DE509526C - Lotrechte Pendelaufhaengung fuer Fahrzeugteile - Google Patents

Lotrechte Pendelaufhaengung fuer Fahrzeugteile

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Publication number
DE509526C
DE509526C DEW78884D DEW0078884D DE509526C DE 509526 C DE509526 C DE 509526C DE W78884 D DEW78884 D DE W78884D DE W0078884 D DEW0078884 D DE W0078884D DE 509526 C DE509526 C DE 509526C
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DE
Germany
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pendulum
vehicle parts
pendulum suspension
vertical pendulum
suspension
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Expired
Application number
DEW78884D
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English (en)
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ERNST DAEHNICK
Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
ERNST DAEHNICK
Linke Hofmann Busch GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung einer lotrechten Pendelaufhängung für Fahrzeugteile nach Patent 508 398. Bei dieser Aufhängung ist im Pendelgehänge eine Abwälzbahn angeordnet, durch welche beim seitlichen Ausschwingen der betreffenden Fahrzeugteile gegenüber anderen Fahrzeugteilen die wirksame Pendellänge verringert und die wirksame Hebellänge der Rückstellkraft vergrößert wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Wälzbahn starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden und für den oberen Pendelkopf vorgesehen. Um bei der Abwälzung ein Gleiten des Pen-IS delkopfes gegenüber der Wälzbahn zu verhüten, kann eine Verzahnung vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
ao Abb. ι eine Ausführungsform in Vorderansicht,
Abb. 2 dieselbe im Querschnitt mit dem unteren Pendelkopf,
Abb. 3 dieselbe im Grundriß,
Abb. 4 eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht,
Abb. 5 dieselbe im Grundriß,
Abb. 6 eine dritte Ausführungsform in Vorderansicht,
Abb. 7 dieselbe im Querschnitt,
Abb. 8 eine vierte Ausführungsform in Vorderansicht,
Abb. 9 dieselbe im Querschnitt,
Abb. 10 eine fünfte Ausführungsform in Seitenansicht, Abb. 11 dieselbe in Vorderansicht.
Wie im Hauptpatent ist α der Wiegebalken und c eines der Pendel, mittels deren der Wiegebalken am Rahmen R aufgehängt ist. b und d sind die zur Lagerung des Pendels am Rahmen dienenden Bolzen. Die Bolzen sind in einem walzenartigen Körper e gelagert, und ziwar unter Vermittlung eines Zwischengliedes f, in welchem die Bolzen b und d ohne Spiel untergebracht sind und das sonach den Pendelkopf darstellt. Das Zwischenstück / ist dagegen in dem Körper e mit Spiel so gelagert, daß es sich auf der gewölbten Grundfläche der Ausnehmung h abwälzen kann. Diese Abwälzung erfolgt je nach dem Ausschwingen des Pendels c in der einen oder anderen Richtung, dabei ist die Wälzbahn g so ausgebildet, daß sich die gleichen Verhältnisse bezüglich der Schwingungsvorgänge ergeben wie im Falle des Hauptpatentes. Da die Wälzbahn sonach in die Pendellagerung selbst verlegt ist, kann von der Anwendung des Querstückes gemäß dem Hauptpatent, auf welchem der Wiegebalken α aufruht, abgesehen werden, wie dies aus Abb. 2 hervorgeht.
Während bei der Ausführung nach Abb. ι und 2 angenommen ist, daß die Bolzen b und d als solche ausgebildet sind, ist gemäß den Abb. 4 und 5 das Zwischenstück / mit den Bolzen b und d zu einem Stück vereinigt. Die Bolzen treten lediglich einseitig von dem Zwischenstück / nach außen hervor und werden mit diesem durch das eine und alsdann allein durch das andere Gabelende i des Pendelgehänges hindurchgesteckt. Die Verhältnisse sind im übrigen die gleichen wie bei den Abb. ι bis 3.
Gemäß den Abb. 6 und 7 ist an der Unterseite des Zwischenstückes f eine Verzahnung j vorgesehen, durch welche beim Abwälzen des Zwischenstückes f auf der Wälzbahn g ein Gleiten verhindert wird.
Nach den Abb. 8 und 9 ist die Verzahnung j noch weitergehend ausgebildet.
ao Zufolge den Abb. 10 und 11 ist das Pendel c abweichend von den bisherigen Ausführungsformen mit einem Kopf k versehen, der in den Zwischenraum zwischen zwei am Rahmen befestigten Winkelstücken I1, I2 von unten her eintritt und in den aufrechtstehenden Flanschen dieser Winkelstücke mittels als Wälzkörper dienender Anl i
zweier
sätze W
m2
p
gelagert ist. Wie aus Abb. 11 ersichtlich, ist diese Lagerung selbst wiederum im Sinne einer Wälzbahn g gehalten, so daß sich die gleiche Wirkung ergibt, wie vorstehend beschrieben. Ein Unterschied besteht indessen insofern, als bei den Ausführungsformen nach den Abb. ι bis 9 der Körper e walzenartig ausgebildet ist und sonach eine Schwingung des Pendels um die Längsachse der Walze am Rahmen zuläßt, während dies bei der Ausbildung nach den Abb. 10 und nicht der Fall ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lotrechte Pendelaufhängung für Fahrzeugteile, mit einer im Pendelgehänge angeordneten Abwälzbahn, durch welche die wirksame Pendellänge verringert und die wirksame Hebellänge der Rückstellkraft vergrößert wird, nach Patent 508 398, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbahn starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden und für den oberen Pendelkopf vorgesehen ist.
2. Pendelaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die xAJbwälzung zulassende, den Pendelkopf gegen Verschiebung in der Schwingungsrichtung sichernde Verzahnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW78884D 1928-03-24 1928-03-24 Lotrechte Pendelaufhaengung fuer Fahrzeugteile Expired DE509526C (de)

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