DE506083C - Halbschattenpolarisator - Google Patents

Halbschattenpolarisator

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DE506083C
DE506083C DESCH90700D DESC090700D DE506083C DE 506083 C DE506083 C DE 506083C DE SCH90700 D DESCH90700 D DE SCH90700D DE SC090700 D DESC090700 D DE SC090700D DE 506083 C DE506083 C DE 506083C
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polarizer
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DESCH90700D
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Schmidt & Haensch Franz
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Schmidt & Haensch Franz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J4/00Measuring polarisation of light
    • G01J4/02Polarimeters of separated-field type; Polarimeters of half-shadow type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)

Description

  • Halbschattenpolarisator Gegenstand der Erfindung ist ein symmetrischer Halbschattenpolarisator für liniar polarisiertes Licht mit homogenem Gesichtsfeld und regelrecht beleuchteter und daher veischwindender Trennungslinie. Es sind beraits verschiedene Halibschattenpolarisatoren bekannt, von denen jedoch keiner alle die oben gerannten Eigenschaften zusammengenommen besitzt. Zunächst wäre der Polarisator von jellet-Loi-inu zu nennen, der aber keine gleichmäßige Polarisation und keine vollkommen verschwindende Trennungslinie besitzt, weil die Nähe der Trennungslinde nicht regelrecht beleuchtet wird. Für genaue Messungen wird er deshalb nicht mehr benutzt. Der Lippich-Polarisator, der aus einem großen Nikol und einem seitlich davor gelagerten kleineren Nikol besteht, dessen eine Kante in der optischen Achse des größeren Nikols liegt und der so geschliffen ist, daß die Kante (Trennungslinie des Gesichtsfeldes.) eine regelrechte Beleuchtung erhält, ist unsvmmetrisch. Eis lassen sich. jedoch mit diesem Polarisator sehr genaue Messungen vornehmen; wegen seiner unsymmetrischen Anordnung ist er aber nicht frei von systematischen Fehlern, insbesondere bei veränderlichem Halbschatten, weil die Strahlen auf der einen Seite des Gesichtsfeldes nur durch das eine Prisma, auf der anderen Seite durch zwei Prismen gehen müssen. Ein neuer Polarisator nach Schönrock besitzt diesen Übelstand der unsymmetrischen Anordnung nicht, denn er besteht aus zwei nebeneinanderliiegenden Prismen, so daß bei demselben die Strahlen für jede der beiden Gesic.htsfeldhälften nur durch je ein Prisma hindurchgehen. Bei diesem Pol.arisator verschwindet jedoch die Trennungslinie nur unvollkommen, weil er in der Nähe der Trennungslinie nicht regelrecht beleuchtet wird. Die Einstellgenauigkeit ist aus diesem Grunde vermindert. An sich ist es zwar möglich, durch, geeignete Bemessung der Größe der Lichteintrittsstel:le (Eintrittspupille) des Instrunnentes die T rennungslinic so günstig zu beleuchten, daß gut gemessen werden kann.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, den Polarisator in der Nähe der Trennungslinie regelrecht zu beleuchten und damit die Trennungslinie vollkommen zum Verschwinden zu bringen, und zwar dadurch, daß der Polarisator aus zwei optisch ne#beneinandergelagerten und schräg zueinander angeordneten, selbs-tändig polarisierenden Prismen besteht, so daß die Endflächen wenigstens eines derselben unter einem kleineren Winkel als yo° zur optischen Achse stehen und daß zwischen den benutzten, in die Prismen eintretenden Lichtbündeln ein spitz-keilförmiger, optisch toter Raum vorhanden ist. Die beiden Prismen können in der wichtigsten Ausführungsform symmetr fisch geformt und angeordnet sein, so daß die Endflächen beider Prismen je einen kleineren Winkel als cgo° zur optischen Achse bilden. Die Prismen können so geschliffen sein, daß der optisch tote Raum zwischen den Prismen mit Kalkspat aasgefüllt ist. Nach der Lichtquelle zu kalin dieser optisch tote. Raum durch Schwärzung oder in anderer Weise abgedeckt sein. Eiale andere Au.sfüllrungsmöglichkeit besteht darin, daß die beiden Prismen in der Achsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, aber derart, daß sie optisch nebeneinanderliegen. Um bei dieser Anordnung dem optisch toten Rauin eine genügende Breite zu geben, kann das weiter von der Lichtquelle entfernt liegende Prisma mit Kalkspat oder einem anderen optischen Medium verlängert sein. Bei dieser versetzten Aalordnung der beiden Prismen ist ferner auch die Erzielung eines variablen Halbschattens dadurch möglich, daß das der Lichtquelle näherliegende Prisma mit senkrecht zur Instrunientenachse stehenden Endflächen versehen und um die Instrumentenachse drehbar ist.
  • Bei diesem Polarisator nach der Erfindung wird, wie schon oben angedeutet, gleichzeitig mit der regelrechten Beleuchtung der Nachbarschaft der Trennungslinie erreicht, daß die Lichtstrahlen auf beiden Seiten der optischen Achse durch je nur ein Prisma hindurchgehen. Hierdurch unterscheidet sich der Polarisator nach der Erfindung von dein Lippich-Polarisator, dessen Vorteile hier bezüglich der Beleuchtung der Trennungslinie ebenfalls vorhanden sind, während die Nachteile bei der neuen Form fortfallen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen in Verbindung mit derartigen Halbschattenpolarisatoren benutzten Kompensator, der durch zwei nebeneinander angeordnete Linsenstücke (sog. Zwillingslinsen) gebildet ist, die gleichzeitig als Kondensor dienen. Die Achsen dieser Linsenstücke sind parallel angeordnet, fallen aber nicht zusammen, sondern sind in senkrechter Richtung zur Trennungslinie des Polarisators versetzt. Dienahezu aneinanderstoßenden Kanten liegen dabei parallel zur Trennungslinie und innerhalb des toten Raumes. Durch diese Linsenstücke, die gegebenenfalls Linsenhälften sein können, wird die durch die schrägen Endflächen des Polarisators bedingte Parallelversetzung und Trennung der Strahlenbündel (toter Raum) aufgehoben (kompensiert), und es kann erreicht werden, daß die zu beiden Seiten der optischen Achse durch das Polarisatorprisma gehenden Strahlenbündel von einer Stelle der Lichtquelle ausgehen. Gleichzeitig können m-it diesen Linsenstücken (Zwillingslinsen) Versetzungen -der beiden Strahlenbündel parallel der Trennungslinie ausgeglichen (ko@nipensiert) werden. Derartige schädliche Versetzungen können auftreten als Folge geringer Ungenauigkeiten beim Zusaminensetzen der Polarisatorpri.smen; sie sind jedoch meist sehr klein oder gar nicht vorhanden. Es ist demzufolge bei (lein neuen Polarisator in Verbindung finit dem Kompeilsator nicht mehr nötig, die äußerst empfindlichen Prismen wiederholt neu zu kitten.
  • In den Zeichnungen sind schematisch einige Ausführungsbeispiele für den Pola risator nach der Erfindung angegeben.
  • Abb. i zeigt das Polarisatorprisnia in vergrößertem Maßstab, und zwar in symmetrischer Anordnung der Prismenteile.
  • Abb.2 zeigt schematisch eine Anordnung eines solchen Prismas mit dein Strahlengang und eine gewöhnliche Kondensorlinse.
  • Abb. 3 zeigt die gleiche Anordnung, jedoch mit dein Kompensator nach der Erfindung. Abb. d. zeigt eine versetzte Anordnung der beiden Prismen, wobei nur das eine Prisma finit den Endflächen einen kleineren Winkel als 9o° zur optischen Achse bildet.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, bestellt der Polarisator nach der Erfindung aus zwei Hauptteilen i und 2. Jeder dieser Hauptteile besteht wiederum aus den Unterteilen 3, 4. und 5, 6. Alle diese Teile liegen svinnietrisch zur Trennungslinie 7, die in der optischen Achse des Apparates verläuft. Bei diesem Polarisator bildet der durch stärkere Schraffierung hervorgehobene Teil einen optisch toten Raum, da die reziprok verfolgten Lichtbündel 8 in der angegebenen Weise durch die Prismen hindurchgehen. Der optisch tote Raum kann nun durch Schwärzung oder, wie es etwa die punktierte Linie io andeutet, durch Abschleifen der nach der Lichtquelle zu gelegenen Kanten 9 abgedeckt sein, ohne die Wirksamkeit des Polarisators irgendwie zu beeinträchtigen.
  • In Abb.2 ist das Polarisatorprisma in einen Strahlengang hineingesetzt, der im folgenden reziprok verfolgt werden soll. Betrachtet man ein homozentrisches StraliJenb@indel, welches von einem Punkt i i der Analysatoröffnun.g ausgeht und die Trennungslinie 7 trifft, so ergibt sich eine Zerlegung in zwei Biinrl.el 12 und 13, die parallel zueinander und zur optischen Achse austreten. Durch die dahintergesetzte, als Kondensor dienende Linse 14 werden die Bündel dem Brennpunkt 15 der Linse zugeführt, überkreuzen sich daselbst und ergeben bei 16 und 17 äquidistante Bildpunkte des Punktes i i, von denen nötigenfalls gefordert wird, daß sie genau zusammenfallen und daß sie auf der Leuchtfläche der Lichtquelle liegen. Solange man mit einer ausgedehnten Lichtquelle mit hoinogelier Leuchtdichte arbeitet, ist die getreillite Lage der lichtaussendenden Punkte 16 und 17 nicht schädlich. Bei sehr genauen Messungen ist es notwendig, daß die beiden getrennt über die beiden Gesichtsfeldhälften nach dein AnalS-sator gelangenden Lichtbündel von derselben Stelle der Lichtduelle ausgehen, weil Helligkeitsversehi@denheiten oder -änclertingen von 16 und z; -"Ztillpunktsverschiebungen des Polarinieters verursachen. Es ist dafür zu sorgen, claß jeder einzelne Punkt des Ana.lvsators nur von einem einzigen Punkt der Lichtduelle Beleuchtung e.inpfängt, claß also die von diesem einzigen Punkt ausgehenden Strahlen zu beiden Seiten der optischen Achse durch die beiden Po@larisatorprisinen gehen und in einem Punkt der Analvsatoröffnung vereinigt wurden. Es muß daher die ablenkende Wirkung der Prismen wiederaufgehoben (kompensiert) werden.
  • Eine solche Anordnung eines Koinpen.sators, der ebenfalls zur 'Erfindung gehört, ist in Abb. 3 dargestellt. Auf Grund des Gesetzes der äqu.idistanten Bildebenen muß dafür gesorgt werden, daß die (wieder bei reziproker Verfolgung des Strahlenganges) aus <lein Polarisatorprisma austretenden Strahlenbündel durch den gleichzeitig als Kondensator dienenden Kompensator so gebrochen «-erden, daß sie in einem Punkt auf der lichtaussendenden Fläche der Lichtqtiel.le 18 zusaminentreffen. Das heißt mit anderen Worten, daß die Analysatoröffnung auf dir Lichtquelle abgebildet werden muß. Wie schon oben angedeutet, benutzt man hierzu gemäß der Erfindung zwei Linsenstücke 19 lind 20, deren Achsen parallel und in senkrechter Richtung zur Trennungslinie versetzt sind und deren ganz oder nahezu aneinanderstoßenden Kanten parallel zur Trennungslinie und innerhalb des optisch toten Raumes hegen. Aus A11. 3 ist der sich dann ergebende Strahlengang ersichtlich.
  • Selbstverständlich können für den gleichen Zweck auch noch andere bekannte optische Hilfsmittel benutzt werden, z. B. Keile oder egativliil,seil,stiiclse in Verbindung mit Positivlinsen, wobei dann die Keile oder N egativlinsen zweckmäßig -zwischen Polarisator und Sammellinse eingeschaltet werden. Es hat sich aber gezeigt, daß die Verwendung zweier positiver Linsen, die aus einer in der Mitte durchgeschnittenen und abgeschliffenen Linse erhalten werden, genügt. Die Hälften der Linse können so weit auseinandergesetzt «-erden, daß bei der notwendigen, aber immer geringfügigen Verschiebung die nötige Regelung erfolgt, ohne daß die Linsenkanten aus dem toten Raum herauskommen. Auf diese Weise läßt sich mit einfachen Mitteln der Ausgleich erzielen. Gleichzeitig ergibt sich hierbei aber auch noch die -Möglichkeit, durch Versetztuig der Linsenstücke parallel zur Trennungslinie, also senkrecht zur Zeichiningsebene in Abb. 3, Versetzungen der Strahlenbündel, d:ie durch etwaige Ungenauig-
    keiten bei der Zusammensetzung der Prismen-
    stücke entstehen, auszugleichen.
    In Abb.4 ist eine zweite Ausführungsform
    d,--s Polarisators gezeigt, bei der die beiden
    Prismen versetzt zueinander angeordnet sind.
    Das Prisma 21 bildet mit seinen Endflächen
    einen kleineren Winkel als cgo' zur optischen
    Achse, während das zweite Prisma 22, z. B.
    mit den Endflächen, in einem Winkel von do@
    zur optischen Achse liegt. Auch hier tritt
    dasselbe ein, wie bei den vorhergehenden
    Ausführungen, d. h. die Trennungslinie wird
    regelrecht beleuchtet und beeinträchtigt somit
    keineswegs das Messungsergebnis. Bei dieser
    Anordnung kann nun der Fall eintreten, dafi
    der optisch tote Raum 23 zu schmal wird.
    Diesen Übelstand kann inan leicht in der
    Weise beheben, daß man z. B. das Prisma 21
    nach der Lichtquelle zu durch Kalkspat oder
    ein anderes optisches Medium 24 verlängert,
    so daß dann. wie es sich aus dein Strahlen-
    gang ergibt, der optisch tote Raunt eine
    größere Breite 25 erhält. Bei genügend gro-
    1ern optisch totem Raum kann das mit End-
    flächen unter go° zur optischen Achse stehende
    Prisma um die optische Achse um z, B. -f- 5'
    gedreht werden, so daß der Polarisator er-
    laubt, den Halbschatten in verschiedene Grö-
    ßen einzustellen.
    Auch das Prisma 22 kann so gesetzt sein,
    daß die Endflächen einen kleineren @@'inkel als
    cfo° zur optischen Achse bilden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halbschattenpolarisator finit verschwindender Trennungslinie für streng liniar polarisiertes Licht, dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisator aus zwei optisch nebeneina.nderliegenden und schräg zueinander angeordneten, selbständig polarisierenden Prismen besteht, so daß die Endflächen wenigstens eines Prismas in einem kleineren Winkel als 9o' zur optischen Achse liegen und dadurch zwischen den benutzten, in die Prismen eintretenden Lichtbündeln ein spitzkeilförmiger, optisch toter Raum vorhanden ist, und daß die Beleuchtung für die Nachbarschaft der Trennungslinie regelrecht ist.
  2. 2. Halbschattenpolarisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Prismen symmetrisch schräg zur optischen Achse angeordnet sind, so, daß die Endflächen beider Prismen einen kleineren Winkel als 9o° zur optischen Achse bilden, und daß die Prismen so ausgebildet sind, daß sie auch den optisch toten Raum ausfüllen.
  3. 3. Halbschattenpolarisator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, claß der optisch tote Raum nach der Lichtquelle hin abgedeckt ist, um das Eintreten von Strahlen in diesen Raum von der Lichtquelle her und dadurch etwa entstehende schädliche Reflexionen und Beugungserscheinungen zu vermeiden. q..
  4. Halbschattenpolarisator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optisch nebeneinanderliegenden Prismen in der Achsrichtung versetzt zueinander so angeordnet sind, daß das der Lichtquelle näherliegende Prisma parallel zur Instrumentenachse liegt.
  5. 5. Halbschattenpolari.sator nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Prima oder beide Prismen mit Kalkspat oder einem anderen optischen Medium verlängert sind, um den Abstand der in den Polarisator einfallenden Strahlen bzw. den optisch toten Raum Tu vergrößern.
  6. 6. Halbschattenpolarisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lichtquelle näher und parallel zur Instrumentenachse liegende Prisma zur Erzielung eines variablen Halbschattens uin die Instrumentenachse drehbar ist.
  7. 7. Kompensator für Halbschattenpo-Iarisatoren nach den Ansprüchen r bis 6, gekennzeichnet durch zwei Linsenstücke, deren Achsen parallel angeordnet sind, aber nicht zusammenfallen (Zwillingslinsen), sondern in senkrechter Richtung und im Bedarfsfalle auch parallel zur Trennungslinie versetzt sind und deren Kanten parallel zur Trennungslinie und innerhalb des optisch toten Raums liegen.
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