DE513108C - Verfahren zum Betrieb von Dampfkesselanlagen mit Speicherungs- und Feuerungsregelung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Dampfkesselanlagen mit Speicherungs- und Feuerungsregelung

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DE513108C
DE513108C DEC41897D DEC0041897D DE513108C DE 513108 C DE513108 C DE 513108C DE C41897 D DEC41897 D DE C41897D DE C0041897 D DEC0041897 D DE C0041897D DE 513108 C DE513108 C DE 513108C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/08Accumulators for preheated water specially adapted for locomotives
    • F22D3/10Control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Dampfkesselanlagen mit Speicherungs- und Feuerungsregelung Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zum Betrieb von Dampfkesselanlagen mit selbsttätiger Regelung der Dampferzeugung tnit Hilfe von selbsttätigen Feuerungs- und Speicherreglern. Gemäß dem Verfahren des Hauptpatents sollen bei Abweichen von der Xormalleistun.g die Schwankungen zunächst durch die Speicherregelung und erst, wenn diese Regelung nicht genügt, durch die Feuerungsregelung aufgenommen werden. In Anlagen mit sich periodisch wiederholenden Belastungsdiagrammen, z. B. in Elektri7itätswerken, Cellulosefabriken, sowie überhaupt in gut geleiteten Betrieben, ist der Zeitpunkt, zu dem eine Belastungssteigerung oder -abnahme einsetzt, vorher bekannt. Ist zur .Aufnahme der Belastungssteigerung auch eine Steigerung der Feuerleistung erforderlich, so kann man das Feuer schon bei Eintritt der erhöhten Belastung steigern und mit dem Wärmeüberschuß die Speicher laden, so daß in .dem Augenblick, in welchem die erwartete hohe Belastung tatsächlich gebraucht wird, das Feuer schon auf der .benötigten Stärke angelangt ist. Dieser bei Handregelung leicht durchzuführende Kunstgriff ist-bei der selbsttätigen Regelung, :insbesondere nach dem Verfahren des Hauptpatents ohne weiteres nicht anwendbar, da die Regler darauf eingestellt sind, in bestimmter Reihenfolge nacheinander anzusprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung wird eine einfache Maßregel angegeben, durch die es ermöglicht wird, den Kunstgriff unter Inbetriebhaltung der selbsttätigen Regler anzuwenden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Sollwert der Speicherung und der Feuerregelung relativ zueinander verschieblich ist, und daß vor Belastungssteigerungen der Solldruck der Speicherungsregelung herab-, der der Feuerungsregelung heraufgesetzt wird, bei Belastungsabnahme umgekehrt. Hierdurch wird erreicht, daß bei herabgesetztem Solldruck ,der Speicherungsregelung der Speicher auf Ladung arbeitet und gleichzeitig die Feuerungsregelung auf Steigerung der Feuerintensität hinzielt. Es wird also der Zustand erreicht, daß der Speicher auf Kosten des verstärkten Feuers geladen wird, bis bei Erreichen des angestrebten Zustandes die Verschiebung wieder aufgehoben wird und Speicher- und Feuerungsregelung beai gleichem Solldruck in der im Hauptpatent angegebenen Weise miteinander arbeiten.
  • Die Verstellung der Sollwerte kann normalerweise von Hand, sie kann aber auch durch ein einstellbares Uhrwerk erfolgen, wenn die Belastungskurve des betreffenden Werkes täglich vorauszusehen ist. Schließlich kann die Verstellung noch von einem Apparat überwacht werden, der von der Tendenz der Belastungskurven beeinflußt wird, derart, daß er bei über einen gewissen Winkel hinaus steil ansteigender Belastungskurve die Verstellung im Sinne der voraussichtlichen Belastungssteigerung vornimmt, bei Zurückgehen der Kurvensteilheit unter das bestimmte Maß dagegen wieder auf normale Werte umstellt.
  • Die Zeichnung zeigt an Hand von Schaubildern und Schemaskizzen .die Wirkung und Durchführungsbeispiele für das Verfahren gemäß der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i ein Belastungsdiagramm, A bb. 2 die Reglercharakteristik bei Normalbetrieb, Abb. 3 die Reglercharakteristilc vor einer Belastungszunahme, Abb.,4. ein Schema einer Anlage mit Gleichdruckspeicher und Feuerungsregelung und einer hydraulischen Vorrichtung zur Verstellung des Solldrucks, Abb. 5 eine elektrische Vorrichtung zur Verstellung des Solldrucks, Abb.6 eine mechanische Vorrichtung zur Verstellung des Solldrucks, Abb.7 einen Tendenzgeber zur selbständigen Verstellung der Solldrücke.
  • In dem Diagramm der Abb. i, das einer Belastungskurve eines Elektrizitätswerkes entspricht, bedeutet die ausgezogene Linie den Verbrauch, die gestrichelte Linie die Feuerleistung. Am Morgen zum Zeitpunkt i soll die Feuerleistung in Voraussicht der vom Zeitpunkt :2 ansetzenden Belastungsspitze gesteigert werden. Bis zum Zeitpunkt 3, in welchem Feuerleistung und Wärmebedarf übereinstimmen, wird der Speicher aufgeladen. Von 3 an über die Dauer der Spitze, somit auch des Belastungstales, dessen tiefster Punkt 4. ist, kann die Feuerung unverändert bleiben. Vor der zu erwartenden Nachmittagsspitze, etwa im Zeitpunkt 5, wird die Feuerleistung wieder gesteigert, um vom Zeitpunkt 6 an über den Kulminationspunkt 7 der Spitze hinaus unverändert zu bleiben. Vom Punkt 8 an sinkt dann die Feuerleistung wieder herab, bis sie bei Punkt 9 die für den Nachtbetrieb erwünschte Höhe erreicht hat, die sie auch über den Schnittpunkt io hinaus beibehält.
  • Bei dem dargestellten Beispiel würde eine Umschaltung der Solldrücke, etwa im Zeitpunkt i, die Zurückschaltung im Zeitpunkt 3 eine neue Umschaltung im Zeitpunkt 5 und die Zurückschaltung im Zeitpunkt 6 erfolgen. Die Wirkungsverstellung des Solldrucks ist aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich, während bei Abb.2 die Charakteristik der Speicherregelung wie auch der Feuerungsregelung sich um den Normaldruck p"Z als mittleren Druck bewegen, ist hei der Verstellung gemäß Abb. 3 der Solldruck für die Speicherregelung p" so weit unter den Solldruck für die Feuerungsregelung pf herabgesetzt, daß der höchste Punkt der Speichercharakteristik etwa in Höhe des tiefsten Punktes der Feuerun.gscharakteristnk liegt. Es wird also bei dem entsprechenden Druck der Speicher geladen, während gleichzeitig die Feuerung dauernd verstärkt wird, wien es im Diagramm (Abb. i ) gezigt ist. Das Maß der Verstellung der Solldrücke relativ zueinander kann j e nach den Bedürfnissen verändert werden, so daß der Schnittpunkt der Speichercharakteristik mit der Feuerungscharakteristik herauf- oder herabgesetzt werden kann.
  • Einrichtungen zur Durchfiihrung des Verfahrens zeigen Abb. d. bis 6. Gemäß Abb. 4 gelangt der Dampf von den Kesseln i i in die Sammelleitung i2 und zu den Verbrauchern 13. An die Sammelleitung ist der Wärmespeicher 14. angeschlossen, der als Gefälle-oder als Gleichdruckspenciher ausgebildet sein kann. Der in der Abbildung gezeichnete Gleichdruckspeicher erhält geregelt durch ein Ventil i 5 vorzuwärmendes Speisewasser aus der Leitung 16 mittels der Pumpe i7. Das vorgewärmte Wasser wird durch Leitung 18 zu den Kesseln, zu weiteren Vorwärmern oder zu anderen Verbrauchsstellen geführt. Die Feuerungsintensität der Kessel wird durch die über Leitung i9 an das Dampfnetz angeschlossenen Regler 2o überwacht. Diese Regler werden nicht vom absoluten Dampfdruck der Leitung i9 aus gesteuert, sondern von einer Druckdifferenz dieses Druckes gegenüber einem in der Leitung 21 herrschenden Druck. Dir Druck in dieser Leitung 2.1 wiederum kann willkürlich durch Fernleitungen von einer Zentralstelle aus überwacht werden, z. B. durch den Druckkörper 22 (Zylinder mimt Kolben, Membran o. dgl.), der durch den Hebel 23 mit dem Gewicht 24 belastet wird. Dieses Gewicht ist längs einer Skala 25 v erschieblich. Die Regler 2o wirken in einer der bekannten Weisen durch elektrische, hydraulische oder mechanische übertragungsorgane 26 auf dne Feuerung der Kessel ein, sei es, daß sie den Zug, die Brennstoffzufuhr, den Unterwind o. dgl. beeinflussen.
  • In gleicher Weise wie die Feuerungsregler wird der Speicherregler 15 von dem Regelorgan 27 aus verstellt, das einerseits über die Leitung 28 unter dem Einfluß ,des Dampfdruckes, andererseits über die Leitung 29 unter dem Einfluß eines verstellbaren Flüssigkeitssystems steht, Die Flüssigkeitssysteme 21 und 29 können nun durch Verschiebung der Gegengewichte 24 auf gleiche mittlere Basis gebracht oder gegeneinander in ihrem Solldruck verschoben werden. Die Skalen 25 sind mit entsprechenden Aufschriften ,der eingestellten Solldrücke versehen.
  • Gemäß Abb. 5 wird der durch Leitung 28 herangeführte Dampfdruck in einem einfachen Druckmeßorgan 3o auf einen Regel-lü')e131 wirksam, der durch ein Ge-enge#,Niclit l 1 el 32 belastet ist. Das Gegengewicht 32 kann entgegen der Wirkung einer Feder 33 mittels eines Eisenkerns 34. von einem Elektroinagneten 35 mehr oder weniger dem Drehpunkt genähert oder von ihm :entfernt werden. Der Elektromagnet 35 ist an ein elektrisches Netz derart angeschlossen, daß er durch Veränderung des Reglers 36 mit den Widerständen 37 in seiner.Feldstärke geregelt werden kann. Bei 38 sind andere Regler für die gleiche Batterie anschließbar.
  • Gemäß Abb. 6 ist eine Druckmeßdose 39 für die Speicherregelung, eine Dose 40 für die Feuerungsregelung vorgesehen, die auf bei 41 und 4.2 angeschlossene Regelorgane wirken. Die Dosen 39 und 4.o werden durch Gegengewichte 4_3 und :44. belastet. Oberhalb dieser befinden sich Zusatzgewichte 4_5 und 4.6, die an einem Seil 47 aufgehängt sind. Durch Verstellung des Hebels 4.8 nach links oder rechts mittels des Seiles 49 wird entweder das Gegengewicht 43 zusätzlich belastet und das G:gengewicht 4.4. entlastet oder umgekehrt. Bei Mittelstellung sind b,-ide Gegengewichte unbelastet. Je nachdem, welches der Gewichte belastet ist, ergibt sich eine Veränderung der Solldrücke zueinander in dem Sinne, daß für eine steigende oder für eine fallende Belastung Vorsorge getroffen wird. Entsprechende Vermerke können an der Skala 5o vorhanden sein.
  • Die Verstellung der Solldrücke, gemäß A66. 4. der Gewichte 24, AN). 5 des Regulators 36 und Abb. 6 des Hebels 4_8 kann außer voll Hand gleichfalls selbsttätig erfolgen, und zwar in Abhängigkeit von der Tendenz der Bedarfskurve. Diese Tendenz kann beispielsweise auf folgende Art festgestellt werden.
  • Der Dampfverbrauch wird in üblicher Weise durch einen Differenzdruckmesser gemessen. Die Steigerung dieses Verbrauches macht sich in einer Bewegung des Meßinstruinentes geltend, und die Schnelligkeit dieser Bewegung kann auf beliebige Weise, etwa durch einen Kolben und Zylinder mit kleiner Öffnung oder durch andere Multiplikationsvorrichtungen, wirksam gemacht werden. Es können auch die verschieden hohen Drücke vor .und hinter der Meßstelle (Stauscheibe) auf relativ große flüssigkeitsgefüllte und miteinander kommunizierende Behälter wirken. Bei konstantem Verbrauch stellt sich eine bestimmte Höhendifferenz der Flüssigkeitsspiegel in den beiden Behältern ein. Steigt oder fällt der Dampfverbrauch, so muß eine andere Höhendifferenz eingestellt wenden, und es findet durch die Rohrverbindung eine Flüssigkeitsbewegung zwischen den Behältern statt. Die Stärke dieser Bewegung ist ein Maß für die Tendenz der Leistungskurve.
  • Abb.7 zeigt ein Schema eines Tendenzgebers, der in ähnlicher Weise Zusatzkräfte ausübt wie gemäß Abb. 6 durch Fern- oder Handverstellung ausgeübt werden sollen. Der die Dampfleistung aufzeichnende und von einem Dampfmesser beliebiger Konstruktion betätigte Schreibhebel 5i, der auf die Trommel 52 zeichnet, trägt an einem Segment 53 und Seil 54 einen als Kugel ausgebildeten Kolben 55, der sich in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 56 bewegt. Der Flüssigkeitsraum dieses Zylinders ist in seinem oberen Teil durch Leitung 57, in seinem unteren durch Leitung 58 mit den Anschlußschenkeln 59 einer Quecksilberwaage verbunden, deren Gefäße 6o durch Leitung 62 miteinander kommunizieren. Die Waage ist im Punkt 63 gelagert und kann :durch ein oberhalb des Auflagerpunktes anzuordnendes und verstellbares Gewicht 61 in die indifferente Gleichgewichtslage gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung beruht darauf, daß der Kolben 55 undicht im Zylinder 56 gleitet oder auch mit einer bei Ölbremsen üblichen einstellbaren Umgehung arbeitet, so daß durch die Uridichtigkeit oder diese Umgehung im Ruhezustand des Kolbens 55 Druckausgleich eintritt. Hebt oder senkt sich der Kolben dagegen, so wird je nach der Geschwindigkeit seiner Bewegung ein Überdruck im oberen oder unteren Teil des Zylinders 56 sich ergeben, der ein Übergewicht der Quecksilberwaage nach der einen oder anderen Seite bewirkt, so daß in der gleichen Weise eine Verstellung des Normaldruckes der Druckgeber 39 und 4.o vorgenommen wird, wie durch Belastung mittels der Zusatzgewichte 4.5 und 4.6 in Abb. 6.
  • Neben der Tendenz :der Belastungskurve kann auch die Tendenz der Spleicherinhaltszuna@hme oder -abnahine wirksam werden. Auch kann an Stelle der Veränderung der Solldrucke eine Veränderung des Regelbereichs oder :der Regelcharakteristik treten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Dampfkesselanlagen mit Speicherungs- und Feuerungsregelung nach Patent 498 793. dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte, auf die die Regelungen des Belastungsausgleiches einerseits mittels der Speicherung, andererseits mittels der 1~ euerregelung hinarbeiten, relativ zueinander verschieblich sind, und daß vor Belastungssteigerungen der Solldruck der Speicherungsregelung herab-, der der Feuerungsregelung heraufgesetzt wird, bei Belastungsabnahme umgekehrt.
  2. 2. Einrichtung zur .Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Sollwerte der Speicher- und Feuerungsregelung durch Fernsteuerung in einem von vornherein festgelegten Maße für die gesamten Regler einer Anlage gleichzeitig erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch. i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß .die Fernsteuerung durch Veränderung eines in einem hydraulischen System herrschenden Druckes erfolgt, das auf die einzelnen von den veränderlichen Zuständen (Dampfdrück, Dampfverbrauch) betätigten Impulsgeber führt.'
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Sollwerte durch Veränderung der an den einzelnen Impulsgebern wirkenden Gegenkräfte, z. B. mittels elektrischer Steuerung, erfolgt (Abb. 5).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Solldruckes durch Hinzugabe oder Fortnahme von zusätzlichen Kräften zu den Gegenkräften der einzelnen Impulsgeber erfolgt (Abb.6).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Solldrücke selbsttätig durch einen Regler erfolgt, der in Abhängigkeit von der Tendenz der Belastungskurve arbeitet. .
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