DE516477C - Elektrische Grubenlampe - Google Patents

Elektrische Grubenlampe

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DE516477C
DE516477C DED57305D DED0057305D DE516477C DE 516477 C DE516477 C DE 516477C DE D57305 D DED57305 D DE D57305D DE D0057305 D DED0057305 D DE D0057305D DE 516477 C DE516477 C DE 516477C
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lamp
membrane
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electric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • F21V25/06Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken feeding a quenching fluid to the light source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Elektrische Grubenlampe Die Erfindung betrifft eine elektrische Grubenlampe mit einer Gas oder Flüssigkeit unter Überdruck enthaltenden Schutzglocke und einer die Schutzglocke abschließenden, bei Nachlassen des Druckes den Lampenstrom abschaltenden, elastischen Membran und besteht insbesondere darin, daß der Überdruck in der von der Membran abgeschlossenen Schutzglocke durch eine Einwärtsbewegung der die Glühlampe tragenden Membran in ihre der Betriebsstellung der Glühlampe entsprechende Lage erzeugt ist. Die Glühlampe oder die Glühlampenfassung wird vorzugsweise in der Membran selbst befestigt, die zu diesem Zweck in ihrer Mitte hülsenartig ausgebildet ist. Findet eine Membran mit einem tellerförmigen, zwischen Glockenrand und Lampengrundplatte einklemmbaren Flansch Verwendung, so trägt die Membran gemäß der Erfindung außerdem einen zylinderförmigen, sich an die Innenwand der Schutzglocke anlegenden Flansch.
  • Weiterhin ist eine feste Höhenmarke an der Schutzglocke angebracht, durch welche die einem ordnungsmäßigen Überdruck in der Schutzglocke entsprechende Lage der Glühlampe gekennzeichnet ist. Hierdurch ist dem Bergmann die Möglichkeit gegeben, in jedem Augenblick festzustellen, ob die Lampe betriebsfähig ist oder ob durch allmähliches Entweichen des unter Druck befindlichen Mittels die Stromzuführung der Lampe in Frage gestellt ist.
  • Wenn die Füllung der Schutzglocke aus einer Flüssigkeit besteht, wird vorzugsweise eine Glühlampe verwandt, die oberhalb des Sockels einen Wulst aufweist, derart, daß die Membran sich über diesen Wulst herüberlegt, so daß die Flüssigkeit an den Lampensockel selbst nicht herankommt und der Sokkelkitt von ihr nicht gefährdet, insbesondere nicht ausgewaschen werden kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i und 2 zwei verschiedenartig ausgeführte Lampenköpfe, während die Abb. 3 und 4 Einzelteile gemäß der Erfindung hergestellter Grubenlampen zeigen.
  • Sämtliche Abbildungen stellen senkrechte Schnitte durch den Erfindungsgegenstand oder dessen Einzelteile dar. Im übrigen zeigen die Abb. i, 2 und 4. den Gegenstand der Erfindung in seiner Betriebslage, Abb. 3 jedoch in dem Zustand, bevor das Mittel unter Druck gesetzt wird.
  • In Abb. i ist ein zylindrischer Ring oder eine Schelle b mit oberem Außengewinde b1 vorgesehen, das in ein Innengewinde e2 des Deckels e eingeschraubt werden kann. In die Schelle -kann eine Batterie c eingesetzt werden, die zwei federnde Klemmen d besitzt.
  • Die zzlindrische Sicherheitsglocke a, die das unter Druck befindliche Mittel enthält, weist an ihrem unteren offenen Ende eine die Glocke abdichtende, in deren Achsialrichtung verschiebbare, ringförmige Membran f, beispielsweise aus Kautschuk, auf. Sie besitzt in ihrer Mitte eine Öffnung, in welche die Fassung g' der eigentlichen Lampe g eingeschraubt werden kann. Die durch Elektrizität gespeiste Lampe wird während des Betriebes von der Membran getragen, welch letztere an einem nach außen gehenden Flansch a1 der Glocke a in verschiedener Weise befestigt werden kann. So ist es z. B., wie in Abb. i dargestellt ist, möglich, sie unter Verwendung ihrer eigenen Elastizität über den Flansch zu stülpen und an diesem festzuhalten.
  • Eine weitere Möglichkeit ist in den Abb. a bis q. erläutert. Die Membran ist auf eine gewisse Länge gegen die innere Fläche der Glocke a gedrückt. Sie weist in der Nähe des Flansches a1 der Glocke a einen ringförmigen Vorsprung f 1 auf, der durch eine aus Isoliermaterial hergestellte Platte gegen den Flansch a1 gepreßt werden kann (siehe beispielsweise Abb. 2). Wenn die Membran von ihrer Füllstellung in die Betriebslage gebracht wird, wie sie in den Abb. 3 und 2 dargestellt ist, ist somit keine Gefahr vorhanden, daß sie sich infolge des von ihr erzeugten Druckes verschiebt bzw. Luft ins Freie entweichen läßt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i vorkommen könnte.
  • Die Platte la aus Isoliermaterial ruht an ihrem einen Ende auf einem mit Außengewinde versehenen Ring i, der in den zu diesem Zweck mit Innengewinde versehenen Dekkel e eingreift. Durch Schrauben des Ringes i wird der Rand der Platte h unter Vermittlung des Flansches d der Schutzglocke gegen den Flansch e1 des Deckels e gedrückt. An der Platte h ist ein elektrisch leitendes Glied j befestigt, das beispielsweise die Form eines Schaftes besitzen kann, wie in Abb. i dargestellt. Weiterhin trägt die Platte la eine Schraubenfeder k geeigneter Stärke, die gegen einen Stützkörper l aus leitendem Stoff drückt, der sich räumlich verschieben kann. Der Schaft j und die Feder k sind mit zwei leitenden, am unteren Rand der Platte h befestigten Platten j1 und k1 verbunden, so daß, wenn in der Glocke der vorherbestimmte Druck herrscht, wie z. B. in den Abb. i, ?- und q. angenommen ist, die Elektroden der Lampe g durch die Wirkung der nach unten gedrückten Membran gleichzeitig mit den oberen Enden des Schaftes und des Körpers 1 in Berührung kommen. Die Form der Membran wird sich der des Körpers L anpassen, und die Membran wird unter Vermittlung des Körpers l beim Aufhören des Druckes in der Kammer durch die Feder k nach oben gedrückt werden.
  • Wenn die Lampe tragbar ausgeführt sein soll, wird der Deckel e mit einem Gewinde ausgerüstet, das dem Gewinde b1 der Schelle b entspricht.
  • Die Platten j1 und k1 berühren im Betriebszustand die elastisch ausgeführten Klemmen d des Akkumulators. Die Glocke a ist durch einen zweckmäßigerweise aufgeschraubten Boden abgeschlossen, dem die Aufgabe zugrunde liegt, die beiden voneinander isolierten Stromzuführungsleitungen mit dem Schaft j und mit dem Körper l zu verbinden. Der Stromkreis der Lampe verläuft also von der einen Akkumulatorklemme über die in der Platte lz versenkte Platte j1, die diese mit dem Schaft j verbindende Schraube, über ein Zwischenglied nach dem Fußkontakt der Lampe, durch die Lampe zu der Fassung, von der Fassung durch den Körper Z nach der Feder k, von der Feder über die die Feder festhaltende Schraube zu dem in der Platte lt versenkten Kontakt k1. Er schließt sich endlich über den Kontakt d am Akkumulator.
  • Wenn man die Glocke mit Gas füllen will, beispielsweise mit Stickstoff, Kohlensäure oder Luft, so führt man vor dem Zusammenbau der Grubenlampe eine vorherbestimmte Menge Gas unter normalem Druck in die Glocke ein und bringt die Membran in die in der Abb. 3 dargestellte Lage, in der sie am weitesten von der Glocke entfernt ist. Daraufhin preßt man die Membran in die Glocke hinein und verdichtet dadurch das Gas (Abb. i und 2).
  • Wenn man dagegen die Glocke mit einer Flüssigkeit füllen will, beispielsweise mit Wasser, so bringt man vor dem Zusammenbau in die Glocke eine vorherbestimmte Menge Flüssigkeit, die derart bemessen ist, daß nach dem Hineindrücken der Membran in das Schutzgehäuse diese vollkommen von Flüssigkeit erfüllt-ist.
  • Nunmehr stülpt man den Deckel e über die Glocke und legt die Platte h, an der der Schaft j bereits befestigt ist, auf den Vorsprung der Membran. Daraufhin wird der Ring i in den Deckel e eingeschraubt und dadurch die Platte h in ihre Betriebslage gebracht und festgehalten. Das an dem Fußkontakt der Lampe anliegende Ende des Schaftes j drückt hierbei die Membran noch mehr nach oben und preßt das in der Glocke enthaltende Mittel weiter zusammen, bis die endgültige Betriebslage (Abb, i) erreicht ist. Gleichzeitig wird das eine Ende des Kör-
    pers L unter Einwirkung der Feder k gegen
    die Fassung der Lampe gepreßt. Die Lampe
    entzündet sich, sobald ihre Elektroden mit
    dem Schaft j und dem Körper l in Verbin-
    dung stehen, die ihrerseits mit den Klemmen
    des Akkumulators verbunden,sind.
    Wenn die Glocke a durch irgendwelches
    Ereignis zerplatzt, so entweicht das in ihr
    unter Druck befindliche Mittel. Infolge der
    Verminderung des Druckes wird die Mem-
    bran veranlaßt, unter Einwirkung der Fe-
    der k und unter gleichzeitiger Entspannung
    der Feder die Lampe g in das Innere der
    Glocke hineinzudrücken. Hierbei wird der
    Fußkontakt der Lampe von dem Schaft j ge-
    trennt, und zw=ar in einem genügenden Maße,
    um den Stromkreis vollkommen zu trennen.
    Wenn nunmehr die Lampe ausgelöscht ist,
    so besteht keine Gefahr, daß bei Vorhanden-
    sein von Wettern eine Entzündung dieser
    Wetter bzw. eine Explosion durch die Lampe
    hervorgerufen wird. Durch diese Ausführung
    erhält man eine Lampe, die zum Erzeugen
    des gewünschten Druckes keine Pumpen oder
    Flaschen mit komprimierten Gasen und Flüs-
    sigkeiten benötigt, wie es bei den bisher be-
    sann gewordenen Grubenlampen dieser Art
    nötig war.
    Die erfindungsgemäß ausgeführte Lampe
    hat den weiteren Vorteil, daß sie in leichte-
    ster und sicherster Weise die Lampe vor Be-
    rührung mit Schlagwettern schützt, solange
    sie brennt bzw. solange sie stromführend ist.
    Falls es erwünscht ist, kann die derart
    ausgeführte Lampe mit einigen Hilfsvorrich-
    tungen ausgerüstet sein, deren erste darin be-
    steht, daß die Lampe in bekannter Weise
    durch die Anordnung von Zwischengliedern
    zwischen dem Lampenmittelkontakt und
    seiner Stromzuführung gegen eine Wiederein-
    schaltung durch den Arbeiter gesichert ist.
    Hierbei ist es selbstverständlich nötig, daß
    die Lage des Deckels e in Bezug auf die
    Schelle b verriegelt oder verschlossen ist, so
    daß der Bergmann diese Vorsichtsmaßregeln
    nicht umgehen kann, indem er die Lampe
    auseinandernimmt und wieder zusammen-
    setzt.
    Eine weitere besondere Anordnung be-
    steht gemäß der Erfindung darin, daß eine
    Vorrichtung vorgesehen wird, die das all-
    mähliche Entweichen des in dem Schutzge-
    häuse enthaltenen Mittels anzeigt. Wenn die
    Flüssigkeit oder das Gas unter der Glocke a
    infolge von Undichtigkeiten allmählich ent-
    weicht und sich dementsprechend die Lampe g
    allmählich emporhebt, so wird sie bei Ver-
    wendung eines federnden Mittelkontaktes
    nicht plötzlich verlöschen, sondern erst dann,
    wenn sie über einen bestimmten Punkt her-
    ausbewegt ist. Um die vollkommene Be-
    triebssicherheit der Lampe festzustellen, kann
    man an ihr Anzeigevorrichtungen anordnen,
    durch die der Bergmann feststellen kann, ob
    das unter der Schutzglocke befindliche Mittel
    unter dem vorschriftsmäßigen Druck steht.
    So kann man in einfachster Weise auf der
    Seitenwand der Glocke gegenüber einem be-
    stimmten Punkt der Lampe eine Marke an-
    bringen, durch die der Druck des in der
    Glocke befindlichen Mittels angezeigt wird
    und durch die der Bergmann feststellen kann,
    ob irgendwelche Undichtigkeiten vorhanden
    sind.
    Wenn die Füllung der Lampe aus einer Flüssigkeit besteht, könnte es vorkommen, daß die Flüssigkeit den Kitt, mittels dessen die Lampenfassung an dem Glaskolben der Lampe befestigt ist, zerstört oder gar auswäscht. Um dieser Unzuträglichkeit zu begegnen, kann man, wie beispielsweise in Abb.4 dargestellt, den Lampenkolben mit einem Wulst g2 versehen, über welchen sich der Rand f 2 der Membran hinüberstülpt. Auf diese Weise wird die gefährdete Stelle zwischen Lampenfassung und Kolben erfolgreich gegen Zutritt vor Flüssigkeit geschützt. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine normale Glühlampe g zu verwenden, auf deren Hals ein Ring aus Glas oder irgendeinem anderen Stoff gasdicht befestigt wird. Der Rand f= der Membran wird sich dann auf diesen zusätzlichen Körper (Ring) auflegen.
  • Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich nicht allein auf die in der Zeichnung erläuterten Ausführungen, sondern es sind mannigfache Veränderungen möglich, ohne das vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
  • So ist es ohne weiteres möglich, den Körper l fest mit dem Sockel g' der Lampe zu verbinden, während in diesem Falle der Schaft j beweglich ausgeführt und bestrebt ist, die Lampe unter Federdruck in die Glocke hineinzupressen, wie für den Körper Z in den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, daß die Glocke a mit der Membran ohne völliges Auseinandernehmen der Grubenlampe ersetzt werden kann. Es wird dann anstatt des Flansches ei des Deckels e ein auf diesen aufzuschraubender Ring vorgesehen, der die Glocke mit der Membran in ihrer Betriebslage festhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Grubenlampe mit einer Gas oder Flüssigkeit unter Überdruck enthaltenden Schutzglocke und einer die Schutzglocke abschließenden, bei Nachlassen des Druckes den Lampenstrom abschaltenden elastischen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in der von der Membran abgeschlossenen Schutzglocke durch eine Einwärtsbewegung der die Glühlampe tragenden Membran in ihre der Betriebsstellung der Glühlampe entsprechende Lage erzeugt ist.
  2. 2. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in ihrer Mitte hülsenartig ausgebildet ist zur Aufnahme der Glühlampe oder der Glühlampenfassung.
  3. 3. Elektrische Grubenlampe nach Anspruch i und 2, unter Verwendung einer Membran mit einem tellerförmigen, zwischen Glockenrand und Lampengrundplatte einklemmbaren Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran außerdem einen zylinderförmigen, sich an die Innenwand der Schutzglocke anlegenden Flansch besitzt. q..
  4. Elektrische Grubenlampe nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine an der Schutzglocke angebrachte Höhenmarke, durch welche die einem ordnungsmäßigen Überdrucke in der Schutzglocke entsprechende Lage der Glühlampe gekennzeichnet ist.
  5. 5. Elektrische Grubenlampe nach den Ansprüchen i bis q., insbesondere liei Füllung der Schutzglocke mit einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch die Verwendung einer oberhalb des Sockels einen Wulst aufweisenden elektrischen Glühlampe.
DED57305D 1928-07-27 1928-12-18 Elektrische Grubenlampe Expired DE516477C (de)

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BE516477X 1928-07-27

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