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Blechfarbkasten Die Erfindung betrifft Blechfarbkasten, welche kleineren
Kindern durch Ausmalen von Vorlagen einen angenehmen Zeitvertreib verschaffen und
Anfangsschülern das Erlernen einfachen :Malens ermöglichen sollen, also Blechfarbkasten
für Spiel-, Unterhaltungs- und Schulzwecke. Solche Malkasten sollen bei billigstem
Preise möglichst groß sein, damit sie den Eltern bezahlbar und den hindern begehrenswert
erscheinen. Die gebräuchlichsten Farbkasten dieser Art haben ein aus einem Blechuntersatz
und einem in diesen eingesetzten Farbhaltungsnetz bestehendes Unterteil und einen
hinten an den Untersatz angelenkten Blechdeckel. Der Untersatz ist durch einen mit
geprägten Eckfüßen aufsitzenden Boden und durch von diesem hochgezogene Randzargen
gebildet, welche das Farblialtungsnetz umrahmen. Das Farbhaltungsnetz hat herabgezogene
Randzargen und Fächer, in welche. die Farbtäfelchen und meist auch einige Farbtuben
und Farbschalen von oben lose eingelegt werden. Der Pinsel findet in einer Längsrinne
Platz. Damit die lose eingelegten Stücke nicht schon beim Versand der Farbkasten
herausfallen und durcheinanderkollern, wird der Zwischenrauin zwischen dem hochgewölbten
Deckel und dem Farbhaltungsnetz durch ein Stück Wellpappe ausgefüllt. Da diese aber
lehnhaltig ist und bei feuchter Witterung an die Farbtäfelchen ankleben könnte,
wird sie durch ein aufgelegtes Pergamentpapierblatt von den Farben getrennt. Die
Erfindung strebt in erster Linie eine «eitere Verbilligung dieser ohnehin billigen,
aber immer noch billiger verlangten Farbkasten an, an deren jetzt schon meist nur
3 min dicken Farbentäfelchen sich nichts mehr einsparen läßt. Zu diesem Zweck besteht
die Erfindung zunächst darin, daß der blecherne Untersatz durch eine von dem Farbhaltungsnetz
gehaltene und dieses nach unten abschließende Bodenplatte aus Karton oder Pappe
ersetzt wird, das Unterteil also nur noch durch ein Farbhaltungsnetz mit Karton-
oder Pappeboden gebildet und der Blechuntersatz in Fortfall gebracht ist. Ein solcher
Boden kostet nur etwa ein Zehntel des bisherigen blechernen Untersatzes. Diese Einsparung
beläuft sich bei der hier nur in Betracht kommenden Herstellung in riesigen Stückzahlen
auf sehr ansehnliche Beträge. Der Kartonboden kann mit dem gewöhnlichen Farbhaltungsnetz
kombiniert werden, in welches die Stücke von oben eingelegt werden.
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Im Rahmen der Erfindung läßt sich durch Wahl eines anderen Farblialtungsnetzes,
welches zusammen mit dem Kartonboden die Farbstücke und Tuben festhält, ferner das
bisher aufzulegende Wellpappestück nebst Pergamentpapierzwischenlage entbehrlich
machen, was auch eine willkommene Ersparnis einbringt. Vor allem aber wird dadurch
der Gebrauchswert des Kastens bedeutend erhöht. '\@Tälirend der Verschickung verhindert
die Wellpappe das Herausfallen der Stücke aus dem gewöhnlichen Farblialtungsnetz
allerdings,
aber man kann von den einkaufenden Eltern und noch weniger von Kindern erwarten,
daß sie den Farbkasten sachgemäß handhaben. Zuweilen kommt es schon im Laden vor,
d.aß eine hastige Mutter oder ein voreiliges Kind das Unterteil auf den Deckel statt
diesen auf das Unterteil klappt. Die Folge ist dann das Herausfallen der meisten
oder aller Stücke. Vielfach führen solche Vorkommnisse schon zum Verzicht auf den
Kauf. Zu Hause wird die Wellpappe nach dem Gebrauch des Farbkastens regelmäßig nicht
mehr aufgelegt, sondern in Verkennung oder Nichtbeachtung ihres Zweckes weggeworfen,
so daß für die Folgezeit das häufige wirre Durcheinanderliegen der Farbentäfelchen
unvermeidlich wird und der Kasten stets in Unordnung bleibt. Die Kinder sind dann
nicht imstande, die durcheinandergefallenen Farben in ihre richtigen, durch Aufdruck
der Farbennamen auf den Netzrippen gekennzeichneten Fächer einzuordnen. Die Schüler
merken sich also vielfach die Farben unter falschem Namen. Es ist zwar ein Farbkasten
bekannt, bei dem lose eingesetzte Farbstücke durch eine aufklappbare oder abziehbare
Lochplatte gehalten werden, dieüberdieobenabgeschrägtenFarbstücke greift, doch ist
dieseAnordnung für dieZwecke der Erfindung nicht brauchbar. Die Farbstücke müssen
dabei, um nach dem Verbrauch des oberen abgeschrägten Teiles nicht durcheinanderzurutschen,
in eingepreßten Pfannen eines Blechbodens oder eines besonderen Halterahmens liegen.
Diese Pfannen sollen aber erstens vermieden werden, und zweitens gibt die Lochplatte
den Farben keinen einwandfrei sicheren Halt. Wenn nämlich der Farbkasten der ungeschickten
Kinderhand einmal entfällt oder gar der offene Kasten bei der Arbeit vom Tisch gestoßen
wird, so kann die Lochplatte, die entweder nur durch nachgiebige Warzen der Kastenwände
oder durch reiterartige Randklammern gehalten wird, auf- bzw. abspringen, und sofort
geraten sämtliche Farben durcheinander. Diese Lochplatte hat sich also nicht bewährt.
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Auch eine andere bekannte Art, die Farben in Schüsseln zu halten,
die von unten eingeschoben und durch hochstehende Ohren gehalten werden, die teilweise
mit über den Schüsselrand greifenden Hackenrändern versehen sind und sich federnd
gegen die Schüssel legen sollen, um sie am Zurückfallen zu hindern, sind für die
Erfindung unbrauchbar. Man ist dabei nicht nur auf die Verwendung der Schüsseln,
die den Farbkasten verteuern und bei dem Farbkasten nach der Erfindung zwar verwendet
werden können, aber nur verwendet werden sollen, wenn sie eigens verlangt werden,
unbedingt angewiesen, sondern man muß dabei auch einen Rahmen aus gut federndem
Blech und von die Federwirkung gewährleistender Stärke verwenden. Ein solcher Rahmen
ist aber ebenfalls verhältnismäßig teuer, und die sichere Wirkungsweise desselben
bei glatten Porzellanschüsselchen ist immerhin sehr fraglich.
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Das neue Unterteil löst die Aufgabe, die Farbstücke unter Vermeidung
besonderer Auflagen sicher zu halten, in besserer und einwandfreier Weise.
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Das wesentlich Neue an dem Unterteil besteht darin, daß eine durch
ihre Randzargen erhöhte Farbhaltungsplatte wechselweise mit ihr ausgerichteten Anschlägen
über und mit von ihr herabgebogenen Fassungslappen um jedes der Farbtäfelchen greift
und daß diese auf dem ebenen Kartonboden aufsitzen. Die Farbtäfelchen scheinen in
ein solches Farbhaltungsnetz, in welchem sie weder hochsteigen noch verrutschen
können, von unten eingeschoben zu sein. In Wirklichkeit werden sie in der Fabrik
in das auf seine Platte umgelegte Farbhaltungsnetz ebenso von oben eingelegt wie
früher in die nach oben ganz offenen Fächer des bekannten Farbhaltungsnetzes. Hierauf
wird der Kartonboden auf die Farbtäfelchen aufgelegt und aufgeklemmt. Mittel zu
seinem Aufklemmen sind an den Randzargen der Farbhaltungsplatte in Form von niederzubiegenden
Zungen oder Randleisten vorgesehen.
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Bei größeren Farbkasten können auch zungenförmige Verlängerungen der
Farbstückfassungslappen Schlitze des Kartonbodens durchsetzen und auf diesen niedergebogen
werden, damit er auch an manchen mittleren Punkten festgehalten wird. Der stärkste
Pinseldruck auf die Farben kann dann den Kartonboden nicht mehr durchbiegen. Ist
das gefüllte Unterteil dann auf den eingeklemmten Boden in Gebrauchslage umgelegt,
so können auch noch die Tuben unter an sich bekannte, von der Farbhaltungsplatte
hochgebogene Klauen eingeschoben werden. Die eingeschobenen Tuben, welche ebenfalls
auf den Kartonboden zu liegen kommen, sind viel dicker als die Farbtäfelchen. Da
der Kartonboden bei z. B. 3 mm dicken Farbtäfelchen und o,5 mm dickem Anschlagblech
nur 3,5 mm unter der Plattenoberfläche liegt, treten die Tuben hoch über diese vor.
Bei bis an ihre Ränder ebener Farbhaltungsplatte müßte der Kastendeckel außerordentlich
hoch gemacht werden, um über die dicken Tuben geklappt werden zu können. Ein so
hoher Deckel würde im Mißverhältnis stehen zu dem einschließlich des Kartonbodens
nur etwa 5 mm dicken Unterteil, das sich wegen dieser Dünnheit eigentlich nur für
kleinere Farbkasten eignet, die lediglich Farbstücke enthalten.
Um
hier für große Farbkasten einen Ausgleich zu schaffen, läßt man die Farbhaltungsplatte
außerhalb des Bereiches ihrer Fassungsfächer schräg zu den oberen Rändern ihrer
Randzargen aufsteigen und die Längsrandzargen als «-uistförmige Leisten unter den
Kartonboden herabreich°n. Einerseits treten die Tuben nun nur noch so weit über
die oberen Zargenränder der Farbhaltungsplatte vor, daß ein Deckel mit üblicher
Durchbiegung seiner Farbenmischmulden genügt, und andererseits weist das Unterteil
äußerlich .eine ansehnliche Höhe auf, die einen großen Farbkasteninhalt vortäuscht.
Die wulstförmigen Bodenleisten dienen auch als Mittel zum raschen Einsetzen des
Kartonbodens, der mit .einem einen Längsrande nur unter den Rand der einen Bodenleiste
geschoben zu werden braucht, um dann beim Aufdrücken seines anderen Längsrandes
auf die gegenüberliegende Bodenleiste von dieser nach innen abzugleiten und unter
dieselbe einzuschnappen.
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Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der neuen Farbkasten
veranschaulicht.
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Abb. I zeigt in Draufsicht offen, Abb. a im Querschnitt nach r1-B
und Abb. 3 im v Längsschnitt nach C-D der Abb. i einen Farbkasten mit in das bekannte
Farbhaltungsnetz eingesetztem Kartonboden und mit an dieses angelenktem Klappdeckel.
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Abb. a. läßt einen entsprechenden Farbkasten mit Steckdeckel bei abgenommenem,
umgelegtem Steckdeckel in Draufsicht erkennen.
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Die übrigen Abbildungen stellen Farblasten mit der neuen Farbhaltungsplatte
und in diese eingesetztem Kartonboden dar.
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Abb. 5 zeigt in Draufsicht und Abb. 6 im Querschnitt einen Farbkasten
mit rechteckigen ~ Farbfächern. In größerem Maßstab lassen , Abb. 7 in Draufsicht,
Abb. 8 im Querschnitt und Abb.9 im Längsschnitt die Fassung eines der rechteckigen
Farbtäfelchen erl:elin2n. Abb. io zeigt in Oberansicht und Abb. i i im Querschnitt
einen Farbkasten mit runden Farbstücken.
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Abb. 12 veranschaulicht von oben und Abb. 13 im Querschnitt die Fassung
eines der runden Farbstücke.
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Abb. i-. ist eine Draufsicht auf den bevorzugten Farbkasten mit Stück-
und Tubenfarben, Abb. 15 ein Querschnitt nach E-F, Abb. 16 ein Öuersclinitt nach
G-H und Abb.17 ein Längsschnitt nach 7-K der Abb. 14..
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Mit Bezug auf die Abb. i bis 3 hat das bekannte Farbhaltungsnetz
a von seiner Decke b
herabgezogene Randzargen c und Fächer d, in welche
die nicht eingezeichneten Farbtäfelchen von oben lose eingelegt werden. Zum Einlegen
von Tuben sind lange Fächer f und zum Einlegen von Farbschalen runde Fächer g vorgesehen.
Die Fächer d sind durch Herabbiegen von seitlichen Fassungsleisten h. und vorderen
und hinteren Längsleisten -i von der Decke b gebildet. Die Seitenleisten h. reichen
weiter herab als die Längsleisten i, welche nur unter die Farbstücke herabreichen
und als Traglappen k für die Farbtäfelchen abgewinkelt sind. Die Randleisten 1i
der Tubenfächer f reichen wie die Seitenleisten h. der Fächer d unter
die Tragleisten lz herab, während die an die Randleisten i' angewinkelten Farbschalentragleisten
k' der Farbschalendicke entsprechend versenkt sind. Bei den gebräuchlichen Farbhaltungsnetzen,
die in einen aus einem Blechboden mit aufragenden Rahmenzargen bestehenden Untersatz
zügig eingesetzt werden, sind die Leisten h, h so hoch wie die Randzargen, weil
sie wie diese auf dem Blechboden auf sitzen.
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Der Erfindung gemäß ist der Blechuntersatz durch eine von dem Farblialtungsnetz
gehaltene Bodenplatte 1 ersetzt, die aus Karton, Pappe, Holz o. dgl., kurz, aus
einem Material besteht, welches bedeutend billiger als Blech ist. Die Leisten
h, 1i sitzen nun, statt wie bisher auf dem Blechboden, auf dem Kartonboden
auf. Die Randzargen c sind nun etwas höher als seither, weil sie auch unter den
Kartonboden 1 herabreichen müssen, den sie mit angewinkelten Bodenleisten in oder
Krampen iz von unten an die Leisten h, h' anklemmen. Die Scharnieraugen o
für den Klappdeckel p sitzen an den hinteren Zargen c.
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Nach Abb. q. ist statt eines Klappdeckels p ein Steckdeckel p' vorgesehen.
Die hintere Randzarge c hat hier also keine Scharnieraugen. Der Steckd°ckel kommt
nicht nur wegen der Einsparung eines Deckelscharnieres billiger als der Klappdeckel,
sondern er läßt sich auch auf beliebigen Stellen des Tisches umlegen und als Farbmischmulde
benutzen. Bei rechts neben oder vor dem Kasten umgelegtem Steckdeckel kann die den
Pinsel führende Hand nicht durch Auftappen auf die nassen Farbstücke bekleckst werden,
was beim Mischen im zurückgeschlagenen Klappdeckel nicht selten vorkommt.
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Um das Herausfallen und Durcheinanderfallen der Farbtäfelchen, das
bei dem soeben beschriebenen Farbkasten aus den eingangs erwähnten Ursachen noch
möglich ist, auszuschließen, wird der Kartonboden bei den nun zu beschreibenden
Ausführungsformen erfindunsgemäß von einer durch ihre Rand-e,
zargen
c erhöhte Farbhaltungsplatte q, c gehalten, die erfindungsgemäß wechselweise mit
waagerechten Anschlägen r, r' über und mit von ihr herabgebogenen Fassungslappen
s, s' um jedes der Farbstücke t, t' greift und die Bodenplatte l von unten
gegen die Farbstücke drückt, deren Hindurchtreten nach oben durch die Plattenanschläge
r, r' verhindert ist. Die Umfassungsrippen s, s' dürfen nicht höher sein
als die Farbstücke dick sind, weil die Bodenplatte sonst gegen die unteren Umfassungsleistenränder
gedrückt werden würde und die Farbstücke Höhenspiel fänden, also klappern könnten.
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Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 bis 9 greifen die rechteckigen
Farbtäfelchen t mit ihren Ecken unter Eckfüllungsteile r der Platte q, welche zwischen
den L:mfassungslappen s verblieben sind, weil diese kürzer ausgeführt sind als die
zugehörigen Farbstückkanten. Natürlich könnte man auch Anschlagzungen statt der
Eckdeckungen r an beliebigen anderen Stellen über die Farbtäfelchen greifen lassen.
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Nach den Abb. io bis 13 werden runde Farbstücke t' durch solche
Anschlagzungen r',
welche mit den Umfassungslappen s' abwechseln, gegen Hochsteigen
gesichert, während die Lappen s ein Verrutschen der Farbscheiben hintanhalten und
die Bodenplatte l dieselben trägt.
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Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1q. bis 17 für große Farbkasten
tnit Farbstücken und Tuben sind letztere hinter an sich bekannte, von der Farbhaltungsplatte
q aufgebogene Klauen zt einschiebbar. Die Platte kann für rechteckige und runde
Farbstücke in der aus den Abb.5 und io ersichtlichen Weise eingerichtet sein, nur
muß sie außerhalb des Bereiches ihrer Fassungsfächer d, d', d" reit Schrägungen
v zu den Rändern c' der Rand7argen c aufsteigen, also unter diese Ränder
versenkt sein, damit die, wie aus Abb. 17 ersichtlich, auf dem Kartonboden
l aufliegende Tube unter dem Klappdeckel Platz findet. Ist schon damit eine bedeutende
Verdickung in der neuen Erscheinung des Unterteils erzielt, so ergibt sich eine
weitere Erhöhung desselben durch untere Fortsetzung der Längszargen zu wulstförmigen
Aufsetzleisten w, auf deren Kanten w' der Kartonboden l in der früher angegebenen
Weise leicht und rasch aufgeklemmt werden kann. Der Kartonboden hat hier Schlitze
x, die bei seinem Aufstecken über an die Fassungslappen s unten anschließende Zungen
y gestreift werden, durch deren Umbiegen der Boden versteift wird. Solche Zungen
können sowohl an den Fassungslappen s für eckige als auch an den Fassungslappen
s' für runde Farbstücke angeordnet sein. Wie ersichtlich, ist das Unterteil, das
in seiner Mitte bei 3 mm dicken Farbstücken und z. B. i mm dickem Karton nur 5 mm
dick ist, an seinen Vorder-und Hinterzargen auf etwa i2 mm erhöht, so daß der Kasten
eine im Verhältnis zu seiner Größe stehende Dicke erreicht hat.
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Der Karton oder die Pappe zur Herstellung des billigeren Einsatzbodens
L können durch Lackierung oder auf sonstige bekannte Weise wasserdicht gemacht sein
und sind auf ihrer Unterseite vorzugsweise schwarz kaschiert, so daß sie einerseits
nicht aufweichen und andererseits bei flüchtiger Betrachtung wie lackiertes Blech
erscheinen.