DE504839C - Elektronenroehre - Google Patents

Elektronenroehre

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DE504839C
DE504839C DES67623D DES0067623D DE504839C DE 504839 C DE504839 C DE 504839C DE S67623 D DES67623 D DE S67623D DE S0067623 D DES0067623 D DE S0067623D DE 504839 C DE504839 C DE 504839C
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DE
Germany
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anode
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baffles
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Expired
Application number
DES67623D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf G Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Priority to DES67623D priority Critical patent/DE504839C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/14Magnetic means for controlling the discharge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J3/00Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J3/02Electron guns
    • H01J3/025Electron guns using a discharge in a gas or a vapour as electron source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0061Tubes with discharge used as electron source

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  • Particle Accelerators (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Elektronenröhre Bei Elektronenröhren, die mit Mitteln zur Steuerung des Anodenstromes (Steuergitter, magnetische Hilfsfelder) ausgerüstet sind, kann man zur Vergrößerung des Anodenstromes eine durch eine Hilfsentladung erzeugte dampfförmige Kathode verwenden. Nachdem jedoch der Druck innerhalb des Kathodenraumes infolge der Dampfentladung verhältnismäßig groß ist, so läßt sich eine wirksame Steuerung des Anodenstromes nicht durchführen, wenn im übrigen Entladungsraum, insbesondere im Raum der Steuerelektroden, ein ebenso großer Druck herrscht. Für eine gute Steuerung ist vielmehr im Raum außerhalb der Kathode ein wesentlich geringerer Druck erforderlich. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, durch die sich eine solche Druckdifferenz zwischen dein Kathodenraum und dein übrigen Entladungsraum erreichen läßt. Erfindungsgemäß ist einerseits an der Elektronenröhre ein magnetisches Feld quer zur Richtung des elektrischen Hauptfeldes vorgesehen, anderseits befinden sich in diesem Felde Leitwände, die zwischen der dampfförmigen Kathode und dem Steuerraum der Röhre angeordnet sind und die vorwiegend in Richtung der aus beiden Feldern resultierenden Elektronenbewegung verlaufen. Bekanntlich treten bei Elektronenröhren mit überlagertem magnetischem Feld (Magnetron) die Elektronen zunächst aus der Glühkathode in radialer Richtung aus. Sie werden aber dann unter dem Einfluß des Magnetfeldes in etwa kreisförmige Bahnen abgelenkt (s. B a r k h a u s e n, Elektronenröhre, 2. Auflage. Seite 6o). Dadurch, daß nun erfindungsgemäß der Lichtbogen von in Richtung dieser Elektronenbewegung verlaufenden Leitwänden umgeben ist, wird erreicht, daß zwar die Elektronen zur Anode übertreten können, daß aber ein Austritt der entweder neutralen, positiv oder negativ geladenen Gasteilchen des Lichtbogens (Ionen) aus dem Lichtbogenraum verhindert wird, da diese Gasteilchen auf die Leitwände stoßen. Durch entsprechende Bemessung der Leitwände und ihres gegenseitigen Abstandes hat man es außerdem in der Hand, das Vakuum in der Röhre auf einem gewünschten Wert zu halten, der einerseits eine genügende Steuerwirkung der Röhre verbürgt, der aber anderseits die Raumladung in der Nähe der Kathode nur auf einen nicht zu hohen Wert ansteigen läßt. Bekanntlich macht sich bei allzuhoch evakuierten Röhren die Raumladung besonders bemerkbar.
  • Diese Leitwände können nun in die Öffnungen des oben angeführten Mantels eingebaut sein. Man kann dann den Mantel aus einem magnetisch leitenden Material herstellen, um ein möglichst starkes magnetisches Feld zwischen den einzelnen Leitwänden zu erreichen. Die Leitwände selbst wird man dabei zweckmäßig aus einem unmagnetischen Material herstellen. Man kann z. B. für die Leitwände Porzellan, Steatit oder ähnliche Massen verwenden. Der Mantel selbst soll zwar aus einem magnetischen Material bestehen, anderseits soll aber der Lichtbogenstrom nicht in die Mantelwände übergehen können. Um das zu erreichen, kann man z. B. den Mantel aus Eisen herstellen und ihn mit einem Emailleüberzug versehen, um eine Isolierung gegenüber dein Lichtbogen zu erzielen. Bei einer zweiten Ausführung besteht der Mantel aus einem zwar magnetischen, aber elektrisch schlecht leitenden Material. Er kann z. B. aus Eisenpulver bestehen, das unter Zwischengabe eines Isoliermittels (Glas- oder Ouarzpulver) in die Form des Mantels gepreßt wurde.
  • Die Abbildungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Abb. z zeigt die Röhre im Aufriß, Abb. 2 stellt einen Grundriß nach der Linie a-b der Abb. i dar. Die aus Glas oder Porzellan o. dgl. bestehende Wand i der Elektronenröhre nach der Abb. i umschließt die Anode :2 und den den Lichtbogen umgebenden Mantel s. Der Mantel bildet im oberen Teil mit der Wand des Glasgefäßes eine Rinne. In dieser Rinne befindet sich das Ouecksilber der Lichtbogenkathode 3. Die Lichtbogenanode 4 ist im unteren Teil der Röhre angeordnet. Die Gase des Lichtbogens strömen daher von oben nach unten.
  • Der Mantel 5 besteht, wie schon erwähnt, aus einem magnetischen Material. Auf der Außenfläche sind für die Erzeugung des magnetischen Feldes die Windungen 6 angebracht, die von außen mit Strom gespeist werden. In dem Mantel ist nun, wie aus Abb. i zu ersehen, ein Ringspalt 7 angebracht. In dem Ringspalt sind, wie aus dem Grundriß hervorgeht, die Leitwände S eingebaut. Die unter der Einwirkung der Anodenspannung bzw. der Spannung eines Steuergitters aus dem Lichtbogen austretenden Elektronen werden daher zwischen diesen Leitwänden in den Hochvakuumraum übertreten. Da dabei auch das magnetische Feld auf die Elektronen einwirkt, so würden sie in der Umfangsrichtung des -Mantels von ihrer ursprünglich radialen Bahn abgelenkt. Die Leitwände verlaufen nun ebenfalls in Richtung dieser resultierenden Elektronenbewegung, so daß sie für den Durchtritt 'der Elektronen nicht hinderlich sind. Dagegen werden beispielsweise die neutralen, positiv oder auch negativ geladenen Ionen (Moleküle) beim Austritt aus dein Lichtbogenraum an die Leitwände stoßen und sich dort gegebenenfalls kondensieren. Die Anordnung der Leitwände verhindert daher einen übertritt des Gases aus dem Lichtbogen in den Hochvakuumraum und damit eine Verschlechterung des Vakuums in diesem Raum. Die Üffnung des Ringspaltes 7 verläuft schräg nach abwärts, so daß der nach unten strömende Ouecksilberdampf des Lichtbogens auf den Raum außerhalb des Mantels die schon geschilderte Saugwirkung ausübt. Außerdem wird hierdurch die bekannte Diffusionswirkung erreicht.
  • Der Mantel 5 kann, wie schon erwähnt, z. B. aus emailliertem Eisen bestehen, für die Leitwände kann man Porzellan verwenden. Um das Vakuum im Anodenraum noch weiter zu verbessern, kann man die Leitwände bzw. auch den Mantel kühlen, da damit der Dampfdruck an der Außenfläche des Lichtbogens herabgesetzt wird. Man wird dies zweckmäßig derart ausführen, daß man den Mantel und die Leitwände hohl ausbildet und ein Kühlmittel hindurchleitet. Die Temperatur des Kühlmittels wird den Umständen angepaßt, gegebenenfalls wird man eine sehr tiefe Temperatur verwenden.
  • Statt, wie in der Abb. i dargestellt, nur einen einzigen Ringschlitz anzuordnen, kann man selbstverständlich auch mehrere übereinanderliegende anbringen.
  • Zwischen der Anode 2 und dem Mantel 5 befindet sich noch ein Steuergitter g und ein Vo gitter io. Dieses Vorgitter dient iui vorliegenden Falle dazu, die Elektronenbewegung zwischen den Leitwänden möglichst unverändert zu erhalten. Würde nämlich die wechselnde Anoden- oder Steuergitterspannung die elektrische Feldstärke in diesem Raum wesentlich beeinflussen, so würden damit auch die Bewegungsbahnen der Elektronen nicht mehr mit der Richtung der Leitwände übereinstimmen, so daß der Elektronenaustritt gehemmt-würde. Man wird daher zweckmäßig das Vorgitter so ausführen, daß der Durchgriff aller anderen Elektroden durch dieses hindurch möglichst gering ist. Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß das Vorgitter i o, wie aus Abb.2 zu ersehen ist, aus einzelnen Streifen zusammengesetzt ist, die zur Gitterfläche hochkant gestellt sind und deren gegenseitiger Abstand klein ist, bei einer geringen Oberfläche des Gitters gegen die Elektronenbahnen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man den Strom für die Erzeugung des Magnetisierungsfeldes derart in Abhängigkeit von der Anoden- oder Steuergitterspannung bringen, daß die resultierende Bewegung der Elektronen zwischen den Leitwänden bei wechselnder Anoden- oder Steuergitterspannung dieselbe bleibt. Z. B. könnte die Anoden- oder Steuergitterspannung gleichzeitig auch die Magnetisierungswindungen mit Strom versorgen.
  • Man kann den Austritt von Gasteilchen aus dem Lichtbogen in den Hochvakuumraum auch noch dadurch hindern, daß man, wie dies in Abb. 2 der Fall ist, die Leitwände mit einem derartigen Abstand voneinander und einer derartigen Länge versieht, daß ein Austreten von neutralen, positiv oder auch negativ geladenen Ionen in rein radialer Richtung verhindert wird. Die einzelnen Leitwände überdecken sich sozusagen in radialer Richtung.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Elektronenröhre schließen sich die magnetischen Kraftlinien des Mantels 5 etwa so, wie dies bei einem magnetisierten Eisenstab der Fall ist. Man kann aber auch ein besonderes Jochstück für den magnetischen Schluß der Kraftlinien anordnen. Dieses Jochstück kann außerdem rohrartig ausgebildet sein, so daß es gleichzeitig für die Rückleitung der kondensierten Dämpfe des Lichtbogens zur Lichtbogenkathode benutzt werden kann. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt. Der Mantel 5 besitzt hier die Form eines Rohres, das an dem unteren und oberen Ende des Entladungsgefäßes aus diesem heraustritt und in ein ebenfalls rohrförmiges Jochstück 25 übergeht. Die in dein ilantel 5 verlaufenden magnetischen Kraftlinien schließen sich daher vollständig innerhalb des Mantels und des Jochstückes 25. Ebenso verläuft der durch die Hilfskathode 3 und die Hilfsanode 4 erzeugte Lichtbogen, der die Kathode des Entladungsgefäßes darstellt, vollständig innerhalb des Jochstückes und des Mantels. Damit der Strom dieses Lichtbogens nicht im Eisen -des Mantels 5 bzw. des Jochstückes 25 verläuft, ist der Mantel und das Jochstück auf seiner Innenseite emailliert. Außerdem besitzt das Jochstück im unteren Teil eine Trennwand i i. Diese Trennwand verhindert die Ausbildung eines Lichtbogens zwischen der Kathode 3 und der Anode .4 auf dem kürzeren Wege. Damit das kondensierte Ouecksilber wieder zur Kathode zurückgelangen kann, besitzt die Trennwand eine kleine Öffnung 12.
  • Die Hauptanode 2 des Entladungsgefäßes ist in Abb. 3 als Außenanode ausgebildet. Sie ist von einem mit Flüssigkeit gefüllten Kühlmantel 13 umgeben. 14 und 15 sind ringförmige Zwischenstücke zwischen dem Mantel 5 und der Anode 2, die aus einem Isolationsmaterial, wie Porzellan oder Glas, bestehen. 16, 17, iä und i9 sind Quecksilberdichtungen an den Verbindungsstellen des Mantels 5 und der Anode 2 mit den Zwischenstücken 1,4 und 15. Auf dem oberen und unteren Teil des Jochstückes 25 sind die Magnetisierungswindungen 6 zur Erzeugung des magnetischen Feldes innerhalb der Schlitze des Mantels 5 angebracht. In der Nähe der Hilfsanode .I ist das Jochstück 25 noch von einem zweiten mit Flüssigkeit gefüllten Kühlmantel 20 umgeben, um die Kondensation des Ouecksilbers in der Nähe der Hilfsanode zu fördern. 21 ist eine Batterie zur Erzeugung der Hilfsentladung zwischen der Kathode 3 und der Hilfsanode q..
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft das Jochstück des Mantels 5 im Gegensatz zur Abb. 3 nicht außerhalb der Entladungsröhre, sondern innerhalb. Es bildet gleichzeitig die aus einem magnetischen Material hergestellte Anode :2 des Entladungsgefäßes. Es muß in diesem Fall nur dafür gesorgt werden, daß zwischen dem Mantel 5 und seinem Jochstück in Form der Anode ein genügender Luftspalt bzw. auch eine genügende Isolierung vorhanden ist, um eine Spannung zwischen dem Jochstück bzw. der Anode und dem Mantel 5 aufrechterhalten zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhre mit Mitteln zur Steuerung des Anodenstromes und mit einer durch eine Hilfsentladung erzeugten dampfförmigen Kathode, gekennzeichnet durch ein magnetisches Feld quer zur Richtung des elektrischen Hauptfeldes und durch Leitwände in diesem Felde, die zwischen der dampfförmigen Kathode und dem Steuerraum der Röhre angeordnet sind und die vorwiegend in Richtung der aus beiden Feldern resultierenden Elektronenbewegung verlaufen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände in die Öffnungen eines den Lichtbogen umgebenden Mantels eingebaut sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eine oder mehrere Ringspalte besitzt, in die die Leitwände eingebaut sind. 4.. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem magnetischen Material besteht. 5. Anordnung nach Anspruch .4, gekennzeichnet durch ein magnetisches Material von geringer elektrischer Leitfälligkeit, z. B. mit Glas zusammengepreßte Eisenpulver. 6. Anordnung nach Anspruch :2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände aus einem nichtmagnetischen Material bestehen. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände aus Porzellan oder einer ähnlichen Masse bestehen. B. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit einer isolierenden Schicht überzogen ist. 9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen emaillierten Eisenmantel: io. Elektronenröhre nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel die Magnetisierungswindungen angeordnet sind, r i. Anordnung nach Anspruch q. bis io, gekennzeichnet durch ein besonderes Jochstück für den magnetischen Schluß der Kraftlinien. 12. Anordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochstück rohrartig ausgebildet ist, so daß ein Rückfluß der kondensierten Dämpfe des Lichtbogens durch das Jochstück stattfinden kann. 13. Anordnung nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungswindungen auf dem Jochstück angeordnet sind. 14.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände sich in radialer Richtung überdecken. 15. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitwänden und dem Steuergitter oder der Anode ein derartig beschaffenes Vorgitter angeordnet ist, daß der Durchgriff der übrigen Elektroden durch das Vorgitter derartig gering ist, daß praktisch keine Beeinflussung des elektrischen Feldes zwischen den Leitwänden durch wechselnde Anoden- oder Steuergitterspannungen stattfindet. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgitter aus zur Gitterfläche in an sich bekannter Weise hochkant gestellten Streifen besteht. 17. Anordnung nach Anspruch i oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom zur Erzeugung des magnetischen Feldes derart in Abhängigkeit von der Anoden- oder Steuergitterspannung steht. daß eine wesentliche Änderung der Elektronenbahnen zwischen den Leitwänden bei wechselnden Steuergitter- oder Anodenspannungen nicht stattfindet.
DES67623D 1924-11-09 1924-11-09 Elektronenroehre Expired DE504839C (de)

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ID=10202867

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SG140486A1 (en) 2006-08-22 2008-03-28 Ap Novelty Pte Ltd Vacuum tube

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FR604325A (fr) 1926-05-03
GB262879A (en) 1926-12-23
NL19414C (de) 1929-01-15

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