DE517843C - Verkleidung fuer Beleuchtungskoerper-Gehaenge - Google Patents

Verkleidung fuer Beleuchtungskoerper-Gehaenge

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DE517843C
DE517843C DE1930517843D DE517843DD DE517843C DE 517843 C DE517843 C DE 517843C DE 1930517843 D DE1930517843 D DE 1930517843D DE 517843D D DE517843D D DE 517843DD DE 517843 C DE517843 C DE 517843C
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resilient
canopy
lighting fixture
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metal band
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Verkleidung für Beleuchtungskörper-Gebänge Es ist bereits bekannt, - Beleuchtungskörper-Gehänge derart auszubilden, daß durch den Deckenbaldachin sämtliche Aufhängeorgane abgedeckt werden können. Die'bekannten Erfindungen dieser Art sind jedoch an einem durch die Höhe des Baldachins begrenzten Höchstabstand von der Decke gebunden, und es ist nicht möglich, bei etwa gewünschtem größeremAbstande desBeleuchtungskörpers von der Decke, die Leitungsdrähte, Aufhängeorgane u.dgl. abzudecken.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine Verkleidung für Beleuchtungskörper-Gehänge geschaffen, welche einen staubdichten und gleichieitig als einheitlicher Körper mit dem Baldachin wirkenden Abschluß bildet, der in weiten Grenzen die Wahl verschiedener Abstände des Baldachins von der Decke ermöglicht. Gleichzeitig wird noch eine gewisse Pendelfreiheit des Beleuchtungskörpers ermöglicht, so daß bei einem zufälligen seitlichen Stoß ein Abbrechen oder Abreißen desselben erschwert wird.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß, zwischen Baldachin und Decke ein längs veränderbarer federnder Hohlkörper etwa zylindrischer Gestalt angeordnet ist, welcher aus einem federnden, in dicht aneinander liegenden Windungen geringer Ganghöhe gewickelten Metallbande besteht. Auf der Zeichnung sind beispielsweiseAusführungsformen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i im l#Ettelschnitt die neue Verkleidung, Abb. -- das Kopfende des federnden Verkleidungskörpers, Abb. 3 eine Ausführung des Fußendes desselben, während Abb. 4 in Ansicht eine weitere Anwendungsart der Verkleidung darstellt.
  • Die zwischen dem Ende des Beleuchtungskörpers e und dem Aufhängehaken angeordneten Verlängerungsgestänge a und ebenso das Ende des Zuleitungsrohres b und der Leitungsdraht c werden durch einen aus flachen Windungen eines federnden Metallbaiides zusammengesetzten und sich gegen das Innere des Baldachins d abstützenden Hohlkörper f abgedeckt. Zweckmäßig ist das obere Ende der letzten Windung des Metallbandes mit dieser Windung durch Nieten oder Schrauben.u zu einem geschlossenen Ringe vereinigt und in dieser letzten Windung eine Ausnehmung li vorgesehen, die gleiche Abmessungen besitzt wie das Zuleitungsrohr b, so daß eine dichte und feste Anlage der letzten Windung an der Decke erreicht wird. Um bei einem Baldachin verhältnismäßig großen Durchmessers gleichfalls eine Verkleidung gemäß der Erfindung anzubringen, wird, da ein federnder Hohlkörper gleichen Durchmessers wie der Baldachin plump und unschön wirken würde, ein Hohlkörperf geringen, Durchmessers verwendet, bei welchem das Ende der unteren Windung in einem Ringe! mittels Schrauben, Nieten o.dgl. befestigt ist, der von der Verschraubung des Baldachins, die durch die Bohrungk eines im Ringei vorgesehenen Querstegesl hindurchgeführt wird, in zentraler Lage zum, Baldachin gehalten ist. Bei der Ausführung gemäß Abb. i ist die Anbringung eines Ringes i nicht erforderlich. Vielmehr genügt es, wenn die unterste Windung des Körpers J in den Randfalz des Baldachins d einge legt wird, so daß allein hierdurch bereits infolge der Federwirkung des Metallbandes ein fester und dichter Abschluß und eine gute Verbindung geschaffen wird. Die Montage der neuen Einrichtung ist sehr einfach, da natürlich eine übermäßig starke Federung des den Hohlkörperi bildenden federnden Metallbandes nicht erforderlich ist und diese so gehalten werden kann, daß das Zusammenschieben des Hohlkörpers J entgegen der Wirkung seiner Federung keinen übermäßigen Kraftaufwand erfordert. Die Verkleidung wird zweckmäßig aus dünnem Messingfederblech hergestellt und kann, je nach Wunsch und Erfordernis, das Blech brüniert, vernickelt oder mit entsprechender Farbe gestrichen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verkleidung für Beleuchtungskörper-Gehänge, gekennzeichnet durch einen zwischen dem auf dem Trägerrohr fest angebrachten Baldachin (d) und der Decke angeordneten, in sich federnden Hohlkörper (f)-2. Verkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper fflaus einem in dichten Windungen niederer Ganghöhe gewickelten federnden Metallbande gebildet ist. . 3. Verkleidung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte obere Windung des federnden MetaUbandes mittels Befestigung des Dandendes durch Schrauben, Nieten o. dgl. an der Windung zu einem Ringe geschlossen ist, welcher zweckmäßig an einer Stelle mit einer dem Durchmesser des Zuleitungsrohres (b) angepaßten Ausnehmung (h) versehen ist. 4. Verkleidung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des federnden Metallbandes mit einem Blechring (i) verbunden ist, welcher einen Quersteg (1) trägt, in dessen MittelboUrung (k) das in das Innere des Baldachins (d) ragende Ende des den Leitungsdraht umschließenden Rohres verschraubt ist.
DE1930517843D 1930-01-29 1930-01-29 Verkleidung fuer Beleuchtungskoerper-Gehaenge Expired DE517843C (de)

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