ansteigen des reduzierten Druckes statt, wodurch die Membran
nach unten gedruckt und damit der Kolben K in eine solche neue Stellung gebracht
wird, die dem geänderten Dampfverbrauch Rechnung trägt. Bei dem Abwärtsgang der Membran M wird Wasser in den
Raum Z1 gedrängt. Dieser Raum ist so groß bemessen, daß bei einem vollen Spiel der
Membran M das verdrängte Wasser, das nur allmählich durch die enge Öffnung D1 in
den Niederdruckraum N abfließen kann, keine unzulässig hohe Drucksteigerung in Z1 verursacht.
Es muß ferner berücksichtigt werden, daß
zwischen dem RaUmZ1 und N, z.B. bei
Schließbewegungen, ein vollkommener Druckausgleich vorkommen kann. Dann muß entweder
das Eigengewicht von Membrantellern, Spindel und Regulierorgan zusammen imstande
sein, eine Schließbewegung herbeizuführen, oder es kann die Höhenlage des
Hilfsreduzierventils so gewählt werden, daß die Flüssigkeitshöhe h um ein bestimmtes
Maß größer als It1 ist. Endlich kann auch
durch ein auf Spindel Sp angebrachtes zusätzliches Belastungsgewicht Q eine hinreichend
große und stets gleichbleibende Schließkraft erzeugt werden. Solange also im
Raum Z1 nicht ein etwas höherer Druck als
im Niederdruckraum N vorhanden ist, wird das Reduzierventil immer geschlossen sein.
Die Drücke oberhalb und unterhalb der Membran M sind also annähernd einander gleich,
und die Lebensdauer der Membran ist infolge der nahezu vollkommenen Entlastung
nahezu unbegrenzt.
Im Betrieb könnte ferner noch der Fall eintreten, daß ein Fremdkörper zwischen Sitz
und Kolben den Abschluß des letzteren verhindert, woraus sich ein Ansteigen des Drukkes
auf der Niederdruckseite bis auf den Hochdruck ergeben würde. Dadurch aber,
daß N mit Z1 durch D in ständig offener Verbindung
steht, erfolgt auch in Z1 und damit
auch unterhalb der Membran M eine entsprechende
Drucksteigerung. Auch in diesem Ausnahmefall ist somit die Membran M
wieder entlastet, kann also nicht gefährdet werden.
Der bei vorübergehender Druckerhöhung auf der Niederdruckseite eintretende Rückfluß
des Dampfes von N nach Z1 durch D ist so gering, daß dieser Dampf durch den
Wärmeverlust infolge Abkühlung an der Oberfläche des Hilfsreduzierventils zuverlässig
kondensiert wird, so daß sich die Abfuhr nach außen durch ein Sicherheitsventil erübrigt
und die Dampfverluste verschwindend gering werden. Da ein normaler Schließvorgang
nur wenige Sekunden dauert, ist die während dieser Zeit durch D tretende Dampfmenge
so gering, daß deren Kondensat im Räume Z1 unbedingt Platz findet. Beim nächsten
Öffnungsvorgang tritt dieses wieder in den Niederdruckraum N zurück. Wollte man
das Rückströmen des Dampfes von NtIaChZ1
durch die. enge Öffnung ganz verhindern, so könnte man D auch als Rückschlagventil ausbilden.
In diesem Falle ist es, da die Drücke in N und Z1 sich nicht ausgleichen können,
nicht mehr erforderlich, besondere Rücksicht auf die Höhenlage des Hilfsreduzierventils no
zu nehmen oder ein Zusatzgewicht Q anzubringen, da die Schließbewegung durch die
bei einer geringen Drucksteigerung auf der Niederdruckseite eintretende stärkere Belastung
der Membran M von oben eingeleitet wird.
Die auf der Unterseite der Membran wirkende Flüssigkeitssäule hat nicht nur den
Zweck, die Membran kühl zu halten. Die Bewegung der Flüssigkeit in dem eng gehaltenen
Verbindungsrohr T1 bewirkt auch eine
sehr erhebliche und leicht regelbare Dämp-
fung der Membranbewegungen, die die Anbringung von besonderen Bremskolben über·
flüssig macht.
Im vorstehenden ist Voraussetzung, daß der dem Ventil V1 zuströmende Dampf von
der Hochdruckseite H entnommen wird. Da der Hochdruckdampf häufig Verunreinigungen
mit sich führt, muß er, wenn nicht die Betriebssicherheit darunter leiden soll, bevor
ίο er zum Ventil V1 gelangt, in zuverlässiger
Weise filtriert werden. Gegenstand vorliegender Erfindung ist zunächst, nicht direkten
Hochdruckdampf als Steuerdampf zu verwenden, sondern letzteren an einer Stelle des
Reduzierventils zu entnehmen, an der mit Sicherheit reiner Dampf vorhanden ist. Es
ist dies der RaUmZ1, denn der Dampf, der
dorthin gelangt, muß sich durch das geringe Spiel zwischen Kolben K und Führungsbüchse
B hindurchzwängen und kann daher auf diesem Wege keine Verunreinigungen mit sich führen. Der Druck im Raum Z, der,
wie auf Seite 2 erwähnt, nur wenig höher als der reduzierte Druck ist, reicht aus, um die
Strömungswiderstände bei V1 und D zu überwinden
und so zu der aus dem Raum Z über die Kanäle Kn nach N erfolgenden Dampfströmung
gewissermaßen einen Nebenschluß zu bilden. Der Druck im Raum Z unterscheidet sich erfahrungsgemäß auch dann nur
wenig von dem konstant gehaltenen reduzierten Druck, wenn der Hochdruck in weiten
Grenzen sich ändert. Daraus folgt, daß auch der Druck im RaUmZ1 und damit der reduzierte
Druck nahezu unabhängig vom wechselnden Hochdruck bleiben.
Es gibt allerdings Fälle, in denen der Druckunterschied zwischen Z und N so gering
wird, daß er nicht mehr ausreicht, um eine genügende Dampfmenge auf dem Wege über V1 nach Z1 zu leiten, z. B. wenn Hochdruck
und reduzierter Druck an und für sich wenig voneinander verschieden sind. Dann
wird man den Steuerdampf nicht mehr aus dem Raum Z, sondern, wie Abb. 2 zeigt, aus
dem Ringkanal Rk entnehmen. Die Führungsbüchse B wird dann oben geschlossen und erhält
außerdem einige axiale Kanäle L1 die den Dampf aus dem Ringkanal Rk zunächst
in den neugebildeten Raum Z2 leiten, von wo er auf dem vorher beschriebenen Wege nach
V1 gelangt. Da der Weg zwischen Kolben K und Führungsbüchse B für den Steuerdampf
nunmehr kürzer geworden ist, wird der Druck im Räume Z2 gegenüber Z höher geworden
sein. Die Filtration des Dampfes bleibt immer noch gewahrt. Gleichgültig aber, ob
man den Steuerdampf aus Z oder durch Z2 aus Rk entnimmt, immer wird sich — auch
bei stark wechselnden Vordrücken — der Druck des Steuerdampfes nur wenig vom reduzierten Druck unterscheiden, also praktisch
immer die gleiche Höhe haben; darauf folgt, daß die Stellung des Steuerventils V1 und
damit die Spannung der Belastungsfeder F1 stet§ praktisch gleichbleiben. Die Regulierung
wird somit durch diese Einrichtung in weitgehendstem Maße vom Vordruck unabhängig.
Die Lage des Ringkanals Rk wird man mit Rücksicht auf den wechselnden Hochdruck nicht tiefer wählen, als unbedingt
notwendig ist.
Gegenüber den bekannten dampfgesteuerten Reduzierventilen mit Kolbenausführung
bietet die vorliegende Erfindung zunächst den Vorteil, daß die Genauigkeit beliebig weit gesteigert
werden kann, da man in der Größe des Membrandurchmessers nicht beschränkt ist, während bei großen Kolben infolge der
Reibung am Umfange die Gefahr des Eckens und Festsetzens besteht. Man sucht gewöhnlich
diesem Mangel dadurch zu begegnen, daß man den Kolben nur lose führt. Das reichliche
Spiel hat aber zur Folge, daß bei Schließbewegungen, denen ein Ansteigen des reduzierten Druckes vorausgeht, eine erhebliche
Dampfmenge neben dem Kolben vorbei auf die andere Seite desselben geht, von wo sie nur durch ein Sicherheitsventil nach außen
abgeführt werden kann.
Bekannt sind ferner dampfgesteuerte Reduzierventile mit Membran, bei denen auf
die eineSeite ein geringer Dampfdruck und auf die andere eine Federkraft oder ein Gewicht
wirkt. Abgesehen davon, daß bei solchen Ausführungen jeder Hubstellung ein anderer
reduzierter Druck entspricht, ist es hierbei nicht möglich, Dampfverluste zu vermeiden.
Außerdem ist man gezwungen, eine Stopfbüchse zu verwenden, was-leicht zu Störungen
Veranlassung gibt und die Verstellkraft vermindert.
Im vorstehenden ist die Anwendung des den Gegenstand der Erfindung bildenden
Reduzierventils lediglich für Dampf beschrieben. Es kann jedoch, und zwar bei Flüssigkeiten und kalten Gasen, in entsprechend
vereinfachter Form auch für andere Medien Verwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Reduzierventil mit einer von beiden Seiten her durch Zwischenschaltung neutraler Flüssigkeitssäulen geschützten Membran, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdampf aus dem Raum (Z) über dem Reglerkolben oder durch den Raum (Z2) aus einem in der Führungsbüchse angeordneten Ringkanal entnommen wird, wodurch der Druck des Steuerdampfes auch bei wechselndem Vordruck sich so wenig vom reduzierten Druck unterschei-det, daß sich eine nahezu unveränderte Stellung des Steuerventils (F1) sowie eine fast gleichbleibende Spannung der Belastungsfeder (F1) ergibt.
- 2. Dampfgesteuertes Reduzierventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelvorgängen mit Hilfe von Steuerdampf aus dem Raum (Z) bzw. (Z2) des Hauptventils der Überschuß an Dampf und Kondensat aus dem Dampf raum (Z1) des Hilfsventils durch eine Öffnung, deren Querschnitt in der Größeinordnung eines Quadratmillimeters liegt, mit oder ohne kleines Rückschlagventil in den Niederdruckraum abgeführt wird, wodurch gleichzeitig erreicht wird, daß bei Schließbewegungen nur äußerst geringe Dampf mengen in den Raum (Z1) zurücktreten, für welche die Anbringung eines Sicherheitsventils nicht erforderlich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI37185D DE521821C (de) | 1929-02-24 | 1929-02-24 | Reduzierventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI37185D DE521821C (de) | 1929-02-24 | 1929-02-24 | Reduzierventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521821C true DE521821C (de) | 1931-03-26 |
Family
ID=7189454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI37185D Expired DE521821C (de) | 1929-02-24 | 1929-02-24 | Reduzierventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521821C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090478B (de) * | 1953-06-08 | 1960-10-06 | Delbert Grant Faust | Druckregler mit einem in einer Nebenleitung liegenden, federbeaufschlagten Steuerdruckregler |
DE1094545B (de) * | 1953-06-10 | 1960-12-08 | United Aircraft Corp | Membrangesteuerte Druckminder- und Regeleinrichtung mit Hilfssteuerung fuer eine Stroemungsmittelrohrleitung |
-
1929
- 1929-02-24 DE DEI37185D patent/DE521821C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090478B (de) * | 1953-06-08 | 1960-10-06 | Delbert Grant Faust | Druckregler mit einem in einer Nebenleitung liegenden, federbeaufschlagten Steuerdruckregler |
DE1094545B (de) * | 1953-06-10 | 1960-12-08 | United Aircraft Corp | Membrangesteuerte Druckminder- und Regeleinrichtung mit Hilfssteuerung fuer eine Stroemungsmittelrohrleitung |
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