DE511032C - Einrichtung zur Messung von Wirkkomponenten - Google Patents

Einrichtung zur Messung von Wirkkomponenten

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DE511032C
DE511032C DET32414D DET0032414D DE511032C DE 511032 C DE511032 C DE 511032C DE T32414 D DET32414 D DE T32414D DE T0032414 D DET0032414 D DE T0032414D DE 511032 C DE511032 C DE 511032C
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DE
Germany
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voltage
transformer
voltmeter
component
current
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Expired
Application number
DET32414D
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English (en)
Inventor
Mendel Osnos
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/06Measuring real component; Measuring reactive component

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur 1Vlessung von Wirkkomponenten In dem Hauptpatent ist eine Einrichtung zur Messung der Wirkkomponente der Spannung oder des Stromes beschrieben, bei der dem Meßinstrument eine Blindkomponente der zu messenden physikalischen Größe (der Spannung oder des Stromes) von solchem Betrag zugeführt wird, daß der Zeigerausschlag des Instrumentes zu einem Minimum wird. Dieser Minimalausschlag mißt genau die zu bestimmende Wirkkomponente.
  • Es ist nun nicht immer möglich, die dem Meßinstrument zuzuführende veränderliche Komponente als eine reine Blindkomponente zu erhalten. Verwendet man z. B. zur Erzeugung dieser Komponente einen Transformator mit Eisenkern - was besonders bei Niederfrequenzanlagen zur Verkleinerung dieses Transformators und zur Verringerung der primären Kupferverluste erwünscht sein kann -, so bedingen die Eisenverluste des Transformators, daß die von ihm gelieferte veränderliche Komponente keine reine Blindkomponente ist, sondern dieser gegenüber etwas in der Phase verschoben ist. Der Einfluß dieser Phasenverschiebung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnung nach Fig. i und 2 näher erläutert.
  • In Fig. i ist eine Einrichtung zur Messung der Spannungswirkkomponente nach dem Hauptpatent wiedergegeben. Hier ist g ein Wechselstromgenerator, Il das Voltmeter mit seinem Vorschaltwiderstand Wo und T ein Serientransformator, dessen Primärwicklung S1 vom Anlagestrom durchflossen ist, dessen Sekundärwicklung SZ bei der Messung der Wirkspannung mit dem Voltmeter in Reihe liegt und dessen Kopplungsverhältnis in irgendeiner passenden Weise - am besten durch gegenseitige Verdrehung seiner primären und sekundären Teile - geregelt werden kann. Ist der Transformator praktisch verlustlos, so gestaltet sich die Messung der Wirkspannung ohne Komplikationen. Die Spannungsverhältnisse sind für diesen Fall im vektoriellen Diagramm (Fig. 2) durch voll ausgezogene Linien dargestellt. Hier bezeichnet der Vektor 0A die Klemmenspannun Ek und der Vektor 0D den Anlagestrom J. Die zusätzliche veränderliche Spannung, die die sekundäre Transformatorwicklung dem Voltmeter liefert, ist in diesem Fall praktisch eine reine Blindspannung und verläuft senkrecht zum Stromvektor. Auf das Voltmeter wirkt somit eine veränderliche resultierende Spannung AF. Erreicht die zusätzliche Spannung bei der passenden Einstellung des Transformators den Wert AB, so ist an das Voltmeter in diesem Moment nur die durch den Vektor OB dargestellte Wirkspannung E", angelegt, und sein Ausschlag ist ein Minimum.
  • Wenn nun der Transformator T Eisenverluste besitzt, so steht die Spannung der Wicklung S; nicht mehr in Quadratur mit dem Strom J, vielmehr ist sie gegenüber der reinen Blindspannung AB um einen gewissen Verlustwinkel V verdreht, verläuft also etwa in der Richtung SF'. Bei der Regelung des Transformators erhält nun das Voltmeter einen Minimumausschlag OB", der aber nicht der wirklichen Größe der Wirkspannung OB entspricht, da ja der Winkel zwischen dieser Minimalspannung und der Hypotenuse nicht mehr gq, sondern gegebenenfalls (cp + yp) ist. Könnte man aber diese Hypotenuse gleichfalls um den Verlustwinkel y verschieben, so bekäme man beim Minimumausschlag des Voltmeters ein Dreieck O' A B', das dem Dr eieck O A B ähnlich ist, so daß der Minimalausschlag 0'B' dann wieder zur Messung der Wirkspannung dienen könnte. Auf diese Erkenntnis gründet sich nun die vorliegende Erfindung. Sie geht darauf hinaus, die beiden vektoriellen Bestandteile der dem Meßapparat zugeführten vektoriellen Summe in gleichem Maße zu verdrehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung in der Verwendung für Wirkspannungsmessung ist in Fig. 3 dargestellt. Es wird angenommen, daß hier der Transformator T Eisen besitzt, und daß dementsprechend seine sekundäre Spannung gegenüber der reinen Blindkomponente um den Verlustwinkel y verschoben ist. Um den schädlichen Einfluß dieser Verdrehung zu eliminieren, wird gemäß der Erfindung der durch das Voltmeter von der Klemmenspannung Ek durchgetriebene Strom gegen diese Spannung künstlich um denselben Winkel verdreht, um welchen der Stromteil des Voltmeters, der von der zusätzlichen Spannung erzeugt ist, von der Blindspannung der Phase nach abweicht. Zu diesem Zweck ist ein zweckmäßigerweise einstellbarer Widerstand R parallel zum Voltmeter und der sekundärem-Wicklung S2 des Transformators gelegt und in Reihe mit der so gebildeten Verzweigung noch ein weiterer einstellbarer Widerstand W geschaltet. Es kann sich dabei unter Umständen empfehlen, den Vorschaltwiderstand des Voltmeters zu verkleinern. Man wird dann, wenn die Anordnung einen Schalter na besitzt, der bei der Stellung i das Voltmeter direkt an die Klemmenspannung schaltet, den fortgelassenen Teil WZ des Voltmetervorschaltwiderstandes in die Zuführung zum Schalterkontakt i legen. Dann ist in dieser Stellung der ganze Vorschaltwiderstand des Voltmeters W1+ W2 eingeschaltet. Wenn man zur Messung der Wirkkomponente den Schalter S in die Lage :2 umlegt, so verbleibt im Stromkreise des Voltmeters nur noch der Vorschaltwiderstand W1, der durch den Ohmschen und induktiven Widerstand der Sekundärwicklung S.. v erv ollständigt wird. Durch passende Einstellung der Widerstände W und R hat man es immer in der Hand, die gewünschte Abgleichung in der Verdrehung der Voltmeterströme einzustellen.
  • Dabei muß man noch folgendes berücksichtigen Bei gewöhnlich gebräuchlichen, nicht statischen Voltmetern ist der Ausschlag durch den Voltmeterstrom bedingt. Ein Voltmeter ist eigentlich nichts anderes als ein Amperemeter mit großem Widerstand für große Spannungen und kleine Ströme. In der Regel besitzen die Vorschaltwiderstände eine verhältnismäßig kleine Selbstinduktion, so daß der Voltmeterstrom von seiner Spannung in der Phase nicht wesentlich abweicht und daher. diese Spannung nach Größe und Phase repräentieren kann. Wenn bei der Anordnung nach Fig. i mit verlustlosem Transformator dem Voltmeter die vektorielle Summe der Spannungen Ek und EU zugeführt wird,. so treibt jeder von diesen Spannungssummanden durch das Voltmeter je einen entsprechenden Stromteil durch, wobei die beiden Stromkomponenten, da für sie die Widerstände gleich sind, miteinander nach der Größe und Phase in demselben Verhältnis stehen wie die sie durchtreibenden Spannungen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 dagegen hat der Stromteil, der durch das Voltmeter von der Klemmenspannung El, durchgetrieben ist, einen anderen Widerstand zu überwinden als der Stromteil des Voltmeters, der von der zusätzlichen, durch die Wicklung S@ gelieferten Transformatorspannung herrührt. Man muß also in diesem Falle die Widerstände R und W so einstellen, daß der erstgenannte Stromteil gegenüber der Klemmenspannung um denselben Winkel verdreht wird, wie der zweitgenannte Stromteil gegenüber der wirklichen Blindkomponente verschoben ist. Dann werden die beiden Stromteile in richtiger Weise die in Betracht kominenden Spannungssummanden repräsentieren. Wenn also der von der Sekundärspannung des Transformators durchgetriebene Stromteil von dieser sekundären Spannung um einen Winkel x, also gegenüber der wirklichen Blindkomponente um den Winkel (Z+ y) abweicht, so muß der durch die Klemmenspannung Ek im Voltmeter erzeugte Teilstrom von seiner Spannung um denselben Winkel abweichen. Um bei der Einstellung mehr Freiheit zu haben, kann man auch den VorschaltwiderstandWi einstellbar machen oder im Zweige des Voltmeters noch einen regelbaren Ohmschen oder induktiven Widerstand einschalten.
  • Im allgemeinen liefert die beschriebene Korrektionsschaltung recht genaueMeßresultate. Wenn auch der Verlustwinkel y sich mit dein Anlagestrom etwas ändert, so ist doch seine absolute Größe im allgemeinen so klein, daß ihre Änderungen nicht wesentlich ins Gewicht fallen. Man kann aber auch diese Änderungen des Verlustwinkels yp berücksichtigen. Dies kann man z. B. dadurch erreichen, daß der Widerstand R oder ein im Voltmeterkreis etwa befindlicher zusätzlicher Ohmscher oder induktiver Regelungswiderstand entsprechend der Änderung des Anlagestromes eingestellt wird, was entweder nach einer Tabelle oder durch irgendwelche passende automatische, in Abhängigkeit vom Anlagestrom zwangsläufig wirkende Verstellungsvorrichtung bewirkt werden kann.
  • Noch besser ist es aber, einen anderen Weg, wie nachstehend angegeben, einzuschlagen.
  • Wenn die primäre Wicklung S, von dem Anlagestrom durchflossen wird, so wächst beim Wachsen dieses Stromes auch die Eisensättigung und damit auch der Verlustwinkel. Man könnte den Verlustwinkel dadurch möglichst unveränderlich machen, daß man den Transformator so bemißt, daß sein Eisen bereits bei kleinen Werten des Anlagestromes I gesättigt wird. Besser ist es jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die primäre Amperewindungszahl des Transformators möglichst konstant bleibt. Das kann man z. B. dadurch erreichen, daß man durch die Wicklung S1 nicht den Anlagestrom J, sondern einen mit diesem phasengleichen, aber dem Betrag nach möglichst konstanten Strom hindurchschickt. Dies kann mittels irgendeiner in der Wechselstromtechnik üblichen Anordnung zur Erhaltung des konstanten Stromes bewerkstelligt werden.
  • Bei dieser Methode ist die Eisensättigung konstant und infolgedessen auch der Verlustwinkel.
  • Den Eisentransformator T kann man mit Vorteil so ausführen, daß sein beweglicher und fester Teil ähnlich wie Ständer und Läufer einer Maschine ausgeführt ist, aber mit einem gegebenenfalls kleinen Luftspalt. Wenn seine primäre Arnperewindungszahl in der oben beschriebenen Weise praktisch konstant gehalten wird, so ist seine sekundäre Spannung in eindeutiger Weise vom Verdrehungswinkel seines Rotors abhängig, so daß die Winkelverstellung des Rotors auch die Blindspannungskomponente messen kann oder bei praktisch konstanter Klemmenspannung der Anlage auch den Phasenwinkel - zwischen Strom und Spannung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Messung von Wirkkomponenten nach Patent 5o6 175 mit Eisen enthaltenden Apparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge der Eisenverluste entstehende Abweichung des durch das Meßinstrument fließenden, der Blindkomponente entsprechenden Stromteiles von der richtigen Phase dieser Blindkomponente durch entsprechende künstlich geschaffene Verdrehung der anderen Komponente korrigiert wird. a. Einrichtung nach Anspruch i für die Wirkspannungsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Voltmeter und der die zusätzliche Spannung liefernden Transformatorwicklung ein zweckmäßigerweise einstellbarer Widerstand (R) und in Reihe mit der so gebildeten Verzweigung ein weiterer Widerstand (W) geschaltet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil (Wi) des Voltmetervorschaltwiderstandes mit diesem dauernd in Reihe geschaltet ist. q.. Einrichtung nach Anspruch a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Voltmeterzweige ein zusätzlicher Ohmscher oder induktiver Regelungswiderstand vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlustwinkel des die Komponente liefernden Transformators möglichst konstant gehalten wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amperewindungen des die zusätzliche Komponente liefernden Transformators möglichst konstant gehalten werden. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die zusätzliche Komponente liefernde Eisentransformator mit einem kleinen Luftspalt zwischen Rotor und Ständer gebaut ist. B. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verstellung der primären und sekundären Wicklung des Transformators die Blindkomponente oder bei praktisch konstanter Klemmenspannung der Anlage auch den Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung mißt.
DET32414D 1926-09-24 1926-09-24 Einrichtung zur Messung von Wirkkomponenten Expired DE511032C (de)

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