DE505325C - Reibungspuffer - Google Patents

Reibungspuffer

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DE505325C
DE505325C DEK106566D DEK0106566D DE505325C DE 505325 C DE505325 C DE 505325C DE K106566 D DEK106566 D DE K106566D DE K0106566 D DEK0106566 D DE K0106566D DE 505325 C DE505325 C DE 505325C
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friction
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recess
plunger
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Expired
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DEK106566D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/14Buffers absorbing shocks by mechanical friction action; Combinations of mechanical shock-absorbers and springs

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch das Patent 498 366 geschützten Art von Reibungspuffern und besteht in erster Linie darin, daß das die Reibfläche für die Reibstücke bildende Einlegestück an seinem Träger beim Hinaustreten des Pufferstößels aus seiner Hülse lediglich durch Reibung gehalten wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt.
Der Pufferstößel A ist in der Pufferhiilse B verschiebbar geführt. Die im Innern des Pufferstößels untergebrachte Pufferfeder C stützt sich auf der einen Seite gegen den Pufferteller a1 und auf der anderen Seite gegen ein Druckstück D3 das sich mittels einer Keilfläche gegen eine entsprechende Keilfläche eines Reibstückes E legt. An dem
ao der Pufferbohle G zugekehrten Ende besitzt das Reibstück E eine weitere Keilfläche, mit der es sich gegen eine Keilfläche eines festen Anschlages F stützt. Das in eine Ausdrehung ar des Pufferstößels eingesetzte, als Reibfläche für das Reibstück E dienende Einlegestück /-/ besteht aus einem längsgeschlitzten, beispielsweise aus Grauguß hergestellten zylindrischen Ring, der in die Ausdrehung α2 eingeschoben ist, und wird beim Hinaustreten des Pufferstößels A aus der Pufferhülse B nur durch Reibung an seiner Stelle festgehalten. Die Ausdrehung ar und die Außenfläche .des Einlegestückes H sind zu diesem Zweck nicht geschlichtet, sondern nur mit verhältnismäßig grobem Span abgedreht, so daß die Reibung zwischen dem Einlegestück und der Ausdrehung a" auf jeden Fall größer ist als die Reibung zwischen der geschmierten Innenfläche des Einlegestückes // und dem Reibstück E. Eine Verschiebung zwischen dem Einlegestück und dem Pufferstößel A kann daher nicht eintreten. Bei längerem Arbeiten des Puffers drücken sich die beim Abdrehen entstandenen vorspringenden Stellen auf der äußeren Mantelfläche des Einlegestückes H und der Ausdrehung α2 in die beim Drehen entstandenen Rillen des anderen Teiles ein, so daß das Einlegestück unverrückbar festgehalten wird.
Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß mangels irgendwelcher Leisten oder Rillen das Einleg-estück // und die Aussparung or sehr leicht hergestellt werden können; außerdem wird auch das Auswechseln des Einlegestückes sehr erleichtert. Schließlieh kann auch der Längsspalt des Einlegestückes // sehr schmal gehalten werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reibungspuffer nach Patent 49S 366, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibfläche für die Reibstücke (E) bildende Einlegestück (H) beim Hinaustreten ties Pufferstößels (A) aus der Pufferhülse an dem Pufferstößel lediglich durch Reibung festgehalten wird.
2. Reibungspuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Flächen des Einlegestückes (H) und seines Trägers (A) gerauht sind.
DEK106566D Reibungspuffer Expired DE505325C (de)

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